2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
A.) die lösen jetzt erst mal alle Datenbanken die noch durch R3 supportet waren bis spätestens ( extended Support) 2030 ab. Heißt, nur noch die super tolle sap eigene
DB kommt zum Tragen
2.) es gibt die Möglichkeit, das ganze in der cloud oder im eigenen Rechenzentrum zu realisieren ( die cloud finde ich persönlich nicht so dolle, allgemein, für sensible Daten mag keiner die cloud so richtig)
3) die neue DB + cloud ist schweine schweine teuer > würde für zukünftige hohe Gewinne Sprecher, ABER sap muss hier aufpassen, dass sie nicht ihre Kunden verlieren. Bei den mondpreisen, die sie aufrufen werden neue Kunden fast gänzlich ausbleiben
4) bestehende Module werden angekündigt und nicht mehr supportet, weil hier die Marge nicht stimmt.. Kann positiv oder negativ sein
Danke lieber Markt das du genau in meiner Mittagspause die Marke angelaufen bist.
Jetzt hab ich zwar wieder mal das Problem wegen Gewinnmitnahmen neue short Einstiege suchen zu müssen, welches ich umgehen wollte aber denke ist ein Luxusproblem.
An der Marke musste ich es probieren, zudem wurde der Rucksack immer schwerer.
Bis heute abend
"Technisch schwierig – bemerkenswertes Sentiment
Zunächst sah es gestern danach aus, als könne der DAX® die wichtige Haltezone aus den jüngsten Verlaufstiefs bei 12.617/12.607/12.604 Punkten verteidigen. Doch die erneute Kursschwäche Richtung Handelsende sorgte dann für den Bruch der beschriebenen Unterstützungen. Die technische Gesamtsituation der deutschen Standardwerte bleibt somit herausfordernd. Bei genauerem Hinsehen fällt noch ein weiterer Aspekt ins Auge: Die gestrige Handelsspanne verblieb innerhalb des Pendants des Vortages, sodass ein „inside day“ entsteht. Dieses Phänomen legt eine prozyklische Positionierung im Ausbruchsfall nahe. Während eine Auflösung des gestrigen Innenstabs – unterhalb von 12.521 Punkten – die Jahrestiefs bei 12.400 Punkten wieder in den Blickpunkt rückt, dient ein Anstieg über die fast deckungsgleichen Hochs der letzten beiden Tage bei 12.772/12.782 Punkten als Signalgeber für eine technische Aufwärtsreaktion. Aufgrund der Fed-Entscheidung und der ausführlichen Analyse der Zinscharts war gestern kein Platz mehr für die aktuelle Sentimentumfrage der AAII. Der Anteil der Bären unter den US-Privatanlegern stieg mit 60,9 % auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise. Die Stimmung ist aktuell sehr negativ, was eher ein konstruktives Signal darstellt."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Der DAX startete mit einem Gap Down nach dem er außerbörslich 12447 erreichte und brachte ein vorläufiges Tief bei 12526. Anschließend folgte eine impulsive Aufwärtsbewegung von 250 Punkten zur 12781, die von einer Korrektur Bewegung vollständig retraced wurde mit einem Tief am Ausgangspunkt bei 12530. Die Tageskerze als gravestone doji zeigt den Verlauf wunderbar.
Der DAX bleib damit knapp über dem Mindestziel eines möglichen Zigzags bei 12514 und fächert hier offenbar die b Welle weiter auf. Wie dargestellt könnten hier nun zunächst eine Seitwärtsbewegung mit weiteren Wellen folgen. Wahrscheinlich zwischen 12500-12800. Siehe Detailchart. Die Annahme ist möglich, solange der DAX oberhalb der 12402 verbleibt. Ein Rutsch darunter negiert die Annahme eines irregulären Flats und könnte zu einer impulsiven Abwärtsbewegung führen. Die ~12400 bleibt weiter entscheidend."
Energietechnisch kriegen wir den absoluten Blattschuss. Auch wenn die Jungs und Mädels nicht an allem Schuld sind, aber den Final Countdown haben die perfekt eingeleitet.
Ob die noch kurz vor knapp ne Erleuchtung kriegen oder bringt uns der Blackout die totale Finsternis.
Das werden wirklich spannende Monate
"Nach dem Allzeithoch bei 315,35 setzte die Aktie von Linde an den Bereichen um 262,00 EUR zurück, um ausgehend vom Julitief wiederum in Richtung des frischen Rekordhochs zu klettern. Prinzipiell ist das Scheitern noch vor dem Erreichen des Hochs von Mitte August bärisch zu werten und könnte jetzt in einer Fortsetzung des korrektiven Abwärtstrends seit Anfang Juni münden.
Allerdings hat sich bei 274,00 EUR ein mehrfacher Unterstützungsbereich herauskristallisieren können, der jetzt wieder von der Käuferseite zum Einstieg genutzt werden könnte. Dabei würde schon ein Anstieg über 285,00 EUR ausreichen, um eine deutliche Erholung zu starten. Das Zwischenhoch bei 294,75 und der Widerstand bei 298,40 EUR wären als nächste Ziele zu nennen. Oberhalb von 298,40 EUR wäre ein Kaufsignal aktiviert und ein Anstieg an das Allzeithoch zu erwarten.
Sollte die Aktie von Linde dagegen unter den Support bei 274,30 und die Aufwärtstrendlinie im Bereich von 272,00 EUR fallen, müsste man sich auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends einstellen, der in diesem Fall bis 261,00 und 253,50 EUR führen dürfte."
Linde Chartanalyse (Tageschart)
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Quelle: LINDE - Die Bullen sollten diese Chance nutzen | GodmodeTrader
Aber eine BASF-Aktie unter 39,50 Euro war nun wirklich sehr verlockend. Jetzt bist Du aber wieder dran.
