Wo geht die Reise hin?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 06.01.09 19:09 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 11:55 | von: utimacoSecu. | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 06.01.09 19:09 | von: utimacoSecu. | Leser gesamt: | 17.922 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
12.12.2005 10:29:04
§
Hier klicken für weitere Infos...
Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor.info" empfiehlt im aktuellen "Doersam-Brief" die Aktie von Utimaco (ISIN DE0007572406/ WKN 757240) an schwachen Tagen einzusammeln.
Die Ziele von CFO Christian Bohne seien ehrgeizig aber nicht unrealistisch. Er wolle den Umsatz um mindestens 20% erhöhen. Demnach solle die EBIT-Marge im laufenden Fiskaljahr 2005/06 (30. Juni) im zweistelligen Bereich liegen. Das erste Fiskal-Quartal gebe mit einer EBIT-Marge von 20,8% die Zielrichtung klar vor. Utimaco werde nun nach dem zwölften Quartal in Folge mit schwarzen Zahlen prognosesicher.
Dass Unternehmen traditionell ihre IT-Abteilungen intern mit so genannten Firewalls und verschlüsselten Kommunikationsleitungen absichern würden, komme dem IT-Sicherheitsunternehmen entgegen. Allerdings gelinge es Unternehmensspionen immer leichter, mit der zunehmenden Mobilität der Unternehmensmitarbeiter, über die immer weiter außen liegenden Endpunkte in die Unternehmensnetze einzudringen. Aber genau an dieser Stelle setze die Lösungsstrategie von Utimaco an. Die übertragenen Daten würden mit den Produkten von Utimaco bereits am Endpunkt automatisch verschlüsselt.
Der IT-Dienstleister sei momentan auf dem Weg von einem Nischenanbieter zu einem Hersteller von breiter angelegten IT-Sicherheitslösungen zu avancieren. Bohne überlege, die einzelnen Produkte im kommenden Jahr zu einer "Mobile Suite" zusammenzufassen. Damit solle eine noch breitere Kundenschicht angesprochen werden. So, wie Utimaco aufgestellt sei, gebe es im weitesten Sinn mit Pointsec (Schweden) und Control Break International (Holland) nur zwei Mitbewerber, die noch nicht mal börsennotiert seien. Utimaco schwimme auf der neuen Welle ganz vorne voraus.
Diese Welle wolle Bohne nutzen, um das Wachstum auszubauen. Bohne fühle sich mit Analystenschätzungen von 40 bis 43 Mio. Euro Umsatz und einem EBIT von 7,0 bis 8,1 Mio. Euro wohl. Für das laufende Geschäftsjahr würden sich ein KUV von 2,5 und ein KGV von rund 20 ergeben. In Anbetracht des Wachstums seien die Fundamentaldaten nach Meinung der Experten mehr als vertretbar. Der Kurs der Utimaco-Aktie konsolidiere momentan den starken Anstieg der ersten acht Monate.
Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur bei "BetaFaktor" ist im aktuellen Doresam-Brief der Meinung, dass Anleger die Utimaco-Aktie an schwachen Tagen einsammeln sollten.
Analyse-Datum: 12.12.2005
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruß
uS
- Fondsgesellschaften übernehmen Aktien von Investcorp und Horst-Görtz-Stiftung - Deutlicher Anstieg im Handelsvolumen
Aufgrund der Aktienverkäufe von Investcorp und der Horst-Görtz-Stiftung in den letzten Monaten hat sich der Anteil des Streubesitzes (Free Float) am Aktienkapital der Utimaco auf 100% erhöht. Investcorp hatte sein Aktienpaket in Höhe von 17,27% bereits im September an namhafte Fondsgesellschaften im In- und Ausland platziert. Ende November meldete die Horst-Görtz-Stiftung die Unterschreitung der 5%-Meldeschwelle.
Aktuell gehören u.a. die Allianz Global Investors und Robur Fonder AB, die Kapitalverwaltungsgesellschaft der schwedischen Sparkassen (SwedBank), zu den namhaften institutionellen Investoren von Utimaco.
