2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Goldpreis Widerstände: 1.820 +1.848 +1.858
Goldpreis Unterstützungen: 1.795 + 1.780 + 1.755
Rückblick: In den vergangenen Tagen setzte sich der steile Abwärtstrend seit dem Erholungshoch bei 1.998 USD von Ende April beim Goldpreis fort. Trotz der temporären Rückeroberung der 1.848-USD-Marke war es den Käufern nicht gelungen, den Kurs des Edelmetalls zu stabilisieren und einen Bruch der Unterstützung bei 1.820 USD zu verhindern. Damit fällt der Kurs schon an den Bereich der übergeordneten Abwärtsziele zwischen 1.780 und 1.765 USD.
Charttechnischer Ausblick: Die Chance auf eine kleine Trendwende haben die Bullen erneut kläglich vergeben, daher dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das Zielgebiet bei 1.765 - 1.780 USD erreicht wird. Hier treffen mehrere kurz- und mittelfristige Kursziele der Abwärtsbewegung mit der Unterstützung aus dem Januar zusammen und bilden so eine wahrscheinliche Stelle für eine Trendumkehr. Sollte der Goldpreis aber auch durch dieses Netz fallen, muss man mit Verlusten unter 1.755 USD und Abgaben bis 1.720 und 1.705 USD rechnen.
Sollten die Bullen dagegen schon jetzt einen Boden ausbilden können, wäre bei einem Anstieg über 1.820 USD eine Erholung bis 1.848 USD die Folge. Ein Kaufsignal wäre dagegen aber erst über 1.858 USD aktiviert. In diesem Fall könnte der Goldpreis direkt weiter über 1.875 USD ausbrechen und bis an den Widerstandsbereich von 1.909 bis 1.920 USD klettern."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
"Nach dem Einbruch von 14,63 EUR auf 8,16 EUR konnte sich die Aktie der Deutschen Bank zwar im März wieder erholen, die bärischen Vorzeichen dieser crashartigen Verkaufswelle blieben aber bestehen. Nach dem Scheitern an der Hürde bei 11,92 EUR setzte sich der Abwärtstrend vom Februar zwar mit angezogener Handbremse fort, sorgte aber dennoch für den Bruch der Unterstützungen bei 10,70 und 9,70 EUR.
Aktuell versuchen die Käufer eine Erholung zu starten, die an der 50 %-Fibonacci-Projektion der Verkaufswelle aus dem Februar bei 8,80 EUR einsetzte (im Chart in blau). Die Chancen auf einen Anstieg bis 9,70 EUR und darüber auf 10,10 EUR sind zwar vorhanden, die Gefahr eines anschließenden weiteren Abverkaufs schwingt aber immer mit. Und diese Gefahr wäre aktuell auch erst bei einem Anstieg über 10,10 EUR überwunden.
Schon unter 9,20 EUR, spätestens aber bei Kursen unter dem Kursziel bei 8,80 EUR könnte sich der Abwärtstrend wieder beschleunigen und wieder bis 8,16 EUR und das 61,8 %-Projektionsziel bei 8,04 EUR reichen. Dort hätten die Bullen gute Chancen auf eine weitere mehrwöchige Erholung wie im März. Gleichzeitig könnte so auch ein Einbruch auf 7,09 - 7,35 EUR verhindert werden.
Charttechnisches Fazit: Nach einer weiteren kurzen Erholungsphase dürfte sich der Abwärtstrend der Aktie der Deutschen Bank bis 8,04 - 8,16 EUR ausdehnen, dort aber in eine nachhaltige Bodenbildung übergehen."
