Wo geht die Reise hin?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.01.09 19:09 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 11:55 | von: utimacoSecu. | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 06.01.09 19:09 | von: utimacoSecu. | Leser gesamt: | 17.906 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Die Amis haben festgestellt, dass geklaute Daten auf Notebooks für einen ziemlichen Dämpfer auf's Image sorgen können. Sie müssen jetzt nämlich solche Dinge veröffentlichen und nicht nur, dass etwas geklaut worden ist, sondern vor allem auch, welche Daten in kriminelle Hände geraten sein könnten. Dem einen oder anderen Geschäftspartner oder Kunden ist das sicher nicht gleichgültig. In der Folge drohen dann möglicherweise auch noch ganz andere Verluste! Also brummen im Amiland zur Zeit Festplattenverschlüsselungslösungen (vor allem für Notebooks).
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Utimaco Safeware (ISIN DE0007572406 / WKN 757240) ein Kursziel in Höhe von 16 Euro.
Wie die Experten berichten würden, wachse der Spezialist für Datensicherheit in Unternehmen und Behörden beständig. Der Umsatz habe sich im vergangenen Geschäftsjahr 2005/06 (Geschäftsjahresende 30. Juni) um 20 Prozent auf 42 Mio. Euro verbessert. Der Überschuss sei von 6 auf 8 Mio. Euro geklettert. In der Kasse lägen nun 29 Mio. Euro und die Tendenz sei weiter steigend.
Das in Oberursel ansässige Unternehmen habe insbesondere in Nord- und Südamerika, wo sich der Umsatz mit knapp 7 Mio. Euro mehr als verdoppelt habe, gut abgeschnitten. Martin Wülfert, Unternehmenschef von Utimaco, erwarte hier, in Anbetracht der gestiegenen Anforderungen an die IT-Sicherheit, nach wie vor überproportionale Zuwachsraten. In der laufenden Periode würden die Analysten erneut mit einem Umsatzplus von einem Fünftel auf mehr als 50 Mio. Euro rechnen. Nach Erachten der Experten dürften netto sicherlich 9 Mio. Euro machbar sein.
Der Kurs der Utimaco-Aktie befinde sich in einem langjährigen aufwärts gerichteten Trend. Seit Beginn letzten Jahres sei das Papier von 4 Euro auf zuletzt 11,75 Euro gestiegen. An der Börse werde das Unternehmen mit 170 Mio. Euro bewertet. Wenn man die Marktkapitalisierung um den Kassenbestand bereinige, zeige die Waage nur 141 Mio. Euro an. Das mache ein KGV von 16. Günstig.
Gruß
uS
Utimaco: Deutlicher Gewinnanstieg
Mit einem Umsatzanstieg von 19 Prozent auf 11,1 Millionen Euro hat Utimaco das vergangene Kalenderquartal abgeschlossen. Prozentual wurde vor allem in der Region America ein deutliches Wachstum verzeichnet. Hier haben sich die Umsätze Unternehmensangaben zufolge auf 2,9 Millionen Euro verfünffacht. Das EBIT im Konzern stieg im vergangenen Quartal vorläufigen Zahlen zufolge um 30 Prozent auf 2,6 Millionen Euro. Endgültige Zahlen werden vom Unternehmen am 15. November 2006 bekannt gegeben.
Gruß
uS
Das Unternehmen Utimaco Safeware hat sowohl die Schätzung beim Umsatz als auch die Erwartung für das operative Ergebnis überschritten. Im 1. Quartal 2006/2007 stieg der Umsatz um ca. 19% auf 11,1 Mio. Euro, beim EBIT gab es ein Plus von 30% auf 2,6 Mio. Euro.
