Witzige geschichten und Sonstiges ;-)
von Jim Lutz in sci.military.naval
1.Vergessen Sie Ihre Familie. Die einzige Möglichkeit zu kommunizieren ist mit irgendwelchen Zetteln, die Ihre Nachbarn mehre Tage zurückhalten.
2. Umscharen Sie sich mit mindestens 200 Leuten*, die Sie entweder nicht kennen oder nicht mögen. Leute die rauchen , schnarchen wie ein rostiger LKW , der die Alpen bezwingen will und Leute, die eine Sprache benutzen, die für Kleinkinder völlig ungeeignet ist. *für U-Bootfahrer 20 Leute.
3. Entfernen Sie Radio und Fernseher, schneiden Sie sich also von der Außenwelt ab. Lassen Sie sich irgendwelche Zeitungen von Ihren Nachbarn geben. Am Besten solche, die schon mindestens fünf Monate alt sind, damit Sie auf dem „neuesten“ Stand des Weltgeschehens sind.
4. Überwachen Sie stündlich alle lebenswichtigen Instrumente (z.B. Stecker, Lichtschalter, usw.)
5. Spülen Sie Ihre Toilette für mindestens fünf Tage nicht. Wetten das Sie es nicht schaffen einen Geruch zu kreieren , den auch 40 Leute in einer Stunde schaffen.
6. Schließen Sie Ihr Badezimmer zweimal täglich für vier Stunden ab.
7. Tragen Sie nur noch Uniform.
8. Schneiden Sie sich jede Woche Ihre Haare und jedesmal etwas kürzer und das solange , bis Sie aussehen, als hätten Sie einen Kampf mit einem Schaf verloren.
9. Arbeiten Sie täglich 19 Stunden, schlafen Sie nur vier Stunden, solange, bis es Ihrem Körper egal ist, ob es Tag oder Nacht ist.
10. Hören Sie Ihre Lieblings-CD zwei Wochen lang den ganzen Tag. Danach irgend ein Geklimper bei dem sich Ihre Ohren von allein verschließen. ( Kelly`s, Modern Talking, alternativ auch Volksmusik) Et voilla, Sie werden die CD die Sie zu hassen begonnen haben wieder lieben.
11. Befestigen Sie eine Hängematte in 1,5 Meter Höhe. Dann legen Sie irgendein totes Tier darunter. Dieser Geruch wird in etwa an eine schweissnasse Socke Ihres Kameraden herankommen.
12. Stellen Sie Ihren Wecker in der ersten Stunde Schlafes auf alle 10 Minuten, um den Flair eines Decks zu bekommen , indem ständig irgendwelche Rondengänger oder Wachhabende herumtölpeln und Sie wecken. Stellen nun Ihr Bett für die verbleibenden drei Stunden auf eine wankende Unterlage. Benutzen Sie z.B. eine Kirchturmuhr , um zufällige Alarme zu simulieren.
13. Lassen Sie sich eine Woche altes Obst und Gemüse liefern, welches Sie noch mindestens zwei Wochen an einem warmen Platz aufbewahren, bevor Sie es essen. ( oder es Sie )
14. Schütten Sie in Ihr Essen alles, was die Küche hergibt, oder auch nicht hergibt, (Katzenhaare etc..) und versuchen Sie dann alles in wenigen Minuten herunter zu schlingen.
15. Schalten Sie immer mal wieder die Hauptsicherung aus, und rennen Sie dann „ zur Übung Feuer, Feuer“ brüllend durch Haus. Danach schalten Sie die Sicherung wieder ein.
16. Fluten Sie einmal pro Monat Ihr Wohnzimmer, bis 2 Meter Wasserhöhe.
17. Kaufen Sie sich eine Gasmaske und schmieren Sie sie mit ranzigem Tierfett ein. Bearbeiten Sie danach die Sichtgläser mit Stahlwolle bis Sie irgendwelche Umrisse nicht einmal mehr erahnen können. Tragen Sie diese Gasmaske dann alle fünf Tage, also dann wenn Sie sich mal wieder im Badezimmer blicken lassen wollen.
18. Lernen Sie alle Bedienungsanleitungen für Ihre Haushaltsgeräte auswendig, zum Testen Ihres Wissens, nehmen Sie dann alle auseinander und setzen Sie sie dann mit verbundenen Augen wieder zusammen.
19. Entfernen Sie alles dekoratives wie Pflanzen, Poster usw. Statt dessen bemalen Sie Ihre Wände mit grauer Farbe, oder mit etwas was Krankenhaus riecht.
20. Kaufen Sie sich 50 Rollen Klopapier und schließen Sie diese bis auf zwei weg. Gehen Sie aber auf Nummer sicher, daß eine ständig durchweicht ist.
21. Hauen Sie sich alle zwei Tage mit einem Hammer auf die Rübe, um das Feeling der niedrigen Decken und Schotten nicht zu vergessen.
22. Brot für Stullen, in Fachkreisen Kniften genannt, lassen Sie am Besten erst mal ein paar Tage austrocknen.
23. Alle 10 Tage müssen Sie einen neuen Hafen besuchen, d.h. Sie ziehen Ihre besten Klamotten an und treiben sich in den dunkelsten Ecken Ihrer Stadt rum, gehen Sie in eine Spelunke und trinken Sie das teuerste Bier und fahren Sie dann total zugesoffen wirkend mit einem Taxi nach Hause, das irrsinnige Umwege fährt damit Sie mindestens das doppelte zahlen müssen.