"Neben einem hohen Free Float ist aber auch die Liquidität einer Aktie sehr wichtig", hebt Christian Bohne, Finanzvorstand der Utimaco Safeware AG, hervor. "Und hier haben wir erhebliche Fortschritte gemacht. So hat sich das durchschnittliche Handelsvolumen unserer Aktie in den letzten zwölf Monaten auf über 56.000 Stück pro Tag mehr als verdreifacht", freut sich Christian Bohne.
Im Geschäftsjahr 2004/2005 wurde ein unverwässerter Gewinn je Aktie von EUR 0,42 (Vorjahr EUR 0,26) bei einer unverwässerten Aktienzahl von 14.726.064 und ein verwässerter Gewinn von EUR 0,41 (Vorjahr EUR 0,23) bei einer verwässerten Aktienzahl von 14.745.449 erzielt.
Originaltext: Utimaco Safeware AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8121 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8121.rss2 ISIN: DE0007572406
Pressekontakt:
Utimaco Safeware AG http://www.utimaco.de Jutta Stolp, CIRO Investor Relations Tel: +49(0)617188-1117 Jutta.stolp@utimaco.de
Gruß
uS
§Oliver Koch 19|12|2005
§iPods, MP3-Player, USB-Sticks oder andere Mobilgeräte werden auch dieses Jahr wieder eine beliebte Überraschung unter dem Weihnachtsbaum sein. Die meisten wollen die tragbaren Music-Player oder Mini-Computer jedoch nicht nur privat nutzen, sondern bringen sie auch in ihr Arbeitsumfeld mit. Dies birgt enorme Sicherheitsrisiken in sich. Das deutsche Sicherheitsunternehmen Utimaco rät daher allen IT-Administratoren, besonders nach Weihnachten die Einhaltung der IT-Sicherheitsrichtlinien verstärkt zu kontrollieren und den Einsatz von Privatgeräten im Unternehmen einzuschränken oder ganz zu unterbinden.
Alleine vom iPod wurden im letzen Quartal fast 6,5 Mio. Geräte verkauft. Bei einer durchschnittlichen Speicherkapazität von drei Gigabyte bedeutet dies alleine für in diesem Zeitraum gekaufte iPods ein Gesamtspeichervolumen von mehr als 19 Petabyte. Die Gefahr, Malware über mobile Datenträger wie MP3-Player oder USB-Sticks ins Firmennetzwerk einzuschleusen, wächst somit kontinuierlich. Es reicht bereits, dass Mitarbeiter unbewusst infizierte Dateien von den mobilen Fremdgeräten auf den Arbeitsplatzrechner herunterladen und aktivieren. Die Beseitigung des Schadens ist kostenintensiv und kann im schlimmsten Fall zu Datenverlust mit schwerwiegenden Folgen für den laufenden Geschäftsbetrieb führen.
Die mobilen Winzlinge verleiten außerdem schnell dazu, Daten aus dem Unternehmensnetzwerk zu kopieren. Mit mobilen Festplatten lassen sich heutzutage in Minuten dutzende Gigabyte an Daten herunterladen. Ein Verlust der mobilen, privaten Datenspeicher kann unbeabsichtigt zu einer Veröffentlichung von Kundendaten oder internen Unternehmensanalysen führen. Mögliche Folgen sind erhebliche Imageschäden, Umsatzeinbußen und der spürbare Rückgang des Kundenvertrauens.
KONTROLLE VIA ZUGRIFFSRECHTEMANAGEMENT
IT-Administratoren, die mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, sollten daher die Ports der Desktop-PC und Notebooks im Unternehmen per Zugriffsrechte-Management kontrollieren und gegebenenfalls für Fremdgeräte sperren. Für alle diejenigen, die nicht einfach rigoros alle Ports schließen wollen, sondern die Vorteile der mobilen Speichermedien bei der Arbeit nutzen wollen, rät der deutsche Sicherheitsspezialist dazu, die Mitarbeiter zu sensibilisieren, Zugriffskontrollen durchzuführen und Verschlüsselungen einzusetzen.