Das Oberurseler Unternehmen Utimaco Safeware (WKN 757240) konnte die überraschende EBIT-Steigerung aufgrund des guten Umsatzmixes erreichen. Positive Impulse werden durch die neue Generation des Crypto Servers erwartet. Utimaco Safeware hat dieses Produkt mittlerweile zur Marktreife geführt. Der Anteil der margenstarken Umsatzerlöse des Software-Produkts ist zudem durch die Entwicklungen auf Segmentebene höher ausgefallen als bislang angenommen.
Die Analysten von SES Research hatten einen erheblichen Mehraufwand für die weitere Internationalisierung, insbesondere in die USA, eingeplant. Die Experten lassen trotz des guten Quartalberichts ihre Prognosen unverändert. Das Kursziel sehen sie bei 14 Euro und sprechen eine „Kauf“-Empfehlung aus. Das Jahreshoch liegt bislang bei 13,33 Euro.
Fazit: Das 2. Quartal ist bei Utimaco Safeware traditionell sehr stark und das wichtigste im Jahresverlauf. Zudem dürften ab Anfang 2007 deutlich geringere aktivierbare Entwicklungskosten die EBIT-Marge belasten. EBIT-Margen von über 25% sind damit möglich. Mit dem angegebenen Kursziel weist das Wertpapier derzeit ein Potenzial von rund 20% auf.
Autor: derAktieninvestor, 14:50 20.10.06
Gruß
uS
von Patrick Goltzsch
Die Angriffe auf Firmennetzwerke laufen immer professioneller ab, die Folgen wiegen schwerer. Die Schwachstellen liegen in mobilen Geräten und Funkchips. Das macht höhere Investitionen in die IT-Sicherheit nötig.
Der Umsatz mit Sicherheitssoftware wächst. Den Analysten von Gartner zufolge kletterte das weltweite Marktvolumen 2005 um knapp 15 Prozent auf 7,6 Mrd. $. Gesetzliche Vorgaben wie der Sarbanes-Oxley Act zur Verbesserung der Unternehmensberichterstattung oder Richtlinien zur Kreditvergabe wie Basel II treiben die Investitionen voran. Zugleich werden die Angriffe der Kriminellen immer professioneller.
Finanzielle Interessen stehen heute beim Programmieren von Schadprogrammen vornean. Jugendlicher Geltungsdrang, ehemals die treibende Kraft, tritt dahinter zurück. Damit bleiben auch die spektakulären Viren- und Wurmattacken aus, die noch vor zwei Jahren die Netze von Unternehmen in Mitleidenschaft zogen.
Da der Einsatz von Firewalls und Virenscannern mittlerweile zu den grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen jedes Unternehmens gehört, sind die Hürden für erfolgreiche Schadprogramme heute höher als früher.
"Das verlangt eine sehr gute Kenntnis der Technik", sagt Dirk Fox, Geschäftsführer der Karlsruher Sicherheitsberatung Secorvo. Zudem scheuen die Kriminellen die öffentliche Aufmerksamkeit. Denn die ist schlecht für das Geschäft.
Veränderung der Technik
Getrieben durch die Veränderung der Technik verwenden die Kriminellen einen großen Teil ihrer Energie auf andere Methoden. Dazu gehört das Phishing, bei dem E-Mails vertrauensselige Surfer auf eigens präparierte Websites lotsen sollen.
In der Aufmachung bekannter Anbieter wie Ebay, Paypal oder Postbank fragt die kopierte Website dann nach Kreditkartennummern oder Kontoinformationen inklusive Pin und Tans. Webseiten können auch Schadcode enthalten, der Fehler im Browser ausnutzt und darüber übelwollende Programme auf dem Rechner installiert.
Sobald der Browser dann etwa die Seiten von Finanzinstituten darstellt, beginnt das hinterrücks installierte Programm, die Tastaturanschläge aufzuzeichnen, um Zugangs- und Kontodaten zu erfassen. "Da sie die Banken nicht ausrauben können, richten sich die Angriffe gegen die Kunden", sagt Olaf Lindner, Sicherheitsexperte beim Softwarehersteller Symantec.