24. Trinken Sie frische Milch nur alle acht Tage, also wenn Sie im Hafen waren.
25. Halten Sie die Temperatur Ihres Badezimmers auf lauschige 2 Grad, für U-Bootfahrer: Tauchfahrt +36 Grad, Überwasserfahrt Winter 0 Grad, Sommer +25 Grad.
26. Schließen Sie Ihren Wasserboiler an ein Gerät an, welches gewährleistet, daß das Wasser entweder nur tropft oder in unerträglichen Massen kommt, und vor allem zwischen 2 und 95 Grad in 5 Sekunden variiert.
27. Benutzen Sie nur Riesenlöffel, die mindesten die halbe Tasse aufnehmen.
28. Reparieren Sie monatlich Ihre Wohnung, Egal ob notwendig oder nicht.
29. Erinnern Sie sich jeden Tag an diesen Satz : Es ist nicht nur ein Job, es ist ein Abenteuer.
30. Mischen Sie Kerosin in Ihre Wasserleitung, um den Geschmack von Salzwasser zu bekommen. Wenn Sie Kaffee trinken, ein Streichholz darüber halten und wenn er nicht explodiert, schütten Sie am Besten noch etwas Kerosin nach.
31. Zur Beteiligung der Familie an diesem Simulator, können Sie im Haus PME- Pläne verteilen auf deren Einhaltung Sie strengstens achten.
32. Vermeiden Sie regelmäßigen Sex mit Ihrer Frau/Freundin, nur alle sechs bis acht Wochen, dann aber um so heftiger.
33. Um das U-Boot Feeling nicht zu verlieren vermeiden Sie regelmäßige Körperpflege, beschränken Sie sich nur auf das nötigste ( zähneputzen etc..).
34. Wenn Sie diese Punkte alle beachten dann haben Sie zu Hause das richtige Marinefeeling ( und wahrscheinlich eine Familie die Sie für Unzurechnungsfähig erklärt).
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Wie kommen die "Rasen betreten verboten" Schilder in die Mitte des Rasens?
Haben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?
Als der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - was tat er da gerade?
Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?
Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht,werden wir das je erfahren?
Warum "Abkürzung" so ein langes Wort ist?
Wie merkt man, dass unsichtbare Tinte aus ist?
Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?
Wenn Hasenpfoten Glück bringen, hat der Hase dann auch Glück gehabt?
Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze ein Butterbrot auf den Rücken bindet?
Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann noch Affen?
Bekommen die Arbeitnehmer von Teekanne auch eine Kaffeepause?
Warum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet?
Wenn es heute null Grad hat, und es wird morgen zwei mal so kalt, wie viel Grad hat es dann morgen?
Warum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?
Was zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können?
Olivenöl kommt von Oliven, Maisöl kommt von Mais. Woher kommt Babyöl?
Wenn Dich ein Taxichauffeur im Rückwärtsgang nach Hause bringt, muss er dann Dir was bezahlen?
Wenn man mit einem Fahrzeug Lichtgeschwindigkeit fährt, was passiert, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
Bekommen Brandopfer Vergünstigungen in Krematorien?
Und zuletzt: Wie weiß ein Blinder, dass er fertig ist mit Hintern putzen?
Tja........... macht Euch Euere Gedanken. Die Probleme des Lebens haben Euch eingeholt
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"Sie werden sehen, das Spiel ist ganz einfach und sehr lustig. Ich stelle Ihnen eine Frage, und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Dollar und umgekehrt."
Wieder lehnt sie ab. "Also gut", sagt er, "machen wir es reizvoller für Sie. Wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Dollar, und wenn ich die Antwort auf Ihre Frage nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Dollar!" Das weckt das Interesse der Blondine. Sie willigt ein.
Der Anwalt stellt die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung zwischen Erde und Mond?" Die Blondine sagt kein Wort, greift wortlos in ihre Tasche und gibt dem Anwalt 5 Dollar.
Dann fragt die Blondine: "Was geht mit drei Beinen den Berg hinauf und kommt mit vier Beinen wieder herunter?" Der Anwalt überlegt, nimmt seinen Laptop zur Hilfe, sucht im Internet, ruft Freunde an - umsonst. Er findet keine Antwort. Nach zwei Stunden weckt er die Blondine und gibt ihr 500 Dollar. Sie bedankt sich und schläft weiter. Er stupst sie an und sagt: "Jetzt will ich aber die Antwort wissen, also?"
Wortlos greift sie in ihre Tasche, gibt ihm 5 Dollar und schläft weiter.
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Der Ölwechsel, wenn die Frau ihn machen lässt:
Sie ...
... fährt in die Werkstatt
... gibt den Auftrag
... trink in Ruhe eine Tasse Kaffee und raucht eventuell eine Zigarette
... zahlt die Rechnung
... fährt entspannt aus der Werkstatt
Gesamtaufwand:
50,00 EUR für den Ölwechsel
1,00 EUR für den Kaffe (Automat)
5,00 EUR als Trinkgeld
--------
56,00 EUR gesamt finazieller Aufwand
Der Zeitaufwand beträgt in etwa 30 Minuten
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Der Ölwechsel, wenn der Mann in selbst macht
Er ...