"Viele Mitarbeiter und auch IT-Administratoren sind sich den Sicherheitsbedrohungen, die von privaten mobilen Geräten wie tragbaren Music-Playern, Speichermedien, PDA und Smartphones ausgehen, gar nicht bewusst", weiß Ansgar Heinen, Sicherheitsexperte von Utimaco. "Deshalb sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter durch Schulungen für den sicheren Umgang mit mobilen Geräten sensibilisieren und auf Gefahren hinweisen. Außerdem lässt sich das Risiko für alle Parteien erheblich minimieren, indem entsprechende Sicherheitsrichtlinien im Unternehmen eingeführt und von allen Mitarbeitern einige einfache Regeln beachtet werden." Weitere Tipps finden Sie hier. (pi/ok)
Gruß
uS
Zuvor hatte das Unternehmen bereits Versionen für die mobilen Betriebssysteme Windows Mobile, Symbian und BlackBerry auf den Markt gebracht. Die Sicherheitsapplikation "SafeGuard PDA" verschlüsselt Dateien der Handhelds hocheffizient - und zwar nicht nur die auf den Speicherkarten, sondern auch auf den internen Datenbanken, die im Personal Information Management (PIM) verwendet werden. Dazu zählen u.a. E-Mails, SMS, Aufgaben und Termine. Der Zugriff auf vertrauliche Daten wird sogar völlig blockiert, solange sich der Anwender nicht korrekt angemeldet hat.
Das Palm-Betriebssystem hat einen hohen Anteil am weltweiten Handheld-Markt. Im zweiten Quartal 2005 wurden 678.570 PDAs mit dem Palm OS ausgeliefert. Das entspricht nach Einschätzung von Gartner-Analysten 19 Prozent des kompletten Marktes.
Gruß
uS
* Weltgrößter Chemiekonzern setzt gesetzliche IT-Sicherheits-vorschriften konsequent um
* SecurE-Mail Gateway von Utimaco sichert flächendeckend die E-Mail-Kommunikation
Oberursel, 10. Januar 2006 - BASF sichert seine E-Mail-Kommunikation mit dem SecurE-Mail Gateway der Utimaco Safeware AG. Mit der Migration kann der weltgrößte Chemiekonzern sowohl zentrale E-Mail-Verschlüsselung als auch digitale Signatur gemäß den gängigen Sicherheitsstandards S/MIME und OpenPGP europaweit bereitstellen. Das SecurE-Mail Gateway ver- und entschlüsselt dabei den aus- und eingehenden E-Mail-Verkehr automatisch und transparent für die Benutzer.
Täglich erzeugt BASF große Mengen an vertraulichen Daten die sicher zwischen den Verantwortlichen aus allen Unternehmensbereichen und ihren Geschäftspartnern ausgetauscht werden müssen. Dementsprechend suchte der Weltmarktführer eine E-Mail-Sicherheitslösung, die die internen Systemanforderungen, höchste Verfügbarkeit und Performance gewährleistet und sich leicht in die bestehende E-Mailserver-Struktur integrieren lässt. Mit Hilfe des Consulting-Unternehmens Secorvo Security Consulting GmbH evaluierten die IT-Verantwortlichen des Konzerns mehrere Systeme und entschieden sich aufgrund der überzeugenden Funktionalitäten, der Benutzerfreundlichkeit und der Utimaco-Marktposition für das SecurE-Mail Gateway.