Neue Angriffspunkte
Die kriminelle Szene muss immer neue Angriffspunkte finden und spezialisiert sich deshalb. "Der Programmierer verkauft seinen Schadcode an den Zwischenhändler.
Der betreibt eine Flotte von ferngesteuerten Rechnern, ein Botnetz, das er inklusive des Schadcodes an Interessenten vermietet", sagt Stefan Gehrke. Er ist Geschäftsführer von Mcert, einem speziell an den Mittelstand gerichteten Informationszentrum zur IT-Sicherheit.
Das Rechnernetz dient dann dem breit gefächerten Versand unerwünschter Werbung, oder es kommt für gezielte Angriffe auf bestimmte Webangebote zum Einsatz, etwa um Schutzgeld zu erpressen. Durch mobile Geräte wie Laptops und Handcomputer und deren häufig unzureichend gesicherte Vernetzung per Funk vergrößert sich die Angriffsfläche für Kriminelle.
Gruß
uS
von Patrick Goltzsch
Es entstehen vollkommen neue Gefahrenquellen. Im Bereich der Logistik wird daran gearbeitet, die alten Strichcodes durch Funketiketten abzulösen. Auf diese Weise kann ein Produkt per Funk automatisch in einer Datenbank erfasst werden.
"Doch der Code auf dem Chip des Etiketts lässt sich gezielt, etwa durch einen Virus, manipulieren. Dann identifiziert sich eine Dose nicht mehr als Ravioli, sondern schleust Schadcode in die Datenbank", sagt Claudia Eckert, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie. Häufig fehle bislang die Prüfung, ob die übermittelten Daten korrekt sind.
Mehr Geld für Sicherheit
Weltweit wachsen die Etats, besagt die aktuelle Studie der Berater von PricewaterhouseCoopers: 46 Prozent der befragten Firmen gaben an, mehr Geld für Sicherheit ausgeben zu wollen. Denn speziell auf eine Firma zugeschnittener Schadcode kann die derzeitigen Sicherheitsmechanismen unterlaufen. Gleichzeitig verkürzt sich die Zeit, die entdeckten Schwachstellen zu reparieren.
Zwar informieren die Softwarehersteller regelmäßig über Fehler in ihren Programmen und aktualisieren gleichzeitig ihre Software, um die Fehler zu beheben. Jedoch erscheint Schadcode, der die Fehler ausnutzt, teilweise noch am selben Tag, bevor die IT-Abteilungen in den Unternehmen reagieren können. "Die Schäden durch Wirtschaftsspionage steigen zudem", sagt Fox.
Um an die Informationen der Konkurrenz zu kommen, stehlen die Täter gezielt Laptops von Führungskräften. Gerhard Beeker, Sicherheitsspezialist bei CA Computer Associates in Darmstadt, setzt neben der Technik auch auf organisatorische Maßnahmen: "Die Unternehmen müssen Sicherheitsrichtlinien entwickeln." Dazu gehören eingeschränkte Nutzerrechte, damit die Anwender nur auf Programme und Dokumente Zugriff haben, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Gruß
uS
von Denis Dilba
Auf Blackberry, Smartphone und Laptop wollen Unternehmen nicht mehr verzichten. Aber das Risiko, wertvolle Daten zu verlieren, steigt stark. Viele Gerätehersteller bieten daher mittlerweile Sicherheitstools an.
Eine Wartehalle am Flughafen, Menschen kommen und gehen. Nur einer schaut vertieft auf seinen Laptopbildschirm. Er bemerkt nicht, dass der Mann hinter ihm interessiert mitliest. Die Folge: Der millionenschwere Auftrag, den der achtlose Manager bearbeitet, geht wenig später an die spionierende Konkurrenz.