Deutsche Bank Chartanalyse (Tageschart)
Die deutsche Industrie hat mit ihrem aktuellen Auftragsbestand einen Rekord erreicht. Ohne einen einzigen neuen Auftrag könnte sie viereinhalb Monate weiter produzieren, wie aus der ifo-Umfrage im April hervorgeht. Bei der letzten Umfrage im Januar waren es 4,4 Monate. Im langjährigen Durchschnitt liegt die Auftragsreichweite bei 2,9 Monaten. „Der Zuwachs an Reichweite ist jetzt nur noch gering. Das deutet darauf hin, dass sich der Eingang an neuen Aufträgen allmählich abschwächt“, sagt Timo Wollmershäuser, der Leiter der ifo Konjunkturprognosen. „Der Auftragsstau spiegelt nicht nur die hohe Nachfrage nach deutschen Industriewaren in den vergangenen Monaten wider, sondern auch die Schwierigkeiten der Unternehmen, die bestehenden Aufträge aufgrund des Mangels an wichtigen Vorprodukten und Rohstoffen zeitnah abzuarbeiten.“
Quelle: ifo: Industrie sitzt auf rekordhohem Auftragsberg - Schock-Zahlen aus China | GodmodeTrader
"Die Verkaufspreise im deutschen Großhandelwaren im April um 23,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.Dies war der höchste Anstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1962. Im März hatte die Veränderungsrate +22,6 Prozent gelegen, auch dies war bereits ein Rekordanstieg. Im Vormonatsvergleich stiegen die Großhandelspreise im April um 2,1 Prozent. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Großhandelspreise sind im April 2022 besonders im Großhandel mit Rohstoffen und Energieträgern, aber auch mit verschiedenen Lebensmitteln zu beobachten."
Quelle: ifo: Industrie sitzt auf rekordhohem Auftragsberg - Schock-Zahlen aus China | GodmodeTrader
kurzes Zwischenupdate.
Über die letzten Tage erfolgten Zukäufe bei mehreren Bestandspositionen. Als Dividenden-Reinvest kam zusätzlich ein Sparplan auf ishares physical gold dazu der ebenfalls rein aus den laufenden Divis bespart wird.
Zudem eine Neuaufnahme (Einmalbetrag, leider nicht als Sparplan verfügbar bisher: Dampskibselskabet Norden, WKN A0MQ8K ein Drybulk operater aus Dänemark, die Frachtraten in dem Bereich sollten deutlich länger hoch bleiben als im Containerbereich, aktuell sind die Werften mit Containerneubauten ausgelastet zudem bringen regulatorische Vorgaen bzgl. Emissionen die nächsten Jahre zusätzlichen Druck auf die verfügbare Flotte (es lohnt sich weniger alte Schiffe weiterzubetreiben, manche werden nur noch gedrosselt fahren dürfen) und schließlich verlängert der Krieg zusätzlich einige Routen.
"Das große Bild
Das Wochenende möchten wir nutzen, um einen längerfristigen Blick auf den Wochenchart des DAX® zu werfen. In der abgelaufenen Woche musste das Aktienbarometer zwar ein neues Verlaufstief (13.381 Punkte) hinnehmen, doch auf dieser Basis kam es im Wochenverlauf zu einem bemerkenswerten „reversal“. Unter dem Strich hat also die alte Ausbruchszone zwischen 13.800/13.500 Punkten erneut ihren unterstützenden Charakter unter Beweis gestellt. Mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.175 Punkten) und der Aufwärtstrendlinie seit März 2020 (akt. bei 12.942 Punkten) stehen weitere markante Haltemarken zur Verfügung. Erstere harmoniert zudem sehr gut mit einer Kurslücke auf Tagesbasis (13.200 zu 13.107 Punkten). Solange die angeführten Rückzugsbereiche Bestand haben, können Anlegerinnen und Anleger auf die Ausprägung eines möglichen Doppelbodens hoffen (siehe Chart). An Konturen gewinnt dieses Szenario, wenn dem DAX® der Sprung über den kurzfristigen Korrekturtrend seit Anfang April (akt. bei 14.173 Punkten) gelingen sollte. Im Erfolgsfall könnte die Kursentwicklung der letzten Wochen sogar als Konsolidierungsflagge interpretiert werden."