Die Compliance mit dem Regelwerk zum Informationsschutz der BASF-Gruppe und somit zur Umsetzung von internen Regelungen und gesetzlichen Vorgaben wie Sarbanes-Oxley Act und KontraG lassen sich mit dem SecurE-Mail Gateway optimal umsetzen. „Besonders in unseren informationskritischen Bereichen wie Forschung, Finanzen und Patentabteilung war es für uns entscheidend, dass unsere Mitarbeiter mit ihren Partnern vertraulich kommunizieren können“, erklärt Dr. Holger Petersen, Referent IT-Sicherheit bei BASF. „Die enge und gute Zusammenarbeit zwischen unseren Dienstleistern und Utimaco hat sehr überzeugt und sorgte für eine reibungslose Implementierung in unsere existierende IT-Infrastruktur.“
„Für einen global aufgestellten Konzern wie BASF mit rund 81.000 Mitarbeitern ist eine höchst zuverlässige, effizient einsetzbare und umfassende E-Mail-Sicherheitslösung unerlässlich“, erläutert Jörg Horn, Sicherheitsexperte der Utimaco. „Der Druck durch gesetzliche Regelungen wird immer größer. Utimaco ermöglicht mit dem SecurE-Mail Gateway die reibungslose Umsetzung von E-Mailsicherheit und dies leicht handhabbar für Benutzer und Administratoren.“
Weitere Informationen zum Produkt und zum Unternehmen sind online abrufbar unter: www.utimaco.de/smgw
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Von Utimaco entwickelte Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen sowie Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt. Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte und Lösungen sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops und PDAs am Arbeitsplatz und beim mobilen Einsatz. Der Geschäftsbereich Transaction Security ist spezialisiert auf Sicherheitslösungen für E-Business, E-Government und E-Payment auf Basis eigener Technologien (Telekommunikations-Managementsysteme, Hardware-Sicherheitsmodule, Gateways für E-Mail-Sicherheit, Authentisierung und digitale Signaturen, Public Key Infrastructure und PKI-basierte Anwendungen).
Weitere Informationen:
Utimaco Safeware AG
Ansgar Heinen
Tel: +49 (0)6171 88 – 0
E-Mail:
www.utimaco.de
jetzt wird´s wirklich langsam spannend. Aber von wegen "sell-off".
Heute relativ starke Umsätze bei leicht steigendem Kurs - ein gutes Zeichen?
(23.01.06) - Das "SecurE-Mail Gateway" der Utimaco Safeware ist eine Sicherheitslösung zur zentralen Absicherung des internen und externen E-Mail-Verkehrs. Auf der CeBIT 2006 gibt es das Produkt live zu erleben: Halle 7, Utimaco-Stand A 28. Es sorgt für die automatische Ver- und Entschlüsselung aus- und eingehender E-Mails. Gleichzeitig können Signaturen an die E-Mails angehängt bzw. automatisch auf Gültigkeit geprüft werden, um den Absender eindeutig zu identifizieren. Somit wird der gesamte E-Mail-Verkehr einer Organisation vor Dateneinsicht und -missbrauch geschützt.
Neu in der Version 5.0 ist die rollenbasierte Administration. Denn viele Unternehmen fordern in ihren Richtlinien die klare Trennung von Sicherheits-, System- und Netzwerkadministration sowie die Einrichtung der Rolle eines Auditors. Das SecurE-Mail Gateway setzt diese Anforderung an die Administration des E-Mail-Systems durch klare Trennung der Arbeitsbereiche konsequent um.
Das SecurE-Mail Gateway verfügt über einen integrierten Key-Server für S/MIME und OpenPGP, mit dem sich die öffentlichen Schlüssel der Kommunikationspartner komfortabel verwalten und verteilen lassen. Zertifikate und die darin enthaltenen öffentlichen Schlüssel können automatisch von den E-Mails abgetrennt und importiert werden. Selbst bei einer großen Anzahl an importierten Zertifikaten können diese effizient verwaltet werden. Der Einsatz mehrerer SecurE-Mail Gateways in einem so genannten Cluster sorgt für Lastverteilung bei hohem E-Mailaufkommen und erhöhte Ausfallsicherheit. Da alle relevanten Daten, wie Regeln und Zertifikate, in einer zentralen Datenbank abgelegt werden, ist die Erweiterung des Clusters mit minimalem Aufwand möglich. (Utimaco: ra)
Gruß
uS
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von professionellen Lösungen für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco entwickelten Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen. Der Geschäftsbereich Personal Device Security liefert Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit in den Bereichen starke Authentisierung inkl. biometrischer Verfahren, Verschlüsselung und Integritätskontrolle. Die Produkte sichern Daten in Terminal Server- und Citrix-Umgebungen, auf PCs, Laptops, PDAs und beim mobilen Einsatz. Der Geschäftsbereich Transaction Security ist spezialisiert auf Sicherheitslösungen für E-Business-, E-Government- und E-Payment auf Basis eigener Technologien.
Gruß
uS
Dieser Hersteller von IT-Sicherheitslösungen bewegt sich in einem margenstarken Markt. Das rasante Wachstum schreit geradezu nach einem Einstieg.