1. Tag
... fährt in den Autoteile- und Zubehörhandel
... kauft Motoröl (natürlich nur vollsyntetisches – im 5 l Kanister)
... benötigt zudem noch einen Dichtring
... weil er schon da ist nimmt er auch noch ein Duftbäumchen und
Handwaschpaste mit
... fährt nach Hause
... stellt ein paar Bier bereit
... sucht 20 Minuten den passenden 19-er Schlüssel
... trinkt zwischendurch ein Bier
... jetzt fehlt im noch die Ölwanne für das Altöl
... nach 5 Minuten gefunden
... noch ein Bier zwischendurch
... hebt das Fahrzeug mit dem Wagenheber an
... stellt fest, dass die Holzklötze zum unterstellen nicht auf ihrem
Platz liegen
... nach weiteren 15 Minuten und einem Bier findet er sie unter dem
Kettcar des Sohnes
... löst die Ölablassschraube und schlägt sich dabei den Handrücken am
Stabilistor auf
... beginnt zu fluchen, wäscht sich die Hände, holt ein Pflaster
... muss erst mal den Ärger mit einem Bier runter spülen
... löst dann die Ablassschraube komplett und lässt sie in die Ölwanne
fallen
... in der Zwischenzeit kommt der Nachbar vorbei
... sie beginnen zu fachsimpeln und dabei ein oder zwei Bier zu trinken
... es wird bereits spät und der Ölwechsel wird auf den nächsten Tag
verschoben
... nimmt noch die Ölwanne unter dem Auto hervor
2. Tag
... schüttet das Altöl in sein 50-l-Sammelfass und denkt dabei, dass
müsste er auch mal entsorgen
... füllt neues vollsyntetisches Motoröl in den Einfüllstutzen
... merkt, dass die Ablassschraube noch fehlt und das frische Öl unten
wieder raus läuft
... beginnt zu fluchen und trinkt ein Bier
... steckt bis zur Schulter in seinem Altölsammelbehälter und sucht die
Schraube
... findet sie und macht sie sauber
... sieht seinen bis zur Schulter mit Altöl verschmierten Arm und beginnt
wieder zu fluchen
... trinkt ein weiteres Bier zur Beruhigung
... setzt den neuen Dichtring auf die Schraube und schraubt sie wieder an
... füllt das noch vorhandene Öl ein und starten anschließend den Motor
zum Warmlaufen
... fachsimpelt in der Zwischenzeit mit dem Nachbarn bei einem oder zwei
Bier zum Frühschoppen
... stellt fest, dass ihm jetzt ein halber Liter Motoröl fehlt (liegt auf
dem teueren Pflaster verteilt)
... wäscht sich mit der speziellen Handwaschpaste
... merkt dabei, dass die Arme und Hände Wochen benötigen, bis sie wieder
richtig sauber werden
... macht mit dem Nachbarn eine Probefahrt zur nächsten Tankstelle um das
noch fehlende Öl zu besorgen
... besorgt noch einen Liter Motoröl und einen Sack Ölbindemittel
... gerät auf dem Heimweg in eine Polizeikontrolle
... muss Blasen und hat 0,95 Promile Alkohol im Blut
... wird an Ort und Stelle seinen Führerschein los
... benötigt ein Taxi, da auch der Nachbar nicht mehr fahren will
... bis er nach Hause kommt ist das Öl schon komplett im Pflaster
versickert und hinterlässt deutliche Spuren
Gesamt aufwand:
138,00 EUR für das Motoröl (6 l zu je 23,00 EUR)
10,00 EUR für den Dichtring und die Handwaschpaste
25,00 EUR für das Ölbindemittel
25,00 EUR für eine Kiste Bier
20,00 EUR für das Taxi
200,00 EUR für neue Pflastersteine
2000,00 EUR Strafe für Fahren unter Alkoholeinfluss
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2418,00 EUR gesamt finazieller Aufwand
Hinzu kommt noch eine Arbeitszeit von mehreren Stunden und ein
neunmonatiger Führerscheinentzug
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01.
Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes,
so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten
Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchen
an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es
öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie
die Katze das Mäulchen schließen.
02.
Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die
Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den
Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
03.
Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen
Sie die angesabberte Pille weg.
04.
Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die
Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der
linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und
schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des
Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
05.
Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze
von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
06.
Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze
zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest.
Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren
Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holz-
Lineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das
Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den
Katzenhals.
07.
Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine
neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues
Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
08.
Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren
Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten
Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen,
so daß lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge
guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines
Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
09.
Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, daß
die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas
Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den
Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem
Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
10.
Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn.
Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen
Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so
daß der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit
einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit
einem Gummiband in den Rachen.
11.
Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen
Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte
Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum
Ihrer letzten Tetanus-Impfung. Schmeißen Sie Ihr
blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues
aus dem Schlafzimmer.
12.
Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der
gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich
beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze
auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
13.
Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit
Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des
Eßtisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen
Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie
die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück
Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und
schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu
spülen.
14.
Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren.
Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht
und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt.
Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen
Sie einen neuen Tisch.
15.
Bitten Sie Ihren Tierarzt um einen Hausbesuch.
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Meine Funktion wird von beiden Geschlechtern genossen.
Normalerweise findet man mich hängend, oder lose baumelnd, immer bereit für sofortige Aktion.
Ich schmücke mich mit einem Büschel kleiner Haare an einem Ende und einem kleinen Loch am anderen. Bei Gebrauch werde ich fast immer, manchmal langsam, manchmal schnell, in eine warme,fleischige und feuchte Öffnung geschoben.
Dort werde ich hinein gestoßen und wieder heraus gezogen immer und immer wieder viele Male in Folge, oft schnell und begleitet von windenen Körper-Bewegungen.
