2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs, gestern 12228
DAX Vorbörse: ca. 12335
VDAX NEW: 31,0 %(zuvor 30,8 % sowie 28,65 % und 27,88 %)
aktuelle DAX Widerstände: 12363 + 12390 + 12440 + 12520 + 12600
aktuelle DAX Unterstützungen: 12175 + (12000) + 11517/11513
DAX Prognose
- Wichtig, der DAX Wochenschlusskurs wurde Ende letzter Woche unter der sensiblen Marke 12440 festgestellt und somit unter den bisherigen Jahrestiefs von März und Juli.
Der VDAX stieg dabei deutlich an, von 25 % bis über 30 %. VDAX NEW Ziel kann 34,3 % sein.
Die Eskalation der DAX Verkäufer ging also in die nächste Runde.
Der DAX dürfte es schwer haben, über 12440 per Wochenschlusskurs zurückzukommen.
- Zwischeneinschub: Eines kann ich Ihnen versichern, Sie müssen sich mit den Textbausteinen dieser Analyse intensiv auseinandersetzen und im zeitlichen Kontext gut einordnen. Überschriften allein zu lesen, wie Einige es tun, reicht nicht. Die gestrige Überschrift der Tagesanalyse "DAX Handel unter 12440 ist eskalierend bärisch" ist genau so zu verstehen wie sie heißt, aber dennoch kann der DAX freilich unterhalb von 12440 stundenweise ansteigen und die Überschrift meint einen neu eingeleiteten mehrwöchigen Prozess und nicht den Sekundenhandel ab 9 Uhr.
- Gestern handelte der DAX zwischen 12175 und 12363.
Zitat gestern: "...DAX Zwischenerholungen haben es schwer, über 12363/12390 bzw. 12440 hinauszukommen...".
Tageshoch war 12368.
- DAX HEUTE:
Der DAX Handel kam also gestern nicht über 12440 zurück. Somit ist die DAX Signallage unterhalb von 12440 uneingeschränkt bärisch und gültig. - Der DAX ist zunächst nur in der Lage, bärische Flaggen unterhalb von 12440 aufzubauen.
Das könnte der Index heute ähnlich wie gestern gestalten, also die Range 12375 zu 12170 festigen.
- Kommen wir mal zu den PRO Seiten für den DAX.
Der DAX ist über den Tageskerzenchart gerechnet nämlich überverkauft.
Das 100 % measuring Ziel 12257 (blaues Rechteck) wurde bekanntermaßen vorzeitig abgearbeitet.
Bei normaler Kanaltaktung (ohne Kanalausbruch nach unten) wäre daher ein umfassende Zwischenrally oder zumindest sehr breite Seitwärtsphase denkbar (im Tageskerzenchart als "BEST CASE" / grün) markiert. Das könnte den DAX bis zu 12950/13000 führen. Unter 12440 ist das aber nur eine Hoffnungsroute.
- Indes ist der DAX vor unteren, steilen Übertreibungen in dieser Marktphase nicht geschützt.
Auch größere Abverkäufe bis 11517/11513 sind hier für die kommenden Tage ableitbar, vor allem, wie oben beschrieben, wenn es der DAX nicht gelingt, stabil über 12440 zurückzukehren.
- Eine DAX Chartbildneutralisierung würde sich nur über 12440 (Tagesschluss) bzw. über 12781 (Stundenkerzenchart) und über 13565 (Tageskerzenchart) einstellen.
Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "
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DAX Wochenkerzenchart - Wochenschlusskurs Ende letzter Woche unter der 12440
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DAX Tageskerzenchart
DAX 60er - Stundenkerzenchart, indikativ - DAX Range 12175/12363
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VDAX NEW - Anstieg von 25 % bis 32 % - Ziel: 34,3 %
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Quelle: DAX - Tagesausblick: Kanalausreizung vs. BIG Picture Verkaufsignal | GodmodeTrader
"Wichtige Termine:
14:30 – US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August
15:00 – US: Case Shiller Hauspreisindex
16:00 – US: Verbrauchervertrauen Conference Board September
Intraday Widerstände: 0,9685 + 0,9725 + 0,9807 + 0,9834 + 0,9879 + 0,9900 + 0,9917
Intraday Unterstützungen: 0,9622 + 0,9595 + 0,9553 + 0,9449 + 0,9381 + 0,9332
Rückblick: Nachdem Kursrutsch von Montagnacht versuchte sich der EUR/USD an einer Stabilisierung im gestrigen Handel, allerdings ohne Erfolg. Im heutigen, morgendlichen Handel wird die Stimmung jedoch etwas optimistischer.