Die Utimaco AG erreicht dank hoher Lizenzerlöse und einem erfolgreichen Vertrieb eine EBIT-Marge von über 20 Prozent. Daneben kletterte der Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um knapp 30 Prozent. Diese Dynamik sollte sich zumindest in den kommenden beiden Jahren fortsetzen. Für das Geschäftsjahr 07/08 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 62 Millionen Euro bei einem EBIT von rund zwölf Millionen Euro. Mit einem aktuellen KGV von etwa 16 (KGV 07: 12) ist Utimaco zu niedrig bewertet. Kaufen mit Kursziel von 12,50 Euro auf Sicht von zwölf Monaten.
Gruß
uS
SES Research
Felix Ellmann und Frank Biller, Analysten von SES Research, stufen die Aktie von Utimaco Safeware (ISIN DE0007572406 / WKN 757240) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die Utimaco AG habe am 24.01.06 die vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Demnach habe der Umsatz etwas unter den Analystenerwartungen gelegen, das EBIT habe die Analystenprognosen jedoch deutlich übertroffen.
Grund für diese vermeintliche Diskrepanz sei das etwas schwächere Geschäft mit Projekten zur Absicherung elektronischer Geschäftsprozesse gewesen (Transaction Security). Dieses habe im ersten Halbjahr mit 5,1 Mio. EUR Umsatz knapp unter dem Vorjahreswert von 5,3 Mio. EUR und leicht unter der Analystenerwartung gelegen. Dagegen sei die Umsatzaufteilung im Bereich der Produkte zum Schutz von Daten auf mobilen Endgeräten und in Netzwerken (Personal Device Security) deutlich besser gewesen als erwartet. Hier habe der Umsatz mit 16,6 Mio. EUR zwar ebenfalls leicht unter der Analystenprognose gelegen, aber aufgrund einer günstigen Umsatzstruktur (hohen Lizenzeinnahmen) sei die Ergebnisprognose der Analysten von SES Research insgesamt jedoch deutlich übertroffen worden.
Utimaco habe zu den Halbjahreszahlen bislang nur die groben Eckdaten vorgelegt. Der vollständige Bericht werde am 22. Februar vorgelegt.
Auf Basis der guten Geschäftszahlen bestätigen die Analysten von SES Research ihre "kaufen"-Einschätzung für die Aktie von Utimaco Safeware. Das Kursziel liege bei 10,25 EUR.
Gruß
uS
30.01.2006 - 10:37 Uhr, Utimaco Safeware AG Pressemappe [Pressemappe]
Oberursel (ots) - Die Utimaco Safeware AG, der führende
IT-Sicherheitsanbieter für den Schutz vertraulicher Daten, kündigt
für die CeBIT (Halle 7 / Stand A28) eine zukunftsweisende
Produktsuite an, die neue Maßstäbe für die Datensicherheit in
Unternehmen setzt. Kernstück ist eine zentrale Managementkonsole, mit
der Sicherheitsrichtlinien auf verschiedensten Betriebssystemen
plattformübergreifend durchgesetzt werden können. Die Produktneuheit
vereinigt alle kritischen Datensicherheitsfunktionen unter einer
zentralen Administration. Täglich ab 17 Uhr (außer Samstag und
Sonntag) gibt Utimaco bei seinen 'Enterprise Evenings' in Halle 7,
Stand A28, erste Einblicke in die Besonderheiten dieser Lösung.
Die neue SafeGuard-Produktsuite basiert auf einer vollständig
modularen Architektur und gewährleistet plattformübergreifende
Datensicherheit sowie Zugriffsschutz auf stationären und mobilen
Arbeitsplätzen. Ein umfassend ausgestattetes Management Center
ermöglicht die einfache Definition, Durchsetzung und Überwachung der
unternehmensweiten Sicherheitsrichtlinien. Damit ist die neue
SafeGuard-Produktsuite insbesondere auf die professionelle
Absicherung mobiler Endgeräte wie zum Beispiel Notebooks, PDAs oder
Wechselmedien ausgerichtet. Aber auch PCs und deren externe
Anschlüsse sowie der Datenaustausch im Unternehmensnetzwerk werden
über das zentrale Management erfasst. Wie die bereits millionenfach
bewährten SafeGuard-Produkte läßt sich auch die neue Produktsuite
einfach in existierende IT-Infrastrukturen integrieren. Kunden, die
auf das plattformübergreifende Sicherheitskonzept von Utimaco
migrieren wollen, wird der Upgrade über leistungsstarke
Migrationswerkzeuge erleichtert.