Jeder der zuhört wird sicher die rhytmischen pulsierenden Geräusche erkennen,
die durch die gut geschmierten Bewegungen entstehen.
Wenn ich schließlich herausgezogen werde, hinterlasse ich eine saftige, schaumige, klebrige weiße Substanz von der etwas von der Außenseite der Öffnung und etwas von meinem langen glänzenden Schaft abgewischt werden muss.
Nachdem alles erledigt ist und meine Reinigung durchgeführt wurde kehre ich in meine frei hängende Ruhelage zurück, bereit für eine sofortige neue Aktion.
Ich hoffe, am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu können,
aber meist ist es viel Seltener.
Na,wer bin ich ???
Antwort,immer weiter nach unten!
Antwort:
Wie du wahrscheinlich schon erraten hast,
die Antwort des Rätsels ist nichts anderes als deine
"ZAHNBÜRSTE"!!!
http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207
meine hängt und baumelt nicht; meine hat auf der einen Seite Borsten und auf der anderen Seite kein Loch; ich "schiebe" die IMMER in den Mund und nicht in eine "warme,fleischige und feuchte Öffnung"; stossen tut dabei weh; ich winde mich nicht dabei ...
hört sich also doch eher nach einem Sch...niedelwutz an, mit dem Du Dir die Zähne putzt ?!?
So long (oder doch besser short?)
Kalli
so long (oder doch besser strick)
http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207
Sitzen Zwei Schwule in der Badewanne. Einer furzt. Welcher?
Der hintere!
2
Die Zeit beim Bund war die schönste meines Lebens - so viele Männer...
3
Wie nennt man den Exfreund eines Schwulen? - EXPO!
4
Zwei Schwule spielen Tennis.
Da sagt der eine zum anderen: "Mei, hast Du ein Rohr in der Hosen!"
Sagt der andere darauf: "Kein Wunder, du spielst ja auch wie ein Arschloch!"
5
Ein Schwuler und ein Cooler gehen durch einen Park.
Sagt der Coole: "Mensch, ich bin so geil, ich könnte eine Fliege ficken".
Darauf der Schwule: "Bssssssssss....."
6
Unterhalten sich zwei Schwule.
Sagt der eine zum anderen:
"Mir ist letzte Woche ein Kondom geplatzt."
"Im Ernst?"
"Nein im Horst!"
7
Was ist der Unterschied zwischen einem Zahnstocher und einem Schwulen?
Keiner, beide stochern in Speiseresten herum.
8
Was machen drei Schwule mit ner schönen jungen Frau im Wald?
Zwei halten sie fest und einer macht ihr die Haare.
9
Zwei Schwule sind böse aufeinander.
Sagt der eine: "Geh, leck mich doch am Arsch!"
Darauf der andere: "Ooooh ... sind wir wieder gut?"
10
Stehen zwei Schwule vor der Bäckerei. Im Schaufenster hängt ein Schild: Ab 11 Uhr warme Berliner! Der eine geht rein und fragt den Bäckermeister: "Und, sind die Jungs auch pünktlich?"
11
Zwei Schwulen brennt das Haus ab. Sagt der eine zum anderen:
"Du Dieter, jetzt müssen wir wieder ganz von hinten beginnen."
12
Was sagt ein Schwuler der gerade seinen Freund beerdigt hat an dessen Grab?
Du fehlst mir vorne und hinten!
13
Fragt der Scheidungsanwalt:
"Warum ist denn ihre Frau weggelaufen?"
"Keine Ahnung, Süßer!"
14
Zwei Schwule vor einem Schaufenster:
Sagt der eine: "Ach, schau mal Detlef, ist das Kleid nicht schön?"
Der andere: "Jetzt ist aber gut, du hast schon was zum Muttertag bekommen!"
15
Ein Mann geht in ein Pissoir. Dort steht schon einer und fragt ihn:
"Entschuldigung, könnten Sie mir bitte helfen, ich bin behindert."
"Klar, ich helfe gerne; was kann ich denn tun?"
"Bitte öffnen Sie mir die Hose, holen meinen Pimmel raus und halten ihn zum pinkeln."
Der ander macht´s, schüttelt ihn ab und versorgt alles wieder wo es hin gehört.
Er wundert sich aber doch ein bisschen und fragt:
"Entschuldigung, aber ich kann Ihre Behinderung nicht so richtig erkennen."
"Ach wissen Sie, meine Nägel sind noch nicht trocken."
16
Wowereit geht zum Tätowiershop, er möchte einen Porsche auf seinen Penis tätowiert haben.
"Kein Problem", sagt der Chef und zaubert einen wunderschönen 911er auf Wowereits Glied. Der ist sehr zufrieden.
Da empfiehlt ihm der Chef: "Lassen Sie sich einen Traktor auf die Hoden tätowieren."
Wowereit: "Wieso den das?"
"Nun, wenn der Porsche in der Scheisse steckt, können Sie ihn leicht mit dem Traktor wieder rausziehen."
17
Ein Schwuler sitzt in der Badewanne. Auf einmal kommt sein Freund ins Bad und schöpft mit einer Kaffeetasse Wasser aus der Wanne und geht wieder, während er dazu säuselt:"Tatü, Tatü". Als das Gleich wieder passiert fragt ihn sein Freund, ob er denn ´nen leichten Schatten habe, woraufhin dieser flötet: "Nein, mein Schatz, die Küche brennt. Tatü, Tatü."
