Volkswagen Vorzüge
Audi hat die letzte 3 Jahre immer über 8000 Euro Bonus bekommen.
Spätschicht und Nachtschichtzulagen sollen entfallen.
Bei einer Restkapazität von 70 Prozent sind Batterien nicht mehr für E-Fahrzeuge geeignet, können aber problemlos für andere Fahrzeuge wie zum Beispiel Gabelstapler verwendet werden, die geringere Ansprüche an die Batteriekapazität haben. Diese Zweitnutzung verlängert die Nutzungszeit der Batterien erheblich, reduziert CO2-Emissionen und steigert die Wirtschaftlichkeit.
Auch für den Betrieb der Gabelstapler ergeben sich Vorteile. Statt an Wechselstationen die komplette Bleibatterie zu tauschen, weil die Ladezeit zu lang ist, kann die Lithium-Ionen-Batterie während einer regulären Pause schnellgeladen werden. Zudem werden pro Ladevorgang rund ein Drittel Energie durch geringere Ladeverluste eingespart. Die Lebensdauer der Batterien beträgt dabei über zehn Jahre. Sie sind nahezu wartungsfrei und dank voller Konnektivität ist eine Fernwartung möglich und erleichtert den Service.
Das geht aus dem neuen sogenannten Top-10-Programm hervor, eine Art Leitlinie des Unternehmens, über das "Business Insider" berichtet. Zur Begründung der neuen Priorisierung führte Blume demnach aus: "Ziel ist es, Investitionen in neue Projekte und damit eine nachhaltig profitable Zukunft des Volkswagen-Konzerns zu ermöglichen".
Dazu kündigte Blume in dem internen Schreiben an, einen stärkeren Fokus auf China und den US-Markt zu setzen. In dem Schreiben an die Manager kündigt Blume auch neue Fahrzeuge an: "Wir setzen 2025 auch unsere Modelloffensive fort, bringen über alle Marken hinweg 30 neue Fahrzeuge zu den Kunden - so viele wie kein anderer Hersteller." Mit dem Produktionsstart der ersten eigenen Batteriefabrik in Salzgitter setze Volkswagen zudem "einen Meilenstein beim Ausbau der E-Mobilität".
Hier ein weiter Artikel dazu. Da kann man nur hoffen das die Kostendisziplin bei allen Mitarbeitern angekommen ist.
Waren 22/23/24 nicht auch schon als Übergangsjahre von Blume tituliert worden?
Ab 2026 sollte Blume liefern, dann hat er 4 Jahre Zeit bekommen. Dann kommen auch ordentlich neue BEVs/Hybride auf den Markt, welche dann auch Wettbewerbsfähigkeit sein werden, um die Preise Stabil halten zu können.
Die IAA und China Messe im April werden spannend.
Die Nachrichten von Bosch/Conti sorgen dieses Jahr nicht für Zuversicht.
Mal abwarten, wie das Jahr wirklich wird.
Bei Audi war es auch klar das dort was zu Einsparungen kommt, auch dort wird es eine Einigung geben.
Wer bekommt die Flächen in dem Werk in Zwickau? Nio / Saic(MG) / X peng?
Was bekommt VW im Gegenzug von den Chinesen? Gotion? Um hier Northvolt zu retten?
Besonders hart getroffen von den nun angekündigten Maßnahmen wären der Ratingagentur Moody’s zufolge die beiden Autokonzerne Volkswagen und Stellantis. So stehen allein bei dem Wolfsburger Dax-Konzern laut Moody’s mehr als 15 Prozent Ebit im Feuer, bereinigt macht das rund drei Milliarden Euro Gewinn.
https://www.handelsblatt.com/politik/...-autoindustrie/100105012.html
das wird nächste Woche wohl richtig rappeln.
Anschnallen und festhalten...
Der Profi-Investor, dessen Job es ist, Risiken zu erkennen, ist alarmiert: „Die Gefahr besteht, dass nahezu die gesamte deutsche Automobilwirtschaft hier nicht mehr produzieren kann“, warnt der Investor. Die Kosten für Arbeit und Energie seien schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Folge wäre eine Negativ-Spirale.
https://www.bild.de/politik/inland/...hossen-679c750a103e042fb1b7e831
Weder 50 noch 60 sind realistisch, ganz gleich was die irre Orange noch treiben mag. Und seine Buddys die ebenfalls billig in Mexico herstellen lassen und Rohstoffe aus Kanada brauchen, werden ihn schon auf die Probleme seiner schwachsinnigen Entscheidungen hinweisen.
Wer hier um die Ecke kommt und schadenfroh ist und die die Deutschland kaput reden wollen brauchen wir nicht.
Glaub es mir das VW mit der Situation schon lange am Lösungen suchen sind und schon gefunden haben.
Es wird hier so geredet als kämme es von heute auf morgen. Was da für Schlauberger im nachhinein um die Ecke kommen. VW hat mit abstand die besten der besten Manager. Und die wissen es genau was sie machen nur sie haben Altlasten die sie Sozialverträglich abbauen.
Und das finde ich respektvoll gegenüber den Menschen die ihr leben lang gearbeitet haben.
Und was da son Jüngling mit 42 Jahren und nie gearbeitet hat schreibt da gebe ich nichts drauf.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...-verschiebt-zoelle
Ich wollte ja vor ca 2 Monaten bei VW rein, aber das war mir zu viel "Black Box" wie MalakoffKohlaEufi es nennt. Momentan würde ich (glaube ich) nicht mal 60 Euro ausgeben. Bin mit der Kohle lieber bei US-Titeln rein.
Meine Meinung zu dem Thema -- Strafzölle -- habe ich bereits im Forum bei der Co -Ba als auch DB niedergeschrieben.
Zu Autoaktien wiederum schreibe ich nichts -- habe keine im Depot und bin darin auch kein Experte.
Da bleibt mir nur alle Akteure bei den VW Aktien good luck zu wünschen.
Als Reaktion auf die drohenden Handelsbeschränkungen erwägt der Wolfsburger Konzern eine teilweise Verlagerung seiner Produktion in die USA. Diese strategische Überlegung zielt darauf ab, mögliche Zollbelastungen zu minimieren und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem wichtigen US-Markt zu erhalten. Volkswagen demonstriert unterdessen seine technologische Kompetenz im Bereich der Elektromobilität: Ein ID.7 Pro S erreichte kürzlich bei einem Effizienztest eine Reichweite von 941 Kilometern mit einer einzigen Batterieladung - ein Erfolg, der jedoch die aktuellen Marktsorgen nicht ausgleichen konnte.