Neu im Messegepäck sind auch die branchenspezifischen Lösungen
rund um den CryptoServer, dem Hardware-Sicherheitsmodul von Utimaco.
Die CryptoServer-Pakete sind für die Integration in sensible
Geschäftsprozesse bei Banken, Versicherungen, Behörden,
Gesundheitswesen und Industrie optimiert. Kunden, die auf das
FIPS-zertifizierte Modul umsteigen wollen, bietet Utimaco ein
umfassendes Migrationsprogramm an.
Gruß
uS
§Utimaco 21|2|2006
§
§Die Bundesnetzagentur - kurz BNetzA - hat im Rahmen des Signaturgesetzes (SigG) die Herstellererklärung der Utimaco Safeware AG anerkannt und im Amtsblatt veröffentlicht. SignatureServer SmartCard ist eine Kombination aus sicherer Hardware, integrierten Kartenlesern und einer Software zur Erstellung und Prüfung qualifizierter Signaturen. SignatureServer Smartcard der Utimaco ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, eigenständige Signaturlösungen gemäß Signaturgesetz aufzubauen und zu betreiben. Gemäß der Novelle des Signaturgesetzes vom 11. Januar 2005 müssen alle Herstellererklärungen von Signaturanwendungen bei der BNetzA hinterlegt werden. Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt werden die Anforderungen des Signaturgesetzes erfüllt.
SignatureServer SmartCard ist die zentrale, automatische und leicht handhabbare Lösung für die massenhafte Erzeugung von digitalen Signaturen in allen Geschäftsprozessen, die den Einsatz gesetzeskonformer digitaler Signaturen erfordern. So unterliegen Unternehmen zum Beispiel den Anforderungen des Umsatzsteuergesetzes (UStG) zur elektronischen Rechnungsstellung und benötigen die qualifizierte digitale Signatur, um bei elektronischen Rechnungen den Vorsteuerabzug geltend zu machen.
Die mandantenfähige Utimaco-Lösung ist ideal geeignet für die Integration in alle Arten von Geschäftsanwendungen, unabhängig davon ob die Signaturlösung innerhalb des Unternehmens oder durch einen Application Service Provider betrieben wird. SignatureServer SmartCard kann durch den Einsatz von maximal zehn Signaturchipkarten bis zu 40.000 Signaturen pro Stunde generieren.
,Unsere Kunden profitieren durch die veröffentlichte Herstellererklärung der Bundesnetzagentur mehrfach', erläutert Bernhard Weiss, Projektmanager Transaction Security der Utimaco. ,Mit der anerkannten Lösung können unsere Kunden ihre Rechungsstellungsprozesse auch bei hohen Datenmengen nun eigenverantwortlich durchführen und damit die Prozesskosten drastisch reduzieren. Gleichzeitig ist die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften bei der Erstellung und Prüfung qualifizierter Signaturen gewährleistet.'