18
Zwei Schwule spielen Ratespiele. Sagt der eine: ich stecke dir was in deinen Hintern und du sagst mir was es ist. Er überlegt: "Mh, es ist lang und dünn, es ist ein Bleistift?" Sagt der andere: "Richtig, jetzt bin ich ich dran!"Er überlegt: "Es ist vorne schmal wird hinten breiter, es ist eine Flasche?" Dann ist der andere wieder an der Reihe. Er überlegt: "Mh, es ist rund und dick. Ist es eine Melone?" Er hört eine dumpfe Stimme aus dem Innern: "Nicht ganz, rat weiter!"
19
Ein Mann ist schon leicht angetrunken und übersieht ein Stopschild und fährt in ein Auto in dem zwei Schwule sitzen. Der Mann bietet dem einem 800 Euro wenn er die Polizei aus dem Spiel lässt. Darauf der eine Schwule:
"Detlev ruf die Polizei!"
"Ich gebe euch 1200 Euro."
"Detlev ruf die Polizei!"
"1800!"
"Detlev ruf die Polizei!"
"3000 mein letztes Angebot."
"Detlev ruf die Polizei!"
"Ach leckt mich doch am Arsch!"
"Detlev keine Polizei, der Herr will verhandeln"
20
Ein Schwuler kommt an eine Tankstelle und steckt sich einen Zapfhahn in den Hintern.
Da kommt ´ne Oma vorbei und meint:"Also das ist aber nicht normal."
Darauf der Schwule:"Nein, das ist Super."
21
Berufsberatung auf dem Arbeitsamt.
Ein Schwuler wird gefragt: "Was möchten Sie denn werden?"
Antwortet der: "Am liebsten Krankenwagenfahrer. Da kriegt man hinten einen reingeschoben, und dann geht´s mit Tatü Tata durch die Stadt!"
22
Ein Schwuler zum Tätowierer: "Ich will einen Ferrari auf meinem Penis haben!"
Darauf fragt der Tätowierer: "Welche Farbe soll denn er haben?
De Schwule: "Ist egal, der ist eh gleich im Arsch!"
23
Zwei Schwule treffen sich vor einem Restaurant.
Sagt der eine: "Hier wollen wir aber nicht speisen, die sind so diskreminierend!"
Fragt der andere erstaunt: "Wieso denn?"
Erwidert sein Freund: "Hier siehst Du es doch schwarz auf weiß: WARME SPEISEN IM KELLER!"
24
Eine Blondine geht an einem Taxistand vorbei.
Der Taxler denkt sich: Uh die ist aber nett! Die möchte ich mal vernaschen! Er kurbelt das Fenster runter und ruft sie zu sich. Als die Blondine den Kopf durchs Fenster steckt, kurbelt er das Fenster rauf, zwickt ihren Kopf ein. Dann steigt er aus, geht ums Auto herum und nimmt die Blondine von hinten. Als er fertig ist läßt er die Blondine wieder frei und sagt: "Na was sagst jetzt! Wir Taxler sind doch tolle Hengste!"
Nimmt die Blondine die Perücke ab und meint: "Ja wir Schwulen aber auch!"
25
Gehen zwei Tunten im Wald spazieren, plötzlich muss der eine mal. Er hockt sich also hinter einen Baum und drückt, bemerkt dabei aber nicht dass er seine Notdurft auf einen Frosch verrichtet. Als er fertig ist, und bemerkt das der Haufen sich bewegt, schreit er auf einmal los: "Detlef, komm schnell, ich hab ´ne Fehlgeburt".
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... wie unschwer zu erkennen ist hat er ihr nur an den möpsen rumgespielt.
jedenfalls hatte sie die hose noch komplett an!
weggeschmissen hab ich mich dennoch! :-)
mehr davon!
MfG Teppich (immer schön draufbleiben)
Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass der Konsum von Haschisch zu einer Verbesserung der Nachtsicht um 30% führt, war eine Tatsache, die den Planungsstäben der Bundeswehr schon längere Zeit die Denkfalten in die Stirn trieb. Schließlich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng geheimen Spezialeinheit: Den Heckenschützen.
Bei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken ausgebildete Männer, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher pazifistischen Haltung führt, ergab sich die Notwendigkeit diese unerwünschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch unzählige Experimente wurde schließlich festgestellt, dass ganz einfacher Alkohol die gewünschte Steigerung der Aggressivität mit sich bringt. So wurde die Spezialeinheit schließlich in der Rommel-Kaserne bei Köln stationiert und wäre auch sicherlich bis zum nächsten Krisenfall von der Bevölkerung völlig unbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von unglücklichen Ereignissen gegeben hätte die zu dem führten, was heute im allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der 'Fall Hasch' bekannt ist...
In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit frisch rekrutierten Rekruten wecken die für einen Orientierungsmarsch ausgewählt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausrüstung irgendwo in der Pampa ausgesetzt und mussten dann gefälligst alleine zurück finden. Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend ausgiebig die aggressionsfördernde Wirkung des Alkohols getestet und taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gänge der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube er nun weckte, wählte er einfach einen Raum aus, riss die die Türe auf und schrie:
'Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine Ü... Ü.... Übung! Volle Ausrüstung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!'
Hätte sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde übergeben müssen, dann wäre ihm vielleicht das verklärte Lächeln der Soldaten aufgefallen. Eventuell hätte er sogar bemerkt, dass diese Soldaten - was nun doch eher ungewöhnlich war - aus einem speziellen Stahlschrank Präzisionsgewehre entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck 'NATO banned' sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften...