Charttechnischer Ausblick: Ob und wie diese Kursgewinne wirklich ausgebaut werden könnten, bleibt in Anbetracht der weiterhin hohen Abwärtsdynamik fraglich. Vorstellbar wäre dennoch eine kurzweilige Erholung Richtung EMA50 auf Stundenbasis oder 0,9725 USD. Wertet der Euro allerdings wieder ab, muss bereits unterhalb von 0,9595 USD mit stärkeren Verlusten gerechnet werden. Während des heutigen Handels könnten dabei die US-Konjunkturdaten am Nachmittag sowie Reden einiger Zentralbänker für Bewegung sorgen."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Bleiben die Euro-Bären dran? | GodmodeTrader
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 85,02 USD
Intraday Widerstände: 87,92+93,28+96,25
Intraday Unterstützungen: 83,42+80,00
Rückblick
Der Ölpreis Brent rutschte zum Wochenstart weiter zurück. Dabei kam es auch zu einem Bruch der Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals nach unten.
Charttechnischer Ausblick
Die insgesamt angelaufene Verschärfung der Abwärtsbewegung auf der Unterseite könnte weitere Abgaben bis 80,00 USD und später 76,67 USD nach sich ziehen. Zunächst bietet sich aber die Chance, eine Gegenbewegung einzuleiten. Bereich unterhalb der 87,92 USD dürften die Bären jedoch wieder im Vorteil sein."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
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Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Abverkauf dauert an | GodmodeTrader
Daxine - 60er.
Untergordneter Korrekturlongtrend intakt. Zuletzt Rücklauf ans 88er und punktgenau geswitcht. Es sollte ein hH geben - Rücklauf an den letzten Punkt zwo der großen Bewegung bei 44x (Beginn short EK Zone), TPs dadrüber 52x (ST und ca. R2), dadrüber ema und sma 200. Insofern Shorts genau überlegen und nur nach Signal (heisst nicht blind shorten, weil es gerade vermeintlich "hoch" steht).
"Das Unternehmen sei in seiner Historie nie besser und einfacher geführt worden. Zwar sei die Lage aufgrund des russischen Gasstopps auf täglicher Basis schwierig, doch Anleger sollten durch diese kurzfristigen Bewegungen, nicht den Blick für das große Ganze verlieren. Schauen wir uns an warum die Siemens-Aktie jetzt die Topempfehlung der Analysten von Berenberg ist.
Auf Herz und Nieren geprüft
Wie die Analysten berichten, haben sie mehrere Anlegerveranstaltungen besucht, auf denen auch Siemens anwesend war. Der Ton des Investor-Relations Teams falle weiter positiv aus. Es gebe praktisch keine Stornierungen von Aufträgen und die Auftragseingänge verharren auf einem guten Niveau. Der Auftragsbestand von Siemens sei historisch beispiellos und verspreche auch in den kommenden Jahren blendende Geschäfte. Man rechne damit, das Kostenmanagement weiter zu verbessern und die Margen ansprechend zu gestalten.
Im Bereich der Software dürften sich die Situation im kommenden Jahr weiter verbessern. Die Sparte Digital Industries berichte über den Abschluss zahlreicher SaaS-Verträge, die im kommenden Jahr positiv zur Entwicklung beitragen sollten. Die Investitionen dürften tendenziell eher rückläufig sein und damit den Cashflow verbessern.
Aktienrückkäufe bleiben weiter im Fokus bei Siemens. Ein Anteilsverkauf bei Siemens Healthineers könnte die Finanzposition auch weiter verbessern. Um ihrer Überzeugung Nachdruck zu verleihen, erhöhen die Analysten von Berenberg die Prognose für den Auftragseingang. Das Kursziel für die Aktie liege bei 175 EUR und damit mehr als 75 Prozent höher als der aktuelle Kurs.
Fazit: Ungewöhnlich bullisch äußern sich heute die Analysten zur Aktie von Siemens. Ein Dickschiff wie Siemens hängt natürlich auch stark an der Konjunktur. Der Konzern scheint heute aber robuster aufgestellt als in vergangenen Krisen und hat sich von Problemfällen wie Siemens Energy teilweise entledigt. Siemens ist eine Option für langfristige Anleger, die in fast jedes Depot passt."