SignatureServer SmartCard von Utimaco besitzt umfangreiche Standard-Schnittstellen wie SMTP, Dateiverzeichnisse und SSF (Secure Store and Forward) und kann somit leicht in SAP/R3- und NetWeaver-Umgebungen integriert werden. Die Lösung ist über unterschiedliche Lizenz- und Preismodelle auch in kostengünstigen Einstiegsvarianten verfügbar. Weitere Informationen über das Produkt und das Unternehmen finden Sie unter: http://www.utimaco.de
Gruß
uS
Im genannten Zeitraum konnte ein Umsatzwachstum von 15,9 Prozent auf 21,3 Mio. Euro erzielt werden (Vorjahr: 18,4 Mio. Euro). Vor allem der Geschäftsbereich der Lizenzen und Wartung unter der Marke SafeGuard brachte überdurchschnittliche Umsatzsteigerungen um 26 Prozent. Auf diesem Umsatzergebnis basierend ergab sich für Utimaco nach dem ersten Halbjahr ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5,9 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahreswert einem Zuwachs um 31,2 Prozent entspricht (Ergebnis je Aktie: 0,36 Euro statt 0,25 Euro im Vorjahr). Aus der Geschäftstätigkeit in den ersten sechs Monaten resultierte somit ein operativer Cash-flow in Höhe von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Personal Device Security, der Technologien und Lösungen zur Gewährleistung von mobiler Sicherheit bereitstellt, erzielte Umsatzzuwächse um 22,9 Prozent auf 16,6 Mio. Euro (Vorjahr 13,5 Mio. Euro). Aufgrund eines Großauftrages von einem europäischen Maut-Konsortium mit einem Gesamtvolumen von 2,6 Mio. Euro aus dem ersten Quartal erzielte das Segment Transaction Security, das auf die Absicherung von elektronischen Geschäftsprozessen spezialisiert ist, einen Umsatz von 5,1 Mio. Euro. (isc)
Gruß
uS
Utimaco Safeware hat die endgültigen Ergebnisse für das erste Halbjahr seines aktuellen Geschäftsjahres (Ende: 30. Juni) vorgelegt. Demnach verbuchte das Oberurseler Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 21,3 Millionen Euro. Das entspricht dem Hersteller zufolge einem Wachstum von 15,9 Prozent. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte der Umsatz noch bei 18,4 Millionen gelegen.
Der Gewinn vor Steuern (EBIT) belief sich auf 5,9 Millionen Euro, was laut Utimaco einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 31,2 Prozent entspricht. Das Ergebnis pro Aktie stieg auf 36 Cent. Im Vorjahr waren noch 25 Cent pro Aktie erzielt worden. Der operative Cash-Flow lag bei 3,2 Millionen Euro (Vorjahr 2,1 Millionen Euro). An liquiden Mitteln verfügte der Hersteller Ende 2005 laut eigenen Angaben über 23,6 Millionen Euro.
Verantwortlich für das gute Ergebnis sei unter anderem der Produktbereich Personal Device Security. Der Umsatz mit den dazu gehörenden Lösungen zum Schutz von Daten auf mobilen Geräten und in Netzen sei von 13,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum um 22,9 Prozent auf 16,6 Millionen Euro gestiegen. Überdurchschnittlich habe sich die "Safeguard"-Reihe entwickelt: Hier betrug das Wachstum sogar 26 Prozent.
Etwas schlechter als im Vorjahr schnitt der Produktbereich Transactional Security ab. Während der Umsatz hier im Vorjahr bei 5,3 Millionen Euro lag, erzielte Utimaco mit der Absicherung von Geschäftsprozessen in den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres nur 5,1 Millionen Euro. Darin enthalten ist rund eine Million Euro aus einem Großauftrag bei einem europäischen Maut-Konsortium. Diesen konnte Utimaco sich im ersten Quartal sichern. Er soll ein Gesamtvolumen von 2,6 Millionen Euro haben. (ave)
Gruß
uS
§
Frank Biller, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Utimaco Safeware (ISIN DE0007572406/ WKN 757240) weiterhin mit "kaufen" ein.
Auf Basis des am 22. Februar vorgelegten Berichtes zum zweiten Quartal hätten die Analysten von SES Research ihre Prognosen überarbeitet. Während ihre Wachstumserwartungen weitgehend unverändert geblieben seien, würden sie ihre Ergebnisprognosen anheben.
Die Zahlen für das zweite Quartal hätten umsatzseitig unter den Erwartungen der Analysten von SES Research gelegen, wohingegen sich die Margensituation deutlich besser dargestellt habe. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,5% auf rund 12 Mio. Euro gestiegen, wobei das EBIT um 11,1% auf 3,9 Mio. Euro (EBIT-Marge 32,8%) verbessert worden sei. Während das Produktgeschäft gegenüber dem sehr guten Vorjahresquartal hauptsächlich durch Wartungserlöse um 8,7% gewachsen sei, habe sich der Umsatz im Projektgeschäft (Transaction Security) um knapp 2% erhöht.