Es ist nur ein Schulungsfilm, aber Sicherheitsexperten wie Heinz-Willi Schäfer von Siemens Business Services treibt so etwas die Schweißperlen auf die Stirn. "An solchen Orten sollte man sich zweimal überlegen, ob man auf vertrauliche Daten zugreifen muss", sagt er.
Mobile Helfer wie Laptops, PDAs und Smartphones sind längst unverzichtbar. Sie ermöglichen den Mitarbeitern an jedem Ort der Welt den Zugriff auf das firmeneigene Netzwerk - eine Flexibilität, auf die heute niemand mehr ernsthaft verzichten will.
"Sichere Information, die nicht verfügbar ist, ist ebenso wertlos wie verfügbare Information, die nicht sicher ist", sagt Christian Kinne, Marketing-Manager bei Symantec in München.
Deaktivierte Sicherheitseinrichtungen
Was es kostet, wenn Firmen das Thema Datensicherheit bei mobilen Geräten vernachlässigen, zeigt eine neue Studie des amerikanischen Ponemon-Instituts in Michigan. Die IT-Sicherheitsexperten untersuchten 31 Datenverlustfälle und ermittelten, dass sich der Schaden für die Firmen im Schnitt auf rund 4,7 Mio. $ summierte.
Die Ergebnisse zeigen zudem: Das größte Risiko geht von mobilen Geräten aus. 45 Prozent der untersuchten Fälle gingen auf das Konto von verlorenen oder gestohlenen Laptops, PDAs oder mobilen Datenträgern. Hackerangriffe waren indes für nur zehn Prozent des Datenverlustes verantwortlich.
"Viele Mitarbeiter sind einfach nicht geschult im Umgang mit mobiler Technik", sagt Matthias Gärtner, Sprecher des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). "Aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit werden vorhandene Sicherheitseinrichtungen häufig einfach ausgeschaltet."
Auch Vergesslichkeit könne verhängnisvoll werden: Bei einem verlorenen Mobiltelefon besteht immer die Gefahr, dass die Daten auf den Geräten ohne ein Backup für immer verloren sind und zudem in falsche Hände geraten.
Schutz durch Verschlüsselung
Zusätzlich zu dem fast schon obligatorischen Virtual Private Network, einem speziell gesicherten Netzwerk für Mobilverbindungen, würden bei Siemens daher all diese Daten verschlüsselt, sagt Schäfer. Falls ein Laptop dann verloren geht, kann der Dieb nicht auf die Daten zugreifen. Die beste Verschlüsselung nütze allerdings nichts, wenn der Langfinger das Passwort knacken kann.
"Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen beziehungsweise Sonderzeichen liefern den besten Schutz", sagt BSI-Sprecher Gärtner. Aber bitte nicht der Name des Haustiers oder der eigene Geburtstag: "Die sind schneller geknackt, als man sie aufschreiben kann."
Deswegen empfehlen IT-Experten, das Passwort unbedingt nicht als alleinige Zugangsberechtigung zu verwenden. Der kanadische Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) setzt daher auf die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung.
"Das ist eine Kombination aus etwas, das man hat, beispielsweise einer Smart Card, und etwas, das man weiß, wie einem Passwort", erklärt Jens Kühner, Technischer Direktor bei RIM. Zusammen mit einem Smart-Card-Lesegerät sei der Blackberry äußerst sicher und garantiere nur autorisierten Nutzern den Zugang.
Gruß
uS
von Denis Dilba
"So eine Sicherheitsabfrage ist sinnvoll", sagt auch Mario Hoffmann, Leiter des Fraunhofer-Forschungsbereichs Sichere mobile Systeme in Darmstadt. "Mit Mobile Computing öffnen sich zudem ganz neue Geschäftsfelder. Was auch den Einsatz neuer Software erfordert - und da entstehen immer Fehler und Sicherheitslücken", sagt Hoffmann.