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
nicht mehr handelbar. Das kapiere ich nicht. Wieso wird der als Open-End vom Markt genommen?
DAX Turbo Short 15.385,9528 | GK0LRH | DE000GK0LRH5 | Goldman Sachs Bank Europe
Eigentlich ganz einfach. Jetzt muss man nur verstehen, wo billig und teuer ist.
Die Bollinger können helfen, müssen sie aber nicht. Auch ein gleitender Durchschnitt oder Supertrend hilft da nur bedingt. Und Fibo naja, kommt drauf an wo man das anlegt. Irgend ne Marke wird immer getroffen und dann als "System" verkauft. Kennt dein Kollege Wahnsee ja zu gut.
Die Posts mit Ein und Ausstiege aus der Vergangenheit, ohne sie offen zu kommunizieren bringen dir nichts. Versteh es wirklich nicht wieso du das immer im Nachhinein bringst.
Potter warum machst du dir eigentlich wieder die Mühe, mit ner Taube Schach spielen zu wollen?
Vergebene Liehesmüh. Wenn du zwischen den Diensten gen NDS mal im Braunschweiger Land vorbei kommst, hol dir mal lieber frisches Gedöns ausm Garten ab. Quasi Nervennahrung ;) Rest gerne per BM.
Daxi: Halte oben zwischen 14.200 und 14.360 Ausschau nach Short Einstiegen.
Gute Trades und bleibt gesund.
Danke.
60er für Intra:
2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY - Seite 230 - Forum - ARIVA.DE
Kannst Du oder möchtest Du nicht begreifen? Dein eigener Einstieg, wie von mir in # 5741 bemängelt, wurde 7 Minuten später gepostet. Unterlasse es doch einfach hier im Thread, andere Leute zu belehren und zu kritisieren. Konstruktiv und nicht destruktiv zu sein, ist das Motto hier im Thread. Kameradschaftlichkeit dem Trader gegenüber, der die falsche Richtung eingeschlagen hat, hat hier z.B. einen hohen Mehrwert, insbesondere dann, wenn man es dem Traderkollegen gegenüber auch noch gut begründen kann. Sorry, zwei Schwarze verteile ich äußerst ungerne, aber das ist mit dem letzten bißchen Hoffnung verbunden, dass der andere mal seine Synapsenverschaltungen auf Hochtouren bringt und sich vom Sackgassen-Denken loslöst. Wir wollen hier vordergründig einen friedlichen und konstruktiven Informationsaustausch.
Die Datenlage gibt auch wenig her. Der Bundfuture fällt wieder und reagiert dort scheinbar auf gute Wirtschaftsdaten insbesondere zum Auftragspeingang. Ich wäre da sehr vorsichtig. Da wird m.E. jetzt mehr bestellt als man verkaufen kann. Die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit sollten zu diesem Verhalten führen. Die Unternehmen müssen aufpassen, dass sie da nicht abgefüllt werden.
Überraschend niedrig waren heute die Großhandelspreise. Nimmt die Endnachfrage schon ab?
Viel diskutiert wird über Gold, als ob Gold die schlechteste Anlage des Jahres wäre. Das Gegenteil ist der Fall. Faktisch halte ich mit Gold eine Währungsposition im Dollar und der Dollar war das beste Asset in diesem Jahr. Während Gold in Dollar bei 0% Performance liegt, machte der Dollar 8%. Man machte in der Summe also 8% während alle Aktien- und Bondindices zweistellig abgegeben haben. Bitcoin als Hedge war noch schlimmer.
Ich persönlich halte physisches Gold schon lange als Versicherung. Der Erlös meiner kanadischen Rocktech halte ich in kanadischen Dollars und ich habe auch Nestle gekauft um Franken-Exposure zu haben. Also bitte Assetts nicht immer isoliert sehen und die Währung mitberücksichtigen.
Zur reinen Spekulation kann man das anders sehen.