Hätte er nichts getrunken wäre ihm wahrscheinlich auch aufgefallen, dass er sich in einem völlig falschen Flügel der Rommel-Kaserne befand - aber so war er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch für einige Stunden in einen Eimer stecken zu können. Mit den Worten 'U... U.... Und wischt die Sauerei da weg!' verschwand er aus dem Zimmer.
Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden sollten, sagte später vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages aus, dass er sich über die Gewehre gewundert hätte. Er aber da die Soldaten sofort in den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen Minuten erschien auch Feldwebel Stürmer, der den Rekruten die Instruktionen für den Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu werfen.
Durch einen Zufall führte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens über die Ringe, einem Zentrum des Kölner Nachtlebens - aufgrund des vierspurigen Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fußwegen um diese Uhrzeit die bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs 'Gib Gummi' Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h durch die Kölner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen auf die Ringe einbog.
Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wühlte den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die Windschutzscheibe schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen lässig zuwinkte während er mit der anderen Hand durch seinen Schnäuzer strich, bemerkten den Wagen. Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten.
Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkörper von Uwe Schmitz wurde auf Feldwebel Stürmer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer der Discoschlampen die Frisur zerstört, woraufhin diese einen hysterischen Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Tränengas einzunebeln. Uwes Kopf blieb zunächst verschwunden.
In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den über die Straße ziehenden Tränengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern kichernde Gestalten die Überreste des Kastenwagens verließen um in verschiedene Richtungen davonzuschleichen...
... Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der wenigen überlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die Erkenntnis, dass hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige Sekunden nachdem er einen Sex-Shop verließ und sein Kopf sich wie eine aus dem 10. Stock geworfene Wassermelone über Straße und Schaufensterscheiben verteilte. Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertüte mit dem kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Analvibrator der sich beim Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte.
Schütze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von seinem Joint, und spülte mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt würde er es ihnen allen zeigen, dachte er, während er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewählt hatte Ziel nahm, und dafür Sorge trug, dass ein Zeitungsverkäufer Teil der Schlagzeile des nächsten Tages wurde.
Unterdessen musste eine Gruppe Yuppies feststellen, dass Handys tatsächlich gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen Stadtgartens entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergärten das Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fünften Klingeln - solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, dass er ein Handy hatte - mit einem gewinnenden Lächeln zu den kichernden Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich mit 'Siebmann, Vermögens- und Finanzberatung' gemeldet, als plötzlich sein Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen getroffen wurden.
Schütze Glöber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer Baumkrone, mit genügend Zielen und genügend Munition. Von seiner ursprünglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschüssen zu erledigen wich er sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es einfach hin und her, während er dabei immer 'BUMM! BUMM! BUMM!' rief.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schütze Vollmann den Priester einer etwa zwei Kilometer entfernten Kirche während der Spätmesse dem Herrn ein bedeutendes Stück näher. Er hatte die Tür gründlich verschlossen bevor er sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten 'Wo sind die Weihrauchstäbchen!' anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (Übrigens ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei Soldaten in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet er das unbändige Bedürfnis ein Bündel Handgranaten hineinzuwerfen.)
Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die Explosionen in der Kirche aufmerksam als Sie auf der Rückseite des Gebäudes gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen leerend stürmten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch schon durch zwei Fangschüsse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner stellten fest, dass es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen war 17 Messdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen.
Die weiteren Vorgänge in der Kölner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer und lückenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu der Erkenntnis gekommen, dass etwa ein halbes Dutzend wahnsinnige Amokläufer in der Innenstadt unterwegs sein mussten und sperrte den Bereich weiträumig ab.
Im Laufe der Nacht gelang es schließlich den Schützen Koslowski (43 Opfer) zu stoppen - allerdings nur durch die gezielte Sprengung des Gebäudekomplexes in dem er vermutet wurde.
Schütze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Küster der St. Maria Gnaden auf dem Altar gefunden, wo er zwischen leeren Messweinbechern und den Resten mehrerer Joints mit zwei Räucherstäbchen in den Nasenlöchern lag und leise 'Blib! Blib!' murmelte.
Schütze Glöber (195 Opfer) schließlich konnte erst nach 4 Tagen gefasst werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von 'Agent Orange' entlaubt worden war. Wie sich herausstellte, hatte er das Hanfanbauprojekt einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt, und wäre somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren. Um seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch präparierten Schrumpfkopf.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten Stellungnahme: 'Es ist eine bodenlose Unverschämtheit zu behaupten in der Bundeswehr gäbe es so etwas wie Heckenschützen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so etwas wie Tötungsabsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstellen! Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!'
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Kunde: "Hi, ich möche etwas bestellen."
P:"Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?"
K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610."
P:"Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?"
K:"Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?"
P:"Wir sind an das System angeschlossen."
K:(seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial- Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen."
P:"Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist."
K:"Wie bitte??!!"
P: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten."
K:"Verdammt! Was empfehlen Sie denn?"
P: "Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken."
K:"Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?"
P:"Nun, Sie haben letzte Woche das Buch ,Sojarezepte für Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen."
K:"Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der Spaß?"
P:"Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro."
K:"Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer."
P:"Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen."
K:"Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist."
P:"Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen."
K:"Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?"
P:"Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist."
K:"Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?"
P:"Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen."
K:"@#%/$@&?#!"
P: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen."
K:(sprachlos)
P:"Möchten Sie noch etwas?"
K:"Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt."
P:"Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Nierenkranke auszugeben."
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"Lasst uns Verstecken spielen!" Die Intrige hob die Augenbraue, und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten und fragte:
"Verstecken? Was ist das?"