Am meisten würden die Gefahren durch tragbare Speicher wie USB-Stäbe oder den iPod unterschätzt. Die Viren gelangen auf diesem Weg durch den Haupteingang, vorbei an allen Firewalls, direkt ins Firmennetzwerk. Schützen können Programme, die vor dem Datenzugriff automatisch den Zustand der Verschlüsselung abfragen.
Aber die mobilen Geräte haben noch eine weitere Tücke: Bluetooth und W-Lan. "Die Firmen nehmen sich oft zu wenig Zeit, die Sicherheitsfunktionen richtig einzurichten", sagt Hoffmann.
Da der Kurzstreckenfunk eine Reichweite von rund zehn Metern hat, sei es bei einer ungesicherten Verbindung auf Flughäfen, im Zugabteil oder auf Messen ein Leichtes, unerkannt mal kurz in die gespeicherten Kalenderdaten vom Nebenmann zu schauen. Auch W-Lan-Hotspots sind unsicher.
Immerhin steige die Sensibilität dafür, sagt Gärtner. "Unsere technische Richtlinie für sicheres W-Lan geht derzeit weg wie geschnitten Brot."
Vergesslichkeit kann teuer werden
Fundort Allein in Taxis bleiben jeden Tag Tausende von Notebooks, PDAs und Mobiltelefonen liegen. Das hat der schwedische Sicherheitsanbieter Pointsec in einer weltweiten Umfrage unter mehr als 900 Taxifahrern in neun Großstädten herausgefunden. Ihre Hochrechnungen würden erschreckende Zahlen ergeben.
Datenverlust Im Jahr 2005 wurden demnach 60.000 PDAs, 400.000 Mobiltelefone und 20.000 Notebooks vergessen. "Die Ergebnisse sind alarmierend, umso mehr, als die Geräte nicht nur in Taxis vergessen werden, sondern auch in Zügen, Restaurants oder auf Flughäfen", sagt Pointsec-Geschäftsführer Heinz Kraus.
Folgekosten Unbekannte können sich so Zugang zum Firmennetz verschaffen. Selbst wenn die Geräte zurückgegeben werden, besteht die Gefahr, dass vorher Daten an Dritte weitergereicht wurden. Schlimmstenfalls kommen auf die Vergesslichen Schadensersatzforderungen von Mandanten, Mitarbeitern oder Patienten zu.
Gruß
uS
Oberursel, 09.01.07 – Auf der CeBIT 2007 vom 15. bis 21. März präsentiert Utimaco erstmals ihr Datensicherheitspaket SafeGuard Enterprise. In Halle 7 Stand A 28 können Besucher die neue Version 5.0 der modularen Data Security Suite live erleben, mit der große und mittlere Unternehmen die Vertraulichkeit und Integrität ihrer Unternehmensdaten sicherstellen können. Für alle, die Speichermedien wie externe Festplatten, USB-Sticks und MP3-Playern vor unbefugtem Zugriff und Manipulation schützen wollen, stellt die Data Security Company SafeGuard Removable Media neu vor. Ob Soft- oder Hardware: Mit ihren umfassenden und vielseitigen Produktlinien SafeGuard Shield, SafeGuard Transit und SafeGuard Process bietet Utimaco auf der CeBIT für jeden Bedarf das passende Datensicherheitstool.
SafeGuard Enterprise 5.0
Als besonderes CeBIT-Highlight zeigt Utimaco die nächste Generation in Sachen Datensicherheit: SafeGuard Enterprise. Die Data Security Suite schützt vertrauliche und wertvolle Unternehmensdaten rundum vor Datenmissbrauch oder -diebstahl. SafeGuard Enterprise 5.0 basiert auf einer modularen Architektur und einer zentralen Management-Konsole, die die bequeme Verwaltung von Anwendern, Sicherheitsrichtlinien und kryptographischen Schlüsseln über multiple Plattformen hinweg ermöglicht. Das neuartige Sicherheitspaket ist besonders für Unternehmen geeignet, die eine große Anzahl an Endgeräten und Wechselmedien in heterogenen Systemlandschaften verwalten müssen.
