Wo uns der Schuh drückt
Eine umstrittene Polizeiwache hat im Januar am Kottbuser Tor eröffnet. Woke-Linke argumentierten, der Kiez im Stadtteil Kreuzberg sei ein Schwerpunkt für Gewaltverbrechen. Dort gehöre eine Wache nicht hin. Die Polizei dort provoziere die tatsächlichen und potentiellen Gewalttäter. Aus dieser Logik hat sich nun in Berlin ein Tassen-Gate entsponnen.
Ein Polizist füllte auf der Wache den Geschirrschrank mit Tassen der Polizeigewerkschaft GdP auf. Die ist Mitglied im linken Gewerkschaftsbund DGB. Diese Tassen zeigten unter anderem eine blaue Linie. Diese gilt als Symbol dafür, wie fragil Recht und Ordnung seien, und dass die Polizei eben diese schütze. Das ist nicht zumutbar, fand die Berliner Polizeiführung und ließ in vorauseilendem Gehorsam die Tassen entfernen.
Die „Thin Blue Line“ könne „dazu führen, dass Polizeidienstkräften rassistische und rechte Tendenzen oder Einstellungen zugeschrieben werden“, begründete eine Polizeisprecherin in der Berliner Zeitung diesen Schritt. In den USA gilt die Blaue Linie als ein Symbol im Kampf gegen „Black Lives Matter“. Eine Bewegung, die die Auflösung der Polizei verlangt, nachdem diese in einem brutalen und überflüssigen Gewaltausbruch den Vorbestraften George Floyd zu Tode quälten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/polizei-berlin-tassen/
https://www.cicero.de/kultur/...t-liberalismus-demokratie-klimaschutz
Lesen Sie hier das Vorwort von Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier.
Am 8. Juni 2023 zeigte sich einmal mehr, was alles schiefläuft in der europäischen Migrationspolitik. Wieder war es ein schreckliches Verbrechen, das die Bevölkerung in einen Schockzustand versetzte – und Politiker zu den üblichen Statements veranlasste, nun müsse aber endlich etwas geschehen.
An diesem Donnerstagmorgen war ein 32 Jahre alter Mann in der ostfranzösischen Stadt Annecy in einem Park mit einem Messer auf eine Gruppe Kinder losgegangen und hatte vier von ihnen so schwer verletzt, dass sie tagelang in Lebensgefahr schwebten. Die Opfer waren zwischen 22 Monaten und drei Jahren alt; auch ein Erwachsener trug schwere Stichwunden bei der Attacke davon. Der Täter: ein in Schweden als Flüchtling anerkannter Syrer, welcher zehn Jahre in seinem Zufluchtsland gelebt hatte, bevor er ein gutes halbes Jahr vor seiner Tat nach Frankreich gekommen war und dort ebenfalls einen Asylantrag gestellt hatte.
https://www.cicero.de/kultur/...uch-der-selbstbetrug-herder-migration
Moderation
Zeitpunkt: 01.05.24 13:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 01.05.24 13:24
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Jetzt beschäftigt das kriminelle Leben des jungen Mannes, der als zehnjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, die Politik.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/intensivtaeter-nicht-abgeschoben
Die meinte die Straftaten von.Schutzsuchen könnte man vermeiden,wenn wir Bürger uns mehr Mühe gäben?
Aha ,wir sind quasi in der Bringschuld..
Sarrazin hat Recht .Wir schaffen uns ab?