Zu der Zyklik kommt ja bei BASF noch hinzu, dass die Gesellschaft massiv am Gas hängt. Rohstoff und Wintershall-Beteiligung. Da macht die Gesellschaft bald Verlust. Nicht von der Dividende blenden lassen und einem optisch niedrigen KGV. Analysten waren schon immer zu spät mit den Downgrades.
Hoffe das ist nicht mehr als ein kurzfristiger Trade. Denn hier haben sich die langfristigen Aussichten für deutsche Unternehmen geändert. Es wird nicht die Reaktionen wie in den letzten Dekaden geben.
- Eon verkauft - ca. -10% Verlust
- Exxon verkauft. Divi diesen Monat noch mitgenommen und nachdem nach dem ersten Verdoppler die Hälfte verkauft wurde habe ich nun mit ca. +94% die andere Hälfte losgeschlagen.
- Aufgestockt habe ich ebenfalls Lumen, BASF und SAP.
- Dt. Pfandbriefbank ebenfalls ne erste halbe Posie. Hatte ich immer auf dem Schrirm, aber vergessen. Danke für den Hinweis hier im schräd heute.
- Fresenius und F. medical care auch etwas erhöht.
- Schau mir gleich noch einmal DB, Viatris und Hims&Hers an - bei letzterer bin ja noch gut im Plus und könnte den Einstand damit zwar etwas heben, aber mglw. ein guter Tradingflummi.
Meine Shortorder für einen Rücklauf bei 12.365 hat sie allerdings nicht bedient. Schade!
"Der Dow Jones erreichte gestern das Abwärtsziel bei 30.144 Punkten, zeigte dort aber keinerlei Gegenreaktion. Das Tagestief markierte der Index knapp unter der 30.000-Punkte-Marke und erholte sich anschließend etwas.
Vorbörslich stehen die Zeichen auf Abverkauf, womit das Jahrestief bei 29.653 Punkten in großen Schritten näher rückt. Weitere Supports lassen sich bei 29.568 und 29.199 Punkten nennen. Rückläufe treffen bei 30.144 Punkten auf Widerstand. Darüber bildet der ehemalige Supportbereich zwischen 30.550 und 30.680 Punkten eine massive Hürde.
Dow-Jones-Chartanalyse
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Der Nasdaq 100 arbeitete das Abwärtsziel bei 11.492 Punkten gestern souverän ab und stabilisierte sich dort. Der Schlusskurs lag mit 11.501 Punkten etwas über der Marke. Allerdings bestand tradingtechnisch das Problem darin, dass der vorgesehene Pullback an die Marke von 11.710 Punkten nur vorbörslich erfolgte.
Heute deuten sich weitere Tiefs an, womit die nächsten Abwärtsziele in den Fokus rücken. Zum einen wäre dies ein Zwischentief von Ende Juni bei 11.322 Punkten, zum anderen eine Supportzone zwischen 11.069 und 10.957 Punkten. Rückläufe in Richtung 11.710 Punkte bieten weiter Short-Möglichkeiten. Eröffnet der Index deutlich unter 11.492 Punkten, wäre auch diese Marke als Pullbacklevel geeignet.
Nasdaq-100-Chartanalyse
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Der S&P 500 bewegte sich am Donnerstag ebenfalls weiter nach unten, wobei die Ziele aus dem Tageschart bei Weitem noch nicht erreicht wurden.
Das könnten sich die Verkäufer zum Schluss dieser Woche vornehmen. Bei 3.721 Punkten liegt das Julitief im Markt, etwas darunter ist sogar eine weitere kleine Kurslücke bei 3.707 Punkten im Chart zu finden. Schlussendlich wäre darunter der Weg in Richtung Jahrestief bei 3.636 Punkten geebnet. Zwischenerholungen treffen vorrangig um 3.830 Punkte auf eine Widerstandszone."
S&P 500-Chartanalyse
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Quelle: US-Ausblick - Die Jahrestiefs rücken näher | GodmodeTrader
"Der Nasdaq 100 arbeitete das Abwärtsziel bei 11.492 Punkten gestern souverän ab und stabilisierte sich dort. Der Schlusskurs lag mit 11.501 Punkten etwas über der Marke. Allerdings bestand tradingtechnisch das Problem darin, dass der vorgesehene Pullback an die Marke von 11.710 Punkten nur vorbörslich erfolgte.
Heute deuten sich weitere Tiefs an, womit die nächsten Abwärtsziele in den Fokus rücken. Zum einen wäre dies ein Zwischentief von Ende Juni bei 11.322 Punkten, zum anderen eine Supportzone zwischen 11.069 und 10.957 Punkten. Rückläufe in Richtung 11.710 Punkte bieten weiter Short-Möglichkeiten. Eröffnet der Index deutlich unter 11.492 Punkten, wäre auch diese Marke als Pullbacklevel geeignet."
Nasdaq-100-Chartanalyse
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Quelle: US-Ausblick - Die Jahrestiefs rücken näher | GodmodeTrader
BASF bin ich schon voll, ebenso Viatris. Deutsche Pfandbriefbank hatte ich bei 11 und 9,50 jeweils Hälfte verkauft. Aktuell wird es wieder interessant. Traue mich hier aber noch nicht, da ich das ganze Immobilienthema erst ganz am Anfang sehe.
Da fühle ich mich bei Kion wohler. Verkaufspreise werden sicher nicht mehr Fallen, aber Komponententhemen können günstiger werden.
Schäffler auch wieder interessant geworden, aber die sind schon lange auf dem absteigenden Ast, sind vom Materialpreis betroffen und profitieren nicht vom OEM.
Lumen ist mir zu rückläufig...sowohl beim Kurs, als auch ein Umsatz.