2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
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12:00 Uhr ! Deutschland: DIHK, Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft, Deutsch-Ukrainische Industrie- und Handelskammer: Eröffnung durch Bundeskanzler Scholz. / Quelle: stock3 https://stock3.com
"Die großen Leitplanken
Drei Tage lang hat die 50-Tages-Linie (akt. bei 12.793 Punkten) die jüngste Erholung der deutschen Standardwerte ausgebremst. Zum Wochenschluss am vergangenen Freitag kam es sogar zu einer Belastungsprobe der Marke von 12.600 Punkten. Damit wackelte die zuletzt diskutierte Bodenbildung – die untere Umkehr fiel aber nicht. Im längerfristigen Wochenchart steht aufgrund dieser Entwicklung zwar eine Wochenkerze mit nennenswertem Docht zu Buche. Doch auf der Habenseite können Anlegerinnen und Anleger die Rückeroberung der alten Jahrestiefs vom Juli und März bei 12.391/12.439 Punkten verbuchen, zumal dieses Schlüssellevel im Tagesbereich mit einem Aufwärtsgap (12.379/12.396 Punkte) übersprungen wurde. In der Konsequenz dient die beschriebene Bastion in Zukunft als strategische Absicherung. Auf der Oberseite müssen wir dagegen das Widerstandsbündel bei rund 13.500 Punkten hervorheben. In diesem Bereich fallen die Durchschnitte der letzten 200 bzw. 38 Wochen (akt. bei 13.331/13.615 Punkten) mit verschiedenen alten Hoch- und Tiefpunkten sowie dem seit Jahresbeginn bestehenden Abwärtstrend (akt. bei 13.409 Punkten) zusammen. Für einen echten „game changer“ müsste das Aktienbarometer diese Hürden überspringen."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Der DAX erreichte zum Verfallstag ein Tief bei 12548 gefolgt von einer Aufwärtsstruktur, die den DAX auf Xetra Basis vorerst bis 12775 brachte. Außerbörslich stand der DAX schon nahe 13000 in der Nacht, zum taxiert vorbörslich jedoch wieder bei etwa 12800.
Aus meiner Sicht könnte der DAX auf dem Weg zu einem höheren Hoch über 12931 sein, ggf. den Gap Close bei 12955 schaffen und darüber die psychologische Marke von 13000 testen.
Wie der Chart zeigt, könnte die Bewegung oberhalb von 13000 auch über 13399 führen. Übergeordnet könnte 13399 das Mindestziel dieser Bewegung seit 11862 sein. Im Moment wäre ein direktes erreichen möglich, aber scheitert der DAX an einem höheren Hoch bzw der 13k wäre eine weitere Zwischenkorrektur zum "Luft holen" mittels einer Auffächerung der X Welle möglich. Hier wäre ein weiterer Rücklauf in Richtung 12500/12356/12271 denkbar.
Die kommenden Tage dürften also sehr spannend werden und in Anbetracht der wichtigen Earnings , des EZB Zins-Entscheid am Donnerstag und der FED nächste Woche eine volatile Zeit anstehen."
Was war Dein Anlass mit #12555 bei 12820 long zu gehen. Was war Dein Signal dafür? Und aufgrund was hast Du den TP auf 12900 gesetzt?
Im Oktober ging der Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland nach vorläufigen Zahlen auf 45,7 Punkte zurück von 47,8 Punkten im September. Die Erwartung lag bei 46,9 Punkten. Etwas weniger stark von 45,0 auf 44,9 Punkte fiel der Rückgang beim Index im Dienstleistungssektor aus. Hier wurden 45,0 Punkte erwartet.
In Großbritannien fiel der Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe im Oktober auf 45,8 Punkte nach 48,4 Punkten im Vormonat. Die Erwartungen lagen bei 47,9 Punkten. Im Dienstleistungssektor ging der Index von 50,0 Punkten auf 47,5 Punkte zurück. Erwartet wurden 48,0 Punkte.
Der Einkaufsmanagerindex gesamt für die Eurozone ist nach vorläufigen Zahlen im Oktober auf 47,1 Punkte gesunken nach 48,1 im Vormonat. Erwartet wurden 47,6 Punkte. Für das verarbeitende Gewerbe war ein Rückgang auf 46,6 nach 48,4 Punkten im Vormonat zu verzeichnen. Die Schätzung lag hier bei 47,9 Punkte. Im Dienstleistungssektor fiel der Index von 48,8 auf 48,2 Punkte bei einer Erwartung von 48,1 Punkten.
Der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft dringt auf zügige Vorbereitungen für einen Wiederaufbau in der Ukraine und sieht die deutsche Wirtschaft in einer führenden Rolle. Es dürfe mit dem Wiederaufbau nicht bis zum Kriegsende gewartet werden, sagte der stellvertretende Vorsitzende Hans-Ulrich Engel.
Der Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe in Japan ist im Oktober nach vorläufigen Angaben auf 50,7 Punkte gesunken. Erwartet wurde eine Aufhellung auf 51,3 Zähler, nach 50,8 Punkten im Vormonat. Der Index für den Dienstleistungssektor verbesserte sich unterdesssen von 52,2 auf 53,0 Punkte.
Quelle: stock3 https://stock3.com
"Masterflex hebt die Prognose für das Jahr 2022 an. Der Schlauchhersteller aus Gelsenkirchen verzeichnet nach eigenen Angaben vom Montag „nach vorläufigen Zahlen im dritten Quartal eine weitere Beschleunigung der Wachstumsdynamik”. Der Umsatz sei nach neun Monaten gegenüber dem Vorjahr von 59,6 Millionen Euro auf rund 76 Millionen Euro gestiegen, so Masterflex.
Den Gewinn vor Zinsen und Steuern hat das Unternehmen von 5,8 Millionen Euro auf 10,4 Millionen Euro gesteigert. Damit konnte die Gesellschaft ihre Gewinnspanne von 9,7 Prozent auf 13,7 Prozent erhöhen.
Basis der höheren Prognose für 2022 sei neben der bisherigen Geschäftsentwicklung auch ein solider Auftragsbestand, so Masterflex. Die Umsatzprognose hebt man um 9 Millionen Euro auf nun 92 Millionen Euro bis 96 Millionen Euro an. Vor Zinsen und Steuern erwartet Masterflex nun einen Gewinn zwischen 9,3 Millionen Euro und 10,5 Millionen Euro nach bisher erwarteten 8,3 Millionen Euro bis 9 Millionen Euro.
Die kompletten Neunmonatszahlen will das Unternehmen am 9. November vorlegen
Im Tradegate-Handel steigt die Masterflex Aktie (WKN: 549293, ISIN: DE0005492938, Chart) um knapp 11 Prozent auf 7,08 Euro."
Bin mal gespannt, ob unserer Regierung hier schon Ende Dezember oder erst Ende Februar auffällt, dass den UKRinern (und der "Truppe") warme Wintersachen fehlen. Freu mich schon darauf zu lesen, dass wir 5k BW Wolldecken liefern - bis Juni sollte das ja klappen...