"Das ist ein Spiel", sagte der Wahnsinn. "Ich verstecke mein Gesicht und fange an zu zählen, von eins bis eine Million. Inzwischen versteckt ihr euch. Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der erste von euch, den ich finde meinen Platz einnehmen um das Spiel danach fortzusetzen." Die Begeisterung und die Eu phorie tanzten vor Freude. Die Freude machten so viele Sprünge, dass die den letzten Schritt tat um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit, die sonst keine Interessen hatte, machte mit. Aber nicht alle wollten teilnehmen:
Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu? Zum Schluss würde man sie immer entdecken und der Stolz meinte, dass es ein dummes Spiel wäre (im Grunde ärgerte es sich, dass die Idee nicht von ihm kam) und die Feigheit zog vor, nicht zu riskieren.
"Eins...,zwei...,drei...,vier...",der Wahnsinn begann zu zählen. Als erste versteckte sich die Trägheit, die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen liess. Der Glaube stieg zum Himmel empor und die Eifersucht versteckte sich hinter dem Schatten des Triumphes, der es aus eigener Kraft geschafft hatte, bis zur höchsten Baumkrone zu gelangen. Die Großzügigkeit schaffte es kaum sich zu verstecken, da sie bei allen Verstecken, die sie ausfindig machte, glaubte, ein wunderbares Verste ck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben. Ein kristallklarer See...Ideal für die Schönheit. Der Spalt eines Baumes...ideal für die angst. Der Flug eines Schmetterlings...das Beste für die Wolllust. Ein Windstoss...großartig für die Freiheit...und sie versteckte sich auf einem Sonnenstrahl. Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort, luftig, gemütlich...aber nur für ihn allein.
Die Lüge versteckte sich im Meeresgrund (stimmt nicht, in Wirklichkeit versteckte sie sich hinter dem Regenbogen). Die Leidenschaft und das Verlangen, im Zentrum des Vulkans. Die Vergesslichkeit...ich hab vergessen wo sie sich versteckte, aber das ist nicht so wichtig.
Als der Wahnsinn 999.999 zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden. Alle Plätze schienen besetzt zu sein...bis sie den Rosenstrauch erblickte und gerührt entschloss, sich in der Blüte zu verstecken.
"Eine Million!, zählte der Wahnsinn und begann zu suchen. Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit, n ur drei Schritte vom ersten Stein entfernt. Danach hörte man den Glauben, der mit Gott im Himmel über Theologie diskutierte. Die Leidenschaft und das Verlangen hörte man im Vulkan vibrieren. In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht und so natürlich auch den Triumph. Den Egoismus brauchte er gar nicht suchen, ganz allein kam er aus seinem Versteck, das sich als Bienennest herausstellte. Vom vielen Laufen empfand er Durst und als er sich dem See näherte, entdeckte er die Schönheit. Mit dem Zweifel war es noch einfacher, er fand ihn auf dem Zaun sitzend, da dieser sich nicht entscheiden konnte, auf welcher Seite er sich verstecken sollte. So fand er einen nach dem anderen. Das Talent hinter dem frischen Gras, die Angst in einer dunklen Höhle, Die Lüge hinter dem Regenbogen -stimmt nicht, sie war im Seegrund und sogar die Vergesslichkeit...die schon wieder vergessen hatte, dass sie verstecken spielte.
Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf. Der Wahnsinn suchte hinter jede m Baum, in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen. Mit einem Stöckchen fing er an die Zweige zu bewegen, als auf einmal ein schmerzlicher Schrei aufkam.
Die Dornen hatten der Liebe die Augen ausgestochen.
Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht, wie er seine Tat wieder gut machen sollte. Er weinte, entschuldigte sich bei ihr und versprach der Liebe, für immer ihr Begleiter zu sein.
Seit dieser Zeit, seitdem das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die Liebe blind und der Wahnsinn ihr Begleiter.
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Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so
aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink
von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und
steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den
ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber
gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell - ihr habt
nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im
Unterholz. lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben
Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum
Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr
es nicht nochmal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich für eine
Minute an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir
es anders herum ? du hältst die Taube fest, und ich Kack drauf ...."
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Canberra – Dass sieben Drogenhunde in den vergangenen drei Monaten kein einziges Gramm Kokain aufspürten, ließ die Polizei des australischen Staates Victoria misstrauisch werden.
Zu Recht, wie sich schnell herausstellte: Bei der vermeintlichen Kokain-Probe, mit der die Spürnasen abgerichtet worden waren, handelte es sich in Wirklichkeit um Talkum.
"Ich bin mir sicher, dass die Tiere eine sehr feine Nase haben", sagte Paul Evans von der Drogenfahndung in Victoria. "Aber sie wurden trainiert, Babypuder zu finden." Damit seien die Drogenhunde zurzeit bestens geeignet, vermisste Babys aufzuspüren.
Die Polizei geht laut Evans nicht davon aus, dass die Probe bewusst ausgetauscht wurde und jemand die Drogen entwendete. Es habe sich vermutlich um einen administrativen Fehler gehandelt. Dennoch sei eine Untersuchung eingeleitet worden, sagte der Polizeisprecher.
Q: http://www.express.de/servlet/...2&rubrik=220&artikelid=1114177503713
:-)
Gr.
Lieber Erwin,
Verzeihe mir, dass meine Schrift etwas zitterig erscheint, aber ich muss das heutig Erlebte niederschreiben, solange es mir frisch im Gedächtnis haftet, also schreibe ich während der Fahrt im Autobus auf einem holperigen afrikanischen Staubweg.