SafeGuard Removable Media 1.1
Die Produktneuheit SafeGuard RemovableMedia 1.1 erlaubt die flexible und transparente Ver- und Entschlüsselung aller Arten von Wechseldatenträgern wie USB-Sticks und MP3-Player. Mit SafeGuard RemovableMedia sind Daten zu jedem Zeitpunkt verschlüsselt und vor unautorisiertem Zugriff sicher, selbst wenn das Speichermedium entfernt wird. Die Lese- und Schreibfunktion erlaubt die Übertragung und das Auslesen von Dateien von einem mobilen Datenträger auf einen anderen oder auf einen PC, ohne dass auf dem Gerät eine Verschlüsselungssoftware installiert ist. Mit dieser flexiblen Software können sowohl restriktive als auch flexible Sicherheitsrichtlinien umgesetzt werden. Besonders mobile Mitarbeiter profitieren davon, verschlüsselte Daten auf ihren mobilen Speichermedien überall lesen und gleichzeitig die Sicherheitsstandards ihres Unternehmens einhalten zu können.
Das mehrfach ausgezeichnete, umfassende SafeGuard-Lösungsportfolio von Utimaco, das sich in den drei Produktlinien SafeGuard Shield, SafeGuard Transit und SafeGuard Process aufgliedert, deckt das gesamte Spektrum an Datenvertraulichkeit und -integrität ab – während des Speicherns, bei der Übertragung und bei der Verarbeitung.
Gruß
uS
Utimaco Safeware AG Pressemappe
Oberursel (ots) - Utimaco - The Data Security Company und
Microsoft kündigen auf der CeBIT 2007 die gemeinsame Integration der
Laufwerksverschlüsselung BitLocker von Vista und der Data Security
Suite SafeGuard Enterprise von Utimaco an. Microsoft BitLocker ist
ein Laufwerk-Sicherheitsfeature, das in Microsoft Windows Vista
Enterprise und Ultimate für Clientcomputer zur Verfügung steht. Mit
SafeGuard Enterprise kann dieses neue Feature des Microsoft
Betriebssystems zentral verwaltet werden. Dies gilt auch in der
Kombination mit anderen Sicherheitslösungen über verschiedene
Plattformen hinweg sowie für Sicherheitslösungen im Hinblick auf
Wechselmedien.
Um einen optimalen Schutz von Unternehmensdaten sicherzustellen,
haben Utimaco und Microsoft ihre Sicherheitsexpertise gebündelt. Im
Rahmen der Partnerschaft arbeiteten Entwicklungsteams aus beiden
Unternehmen gemeinsam an der Integration ihrer Sicherheitslösungen
mit dem Ziel, die reibungslose Verwaltung der BitLocker-Lösung von
Windows Vista über das zentrale Management-Modul von SafeGuard
Enterprise, der neuen Datensicherheitssuite von Utimaco, zu
gewährleisten: Im Ergebnis können Unternehmen nun Vista BitLocker
auch in heterogenen IT-Landschaften einsetzen und profitieren von
einer vollständig transparenten und zentral verwaltbaren Lösung für
mehr Informationssicherheit. Durch die Integration lassen sich jetzt
beispielsweise auch zusätzliche Festplattenpartitionen und
Wechselmedien verschlüsseln. Weitere Vorteile bietet die gemeinsame
Lösung bei der Umsetzung einer unternehmensweiten Datenschutzpolitik:
Einheitliche Sicherheitsrichtlinien lassen sich zentral und schnell
ausrollen und umfassen auch kritische Prozesse wie Key Management,
Key Recovery-Anforderungen und Notfallprozeduren.