Jahr | 2021 | 2022e* | 2023e* |
Umsatz in Mrd. EUR | 62,26 | 70,37 | 73,00 |
Ergebnis je Aktie in EUR | 6,66 | 7,11 | 8,69 |
Gewinnwachstum | 6,76 % | 22,22 % | |
KGV | 15 | 14 | 11 |
KUV | 1,3 | 1,1 | 1,1 |
PEG | 2,1 | 0,5 | |
Dividende je Aktie in EUR | 4,00 | 4,16 | 4,33 |
Dividendenrendite | 4,04 % | 4,20 % | 4,37 % |
*e = erwartet, Berechnungen basieren bei US-Unternehmen auf Non-GAAP-Daten |
Siemens AG
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Quelle: SIEMENS – Laut Berenberg liegt eine massive Fehlbewertung vor! | GodmodeTrader
Ich mag es irgendwie nicht.
Viel mehr interessiert mich wann Gold endlich wieder zur Krisenwährung wird. Denn noch mehr Krise können wir ja wohl nicht haben
Bei uns steigende Zinsen und explodierende Energiepreise gehen 80 % der Welt vollkommen am H..... vorbei.
Europa und damit hauptsächlich Westeuropa dürfte seit den Weltkriegen sehr wohl in der größten Krise stecken. Da wir auch noch von einem großen Teil Vollpfosten ohne Bildung oder nur partieller Bildung regiert werden, dürfte es kaum besser werden.( auch wenn das nur Marionetten sind )
Aber wie gesagt liegt als im Auge des Betrachters und des Blickwinkels
Danke an Gold.
Man sollte lieber nicht darüber nachdenken, wem dies politisch und wirtschaftlich am meisten nützt. Irgendwo hatte ich auch gelesen, dass NS versetzt - also an 2 Stellen - gesprengt wurde. Damit wären die Pipelines ggf. dauerhaft unbrauchbar (oder zumindest nur mit sehr großen Aufwand wieder herstellbar). Durch welche Länder müsste - im Fall einer extremen Mangellage in Europa - das russische Gas dann fließen?
Auf jeden Fall sehe ich für den Wirtschaftstandort D in den nächsten Monaten schwarz und wenn die Industrie einmal weg ist, kommt sie so schnell nicht wieder.
10 Tage tieferes Tief, Tageschluss immer unter PP.
Heute handeln wir bisher über PP und haben noch kein tieferes Tief.
Könnte wenn es so bleibt ein Rücklauf gestartet sein.
Ideal wäre hierfür, weiterhin kein neues Tief, Tageschlusskurs am besten über 12400, somit über PP und morgiges folglich über heutigem.
Amis könnten vorab aber noch ihren Schlusskurs sehen wollen.
Vorsicht für die long Versuche wenns anders kommt, sprich wieder tieferes Tief, Schluss unter PP. Marken unten sind ja ersichtlich.
Ich werde es long nicht handeln, aber das sagt mir der Blick auf den Chart.
Gerade wenig Zeit und keine Lust den Absprung zu verpassen.
Wäre jetzt an PP aber ein guter Versuch.
Grundsätzlich ähnliches Bild, aber hab noch ein offenen Ziel bei 11000.
Und bei short hab ich keine Bedenken den Absprung zu verpassen wenn ich mal nicht da bin.
Bildchen folgt.
Die stärkste Zahl seit März. Woher kommt dieses Vertrauen? Scheinbar wird die FED nicht ernstgenommen, egal wieviel die sagen. Mal sehen wer am längeren Hebel sitzt. Wenn der Kredit für das neue I-Phone 20% kostet kommt vielleicht auch der letzte Verbraucher ans Grübeln. Die Erholung am Rentenmarkt ist mit der Zahl natürlich vorbei.
vor 6 Minuten
Anleger dürften sich fragen, wie die absehbare rezessive wirtschaftliche Phase die Aktienmärkte in Mitleidenschaft ziehen wird. Sogar die letzten Optimisten unter den Wall Street-Finanzhäusern werden nun skeptischer.
Anleger stochern angesichts der aktuellen Krisen praktisch im Nebel: Krieg, Inflation, gestörte Lieferketten – und all das auch noch zusammen. Ökonomen sind sich so gut wie einig, dass diese Situation in einer Rezession münden wird. Auch Deutschland kann den führenden Forschungsinstituten hierzulande zufolge eine Rezession nicht verhindern. Die Wirtschaft rutsche wegen der Energiekrise im Winterhalbjahr in eine konjunkturelle Talsohle und werde dann schrumpfen, erwarten die Ökonomen.