und Mutti Merkel meinte:
Wir schaffen dad
Die Verbotsverfügung wurde nach B.Z.-Informationen mittlerweile von der Polizei an die an Camp-Teilnehmer übergeben. Um 11.33 Uhr wurde das Camp offiziell aufgelöst. 150 Polizisten sind vor Ort. Ein Lautsprecherwagen vor Ort forderte drei Mal zum Verlassen des Camps auf. Wenn Camp-Teilnehmer der Aufforderung nicht nachkommen, wird geräumt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/...ael-hasser-camp-am-bundestag
Zahlreiche Oppositionspolitiker zeigen sich empört über die aufgedeckten Vorgänge im Wirtschaftsministerium. So nannte der Hamburger Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß die Enthüllungen auf Twitter/X sogar „einen Rücktrittsgrund“: „Irreführung der Öffentlichkeit, Hochtreiben der Strompreise, ein uninformierter Minister und wieder #Graichen mittendrin: Die Enthüllungen aus den Atom-Akten von Robert #Habeck sind ein Skandal und ein Rücktrittsgrund.“
https://www.cicero.de/innenpolitik/habeck-atomkraft-atomausstieg
https://www.cicero.de/innenpolitik/...ero-podcast-habeck-atomausstieg
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/brand-amazon-transporter
Durchschnittlich 55 Cent pro Kilowattstunde zahlen Fahrer für ihren Stromer, an Schnell-Ladepunkten sogar 66 Cent. 100 Kilometer kosten damit 11,10 Euro, schnell-geladen 13,11 Euro (bei 20 kWh Stromverbrauch).
Im Vergleich: Für die gleiche Strecke müssen Besitzer von Verbrenner-Autos weniger blechen, für sie kosten 100 Kilometer bei sechs Litern Benzinverbrauch 10,38 Euro (im Test 1,73 Euro pro Liter Super E10 getankt).
https://www.bz-berlin.de/deutschland/stromrechnung-e-auto-besitzer
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rentner-fahne-attacke
https://www.cicero.de/innenepolitik/habeck-akw-betreiber
Moderation
Zeitpunkt: 08.05.24 10:49
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 08.05.24 10:49
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Rund 80 bis 100 Personen waren nach Schätzungen einer Uni-Sprecherin beteiligt. Auf Fotos einer als „Student Coalition Berlin“ bei Instagram auftretenden Gruppe waren mehrere Zelte zu sehen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/israel-hasser-uni
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/teslas-geheimes-lager-e-autos
WM
Wolfgang M.
vor 2 Stunden
George Orwell: Farm der Tiere "Sturz der Ausbeuter und nach und nach Errichtung einer noch totalitäreren Obrigkeit", "Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher." 1984 "Gedankenpolizei, Ministerium für Wahrheit, Neusprech und das tägliche Hassvideo gegen die Opposition". Irgendwie fühle ich mich immer mehr, wie es in diesen Büchern beschrieben ist.
https://www.welt.de/politik/deutschland/..._ABC-V38.1.B_sameplusquota
Aus unerfindlichen Gründen durfte ein Leser der WELT diesen Beitrag absetzen. ARIVA, euer Fachgebiht.
Am Samstagnachmittag war der Zug in Grünheide gestartet. Mehr als 1000 Tesla-Gegner beteiligen sich laut Polizei bislang friedlich an dem Demo-Zug gegen den US-Autobauer in Grünheide. Die Stimmung ist aber angespannt, nachdem es am Freitag zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen war.
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/...ale-camp-ruhe-vor-tesla-sturm
Man könnte meinen, dass Politikwissenschaftler der FU die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung am besten im eigenen Haus untersuchen können. Seit Monaten gibt es an der einst so stolzen Uni Israel-Hass und antisemitische Parolen. Doch Thema einer aktuellen Studie sind „rechtspopulistische Netzwerke“ – die würden für das Thema Klimawandel eine eigene Sprache benutzen.
Zwei Politikwissenschaftler nennen in ihrer Studie „69 klimaspezifische Begriffe“, die angeblich besonders häufig von Rechtspopulisten verwendet werden. Aufgeführt werden Worte wie „Klima-Nazis“ und „Öko-Diktatur“, die in der Tat befremdlich sind.
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/der-schwarze-peter/fu-sprache
und Judenhasser derart im Mittelpunkt der Gesellschaft unbehelligt ihr Süppchen kochen
können...
Alles ist möglich mit dieser charakterlose, opportunistischen Politclique...