"Microsoft unterhält enge partnerschaftliche Beziehungen zu
Utimaco, und wir sind sehr gespannt auf die Einführung der
SafeGuard-Lösung der nächsten Generation", erklärte Gerry Albert,
Group Manager bei Microsoft und Director der SecureIT Alliance.
"Microsoft arbeitet eng mit Utimacos Entwicklungsteam zusammen, um
eine optimale Unterstützung für innovative
Verschlüsselungstechnologien für Windows Vista und andere Produkte
innerhalb unseres Portfolios bereitzustellen. Gleichzeitig wird der
Stand der Technik weiterentwickelt, damit wertvolle
Informationsressourcen gemeinsamer Kunden besser geschützt sind."
Weitere Aspekte dieser engen Partnerschaft sind gemeinsame
Marketingaktivitäten für die integrierte Lösung sowie die Darstellung
der SafeGuard Enterprise Suite auf der CeBIT 2007 in der
Präsentationsplattform Contoso von Microsoft. Das virtuelle
Musterunternehmen Contoso wurde ins Leben gerufen, um potenziellen
Kunden die Stärken von Microsoft-Lösungen verständlich und
nachvollziehbar aufzuzeigen. Die praxisnahen Beispiele aus dem
Geschäftsalltag eines mittelständischen Unternehmens erleichtern es
Interessenten, die geeignete Lösung für ihren eigenen Betrieb zu
finden, um ihre Produktivität und Wirtschaftlichkeit sowie
Wettbewerbsvorteile zu steigern.
„Unsere langjährige, sehr enge Verbindung mit Microsoft ist ein
wichtiger Faktor, unser Hauptziel als Data Security Company zu
erreichen, nämlich alle wertvollen Daten unserer Kunden zu schützen",
erklärt Malte Pollmann, Vice President von Utimaco. „Die Integration
von Vistas BitLocker und die enge Kooperation mit den
Sicherheitsentwicklungsteams von Microsoft ist ein erneuter Beweis
für unsere starke Partnerschaft und die führende Marktposition von
Utimaco."
Gruß
uS
Hamburg - Felix Ellman, Analyst von SES Research, bewertet die Aktie der Utimaco Safeware AG unverändert mit dem Rating "kaufen".
Am 14.01.08 habe die Utimaco Safeware AG Eckdaten zum ersten Halbjahr 2007/08 bekannt gegeben. Diese seien überraschend stark ausgefallen.
Besonders hervorzuheben sei neben dem guten Ergebnis auch die Tatsache, dass bereits ein Auftrag in Millionenhöhe für die neue Produktgeneration in den Zahlen enthalten sei. Das neue Produkt werde neben den anderen Produkten vertrieben und benötige auf Seiten des Kunden in der Regel einen etwas höheren Implementationsaufwand als z.B. "SafeGuard Easy", welches "out-of-the-box" verwendet werden könne. Dies werde von den Kunden offenbar angenommen und unterstreiche die Qualität des neuen Produktes.
Auf Basis dieser komfortablen Zahlen bestätige das Unternehmen seinen Ausblick eines zweistelligen Wachstums im zweiten Geschäftshalbjahr und einer stabilen Ertragslage für das Gesamtjahr. Das Unternehmen werde die endgültigen Quartalszahlen im Rahmen einer Analystenkonferenz am 28.02.08 erläutern.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie der Utimaco Safeware AG lautet weiterhin "kaufen" mit einem Kursziel von EUR 14,00.
Analyse-Datum: 15.01.2008
Gruß
uS
1. Neue Technologien und Services wie Cloud Computing, Virtualisierung und Software-as-a-Service (SaaS) erfordern erhöhte Sicherheit.
2. Verschärfte Datenschutzgesetze forcieren die Verschlüsselung.
3. Der Verlust sensibler Kundendaten führt zu einem weiteren massiven Rückgang der Kundenloyalität.
4. Die Datensicherheit wird für KMU einfacher.
5. Entlassungen bedeuten mehr Datenklau.
Gruß
uS