Während das Umsatzwachstum in Europa und Deutschland unterproportional verlaufen sei, hätten sich die Regionen Amerika und Japan von niedriger Basis dynamisch entwickelt. In Deutschland sei die Abschwächung wegen der bereits erreichten Umsatzbasis erwartungsgemäß. Die Region Europa sei hingegen auch etwas hinter den Unternehmenserwartungen zurückgeblieben. Positiv werte man das anhaltend hohe Wachstum in den USA. Der Umsatz dort habe sich im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr auf 2,3 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Getrieben worden sei das Wachstum in den USA im Wesentlichen durch das Produktgeschäft. Nach dem Markteintritt in Japan im Herbst 2005 hätten auch dort erste Erfolge vermeldet werden können. Zwei internationale Konzerne hätten für den Einsatz von SafeGuard-Produkten gewonnen werden können.
Trotz des Anstiegs der Aufwendungen für Vertrieb und Marketing um rund 24% seien diese hinter den Schätzungen der Analysten von SES Research zurückgeblieben. Zudem hätten insbesondere im zweiten Quartal die F&E-Aufwendungen unter ihren Prognosen gelegen. Hier habe sich die Aktivierung von Entwicklungskosten positiver als angenommen ausgewirkt. Insgesamt seien die Ausgaben für F&E im Zusammenhang mit den neuen Produkten jedoch stark ausgeweitet worden. Damit sei die Entwicklung des Aufwandes der Hauptgrund für das Überschreiten der Schätzungen der Analysten gewesen.
Im Rahmen der Prognosenanpassung würden die Analysten von SES Research auch die nachhaltige EBIT-Marge anheben, die in ihr DCF-Modell eingehe. Sie würden ab 2009 eine EBIT-Marge von 25% nach zuvor 21% unterstellen.
Ihr Kursziel heben die Analysten von SES Research infolgedessen von 10,25 Euro auf 12,15 Euro je Aktie an und bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die Utimaco Safeware-Aktie.
Analyse-Datum: 24.02.2006
Gruß
uS
Das erste Modul ist die Software "SafeGuard Device Encryption". Sie soll im Herbst 2006 zusammen mit einer Server-Software zur Administration, die auch für die übrigen Tools als Basis dienen soll, auf den Markt kommen.
"Device Encryption" dient dem Absichern von Datenträgern in einem Netzwerk. Nachdem die Software auf den einzelnen Clients aufgespielt wurde, kann der Administrator gemäß den Unternehmensrichtlinien den Zugriff auf sämtliche Archivierungs-Hardware, wie Festplatten, CDs oder USB-Sticks per Passwort verschlüsseln.
Folgen sollen Tools, mit denen sich dann auch Konfigurationen, Dateien und Verzeichnisse sowie ex- und interner Datenaustausch verschlüsseln lassen. Utimaco plant, die kombinierbaren Module nach und nach auf den Markt zu bringen.
"SafeGuard Enterprise Produktsuite" läuft nach Aussagen des Herstellers auf allen gängigen Betriebssystemen und ist sinnvoll ab einer Unternehmensgröße von 250 Mitarbeitern.
Gruß
uS
es könnte also demnächst endlich aufwärts gehen und der Horizontalwiderstand gebrochen werden.
09:11:31 10,00 1.000
09:11:30 10,00 1.000
09:11:29 10,00 1.000
09:11:28 10,00 1.000
09:11:27 10,00 1.000
14:49:10 10,00 20
14:49:10 10,00 1.000
14:49:09 10,00 1.000
14:49:09 10,00 480
14:20:05 10,00 520
14:20:05 10,00 480
14:03:07 10,01 139
14:03:04 10,00 520
14:03:04 10,00 480
14:00:24 10,00 520
14:00:23 10,00 480
12:00:24 10,00 500
11:49:43 10,00 520
11:49:43 10,00 1.000
11:49:42 10,00 1.000
11:49:42 10,00 1.000
11:49:41 10,00 1.000
11:49:41 10,00 1.000
11:49:40 10,00 1.000
11:49:40 10,00 1.000
Mal sehen ob sie jetzt weiter läuft,spricht eigentlich nichts dagegen!