Technisch wird es an den Aktienmärkten bald zu einer Entscheidung kommen müssen. Hält der Abwärtstrend oder hält die Widerstandzone zwischen 13.600 und 13.800 nicht? Wuir laufen in ein Dreieck rein und ab dann sollten sich auch Trades wieder lohen. Ich setze auf eher runter, aber Warten ist wahrscheinlich sinnvoll damit man nicht auf dem falschen Fuss erwischt wird.
Problem: Das seit 40 Jahren gleiche Personal pro Klasse soll nicht nur Regelunterricht vermitteln sondern auch Förderbedarf abdecken, inklusiv sein und pro Klasse 2-3 Kinder mit anerkannter Lernbehinderung, welcher Form auch immer, mit durchschleifen.
Völlig utopisch.
Wir haben hier letzte Woche mit unseren Viertklässlern ne alte PS3 aufgemacht, die Lötstellen und Kontakte gereinigt, neue Kondensatoren aufgelötet und die Kiste aus Nostalgiegründen wieder zum Laufen gebracht.
Da brauchste aber auch am Nachmittag im freiwilligen Betreuungsangebot Menschen, die Bock haben neue Kompetenzen zu vermitteln.
Die Quittung kriegen wir im Alter. Die Rente ist tot, wer nicht anderweitig investiert läuft in meiner Generation schwerst in Gefahr seinen Ruhestand in Armut zu verbringen.
Aber dat Klientel is halt überall anders...
@Trout - nochmal bedankt, bevors mir wieder durchrutscht.
Daxine ma bei 800 und 750 zwei kleine Long Testballons als Order gelegt. TP knapp unterm Futurehoch.
"Der Dow Jones entwickelte sich auch am Freitag sehr schön entlang der Prognosepfeile. Der Index erreichte im Tageshoch 32.276 Punkten und damit mit einer Genauigkeit von drei Punkten das Ziel bei 32.273 Punkten.
Der Start in die neue Handelswoche dürfte von einer Konsolidierung geprägt sein. Im Idealfall lassen die Bullen aber nicht sehr viel nach unten zu. 32.071 bis 32.010 Punkte dienen als Unterstützungszone. Oberhalb von 32.273 Punkten liegen die nächsten Ziele bei 32.449 und vor allen Dingen 32.579 Punkten. Innerhalb des kurzfristigen Trendkanals bestünde sogar noch weiteres Potenzial.
Dow-Jones-Chartanalyse
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Der Nasdaq 100 drehte am Freitag deutlich auf und sprang über das Ziel bei 12.205 Punkten. Damit legte der Index ein astreines Wochenreversal auf das Parkett, auch wenn das Idealziel bei 12.522 Punkten nicht erreicht wurde.
Vielleicht gelingt dies heute bzw. in den kommenden Tagen. In diesem Bereich muss mit Gegenwehr der Bären gerechnet werden. Darüber liegen weitere Widerstände bei 12.760 und 13.002 bis 13.065 Punkten. Um 13.000 Punkte wird der Index für Trendfolger wieder short interessant. Rücksetzer treffen um 12.205 Punkte auf eine Unterstützung. Unter 11.692 Punkten drohen Abgaben in ein großes Gap zwischen 11.512 und 11.356 Punkten.
Nasdaq-100-Chartanalyse
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Der S&P 500 zeigte sich am Freitag ebenfalls sehr fest, allerdings reichte die Bullenpower nur bis zur Marke bei 4.020 Punkten, 4.057 Punkte wären ideal gewesen.
Legen die Käufer heute nach, bleibt es beim Widerstand bei 4.057 Punkten. Darüber liegen Hürden bei 4.115 und 4.168 Punkten. Rücksetzer sollten möglichst im Bereich von 3.950 Punkten enden. Wird der Freitagsanstieg dagegen komplett negiert und fällt der Index unter 3.858/3.853 Punkte, drohen mittelfristig weitere deutliche Abgaben."
S&P-500-Chartanalyse
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Quelle: US-Ausblick - Nach den Wochenreversals | GodmodeTrader