Selbiges gilt für die US-Wirtschaft, wo die US-Notenbank quasi ohne Rücksicht auf Verluste die Zinsen in Rekordtempo strafft. Den Währungshütern in Washington ist der Kampf gegen die hohe Inflation wichtiger als etwaige wirtschaftliche Rückschläge, wie zahlreiche Aussagen von Fed-Mitgliedern nahelegen.
Anleger dürften sich fragen, wie die absehbare rezessive wirtschaftliche Phase die Aktienmärkte in Mitleidenschaft ziehen wird. Nunr werden auch die bisherigen Optimisten unter den Wall Street-Finanzhäusern, Goldman Sachs und BlackRock, skeptischer.
Wenige Tage nachdem sie ihr Jahresendziel für den marktbreiten US-Leitindex S&P 500 von 4.300 auf 3.600 Punkten gesenkt haben, stufen die Analysen von Goldman GS, das Segment Aktien für die nächsten drei Monate auf Underweight zurück. Die Strategen begründen ihr neues Votum mit dem Abwärtsdruck auf die Bewertungen und den negativen Gewinnprognosen, die im Zuge der Zinserhöhungen der Fed bis zum Jahresende zu erwarten sind.
Aktien „neigen dazu, in der letzten Phase eines Zinserhöhungszyklus zu leiden, das heißt drei bis sechs vor dem Höchststand der 2-jährigen US-Renditen", heißt es in einer Analyse der New Yorker Aktienstrategen rund um Christian Müller-Glissmann von Montag.
Von BlackRock hieß es: „Viele Notenbanken erkennen das Ausmaß der Rezession nicht an, das notwendig ist, um die Inflation zu senken. Die Märkte haben das noch nicht eingepreist, daher meiden wir die meisten Aktien.“ Die Zinserhöhungswelle der letzten Woche deutet auf eine klare Kette von Ereignissen hin - „erst eine übermäßige Verschärfung der Geldpolitik, dann ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden und erst viele Monate später Anzeichen einer Inflationsabschwächung", schrieb Jean Bolvin, Leiter des BlackRock Investment Institute, in einem aktuellen Kommentar.
„Wir sehen keine 'sanfte Landung', bei der die Inflation schnell auf das Zielniveau zurückkehrt, ohne die Wirtschaft zu erdrücken. Das bedeutet unserer Meinung nach mehr Volatilität und Druck auf Risikoanlagen", betonte Bolvin.
Goldman Sachs zufolge stellen die steigenden realen Anleiherenditen einen starken Gegenwind für die Bewertungen aller Vermögenswerte dar. Die aktuellen Aktienbewertungen spiegeln die Risiken, die es gibt, möglicherweise nicht vollständig wider und „müssen möglicherweise weiter sinken, um einen Tiefpunkt des Marktes zu erreichen“. Analyst Müller-Glissmann erklärte seine Einschätzung, dass seit der großen Finanzkrise 2008 eine TINA-Strategie (There Is No Alternative) der Anleger eine wichtige Stütze für Aktien gewesen sei, da diese attraktiver als Anleihen gewesen seien. Doch jetzt stünden Anleger mit der Losung TARA (There Are Reasonable Alternatives) besser da, weil sich die Lage verändert habe.
https://m.youtube.com/watch?v=Z2Px_09yJtU
Die USA hüpft vor Freude in die Luft.
Ich bleibe aber mal vorsichtig optimistisch - das wuppen wir schon irgendwie :)
Der ehemalige Milliardär im Millionärsforum dreht endgültig am Rad ;.)
ein paar Telefonica Deutschland sind nun auch ins Langfrist Depot gerutscht
Apple um 18:15 wieder exakt an 150 Dollar abgeprallt, das wäre jetzt nach dem xten mal eher bullisch zu werten, korrekt?
... und was nicht fallen will steigt halt dann.
Wenn Apple nicht fallen will ;-)
jede ralley in den indizies , shorte ich seit mehr als 12 monaten, die meisten wissen das....
meine aktien halte ich im depot .....kaufe aber nur kleine posis aktien alles im USD..........nach
ich denke, da befinden sich einige hedgefonds und vielleicht auch schattenbanken in schieflage,
sonst sind solche bewegungen wie im pound etc. nicht zu erklären....
ich hoffe ,der markt beruhigt sich wieder, sonst haben wir u.U. die nächste finanzkrise, mit einem starken USD......
dax 11.500 und tiefer m.m.