Stell Dir vor: Ich bin einer von den wenigen Europäern, die ein afrikanisches Eingeborenendorf besucht haben, dessen Bewohner zuvor nie mit der Zivilisation in Berührung gekommen sind! Und wenn ich sage 'wenigen', meine ich damit mich und noch einundzwanzig andere Forscher, welche alle durch einen glü cklichen Zufall diese einmalige, einzigartige Gelegenheit hatten. Das kam so: Meine Freunde und ich trafen im Hotel einen Reiseagenten, namens Burnman, und dieser berichtete uns, dass ein Bekannter von ihm in seinem Privatflugzeug irrtümlicherweise eine Gegend überflogen hatte, welche außerhalb aller Flugrouten liegt. Dabei hatte er dieses Dorf entdeckt, welches auf keiner Karte vermerkt ist und nach weiteren Erkundungen auch bei Regierungsämtern vollkommen unbekannt war. Er hatte seine genaue Position auf einer Karte vermerkt und nun hatte die Reisegesellschaft dieses Herrn Burnman ein einmaliges Programm anzubieten: Eine Forschungsreise für solche, die einmal etwas außerhalb der Routineausflüge unternehmen wollten. Natürlich wären die Preise der besonderen Natur des Unternehmen wegens bedeutend höher als bei gewöhnlichen Ausflügen, aber wer würde in unserem Jahrhundert ausser uns noch mit solch einem Abenteuer prahlen können! Ausserdem hätten wir das Recht, uns nicht Reise- sondern Forschergruppe zu nennen!
Und glaube mir, ich habe keinem Pfennig nachgeweint, obwohl es teuer genug war, dass ich meine Reise verkürzen und früher heimkehren muss. Aber nach diesem Erlebnis wäre sowieso jeder andere Ausflug nur noch ein eindrucksloses Nachspiel. Dem Agenten fiel es nicht schwer, weitere einundzwanzig begeisterte Mitreisende (einen Bus voll) aufzutreiben, im Gegenteil, er suchte sich unter den vielen Interessierten die Kandidaten selber aus, tat es sehr im Geheimen und bat uns mit niemanden darüber zu reden, da er eine Gruppe aufstellen wollte, welche nur aus hochintellektuellem Forschermaterial bestehen sollte.
Wir bestiegen den Bus heute morgen sehr früh. Der Agent stellte uns Mr. Whiteridge, den Chef-Forscher, welcher uns in das Gebiet führen würde, vor. Ausserdem begleitete uns auch ein Eingeborener namens Kimani, von welchem man erhoffte, dass er sich mit den Dortigen in irgendeiner der Dialekte verständigen könne und erwartungsvoll und gespannt begaben wir uns auf die Reise ins Unbekannte. Nach einer Stunde Fahrt bog der Bus von der Autostrasse auf eine Landstrasse ab, welche nach längerer Fahrt in einen holperigen Staubweg mündete. Schliesslich mussten wir aussteigen und zu Fuss weitergehen. Abwechselnd trugen wir Bretter, die wie uns Herr Whiteridge erklärte, bei eventuellen Hindernissen eine große Hilfe sein würden. Dann kam der beschwerliche Teil: Eine Stunde mussten wir uns durch Dickicht kämpfen. Zum Glück war es nur an wenigen Stellen so dicht, dass wir die mitgebrachten Bretter darüberzulegen und auf diese Weise das Hindernis kriechend zu überqueren hatten. Aber schließlich standen wir vor dem Dorf. Jedenfalls konnten wir es klar hinter den Büschen, vor welchen wir klopfenden Herzens standen, sehen. Unser Chef-Forscher schlug vor, dass er und Kimani als erste das Dickicht durchbrechen würden, um die Stimmung der Einwohner zu erkundigen. Sollte es zu Feindseligkeitem kommen, hätten wir sofort den Rückzug anzutreten. Es wurde mir nun doch etwas schwummelig. Als ich einen Blick auf meine Mitforscher warf, schienen auch deren Gesichter blass zu sein.
Unser Chef atmete einmal tief ein, straffte die Schultern, durchbrach das Dickicht und stand zusammen mit seinem Begleiter mit erhobenen Händen auf der anderen Seite. Ich sah, wie einige Frauen überrascht auf ihn blickten, mit den Fingern auf ihn wiesen und etwas nach hinten zu rufen schienen. Ein paar Krieger mit Speeren kamen angelaufen, blieben momentan erstarrt stehen, hoben zu unserem Entsetzen die Speere und warfen - sich in demütiger Haltung zu Boden. Auch die, welche nach ihnen angerannt kamen, so wie alle Frauen und Kinder, ahmten ihnen nach. Es war wie zu der Zeit, da Columbus Amerika erreichte und die Eingeborenen ihn für einen weissen Gott hielten.
Der Chef-Forscher gab uns ein Zeichen und wir hatten natürlich nun den Mut, uns zu ihm zu gesellen. Zusammen schritten wir auf die niedergestreckten Gestalten zu. Unser Dolmetscher versuchte mehrere Male sie anzureden, aber sie blieben wie versteinert liegen. Da kam aus einer der Hütten eine imposante Figur gekleidet mit einem Leopardenfell; aus seinen Haaren ragten große Knochen. Ganz sichtlich war dieses der Häuptling. Er hob die rechte Hand und sprach etwas in feierlichem Tone. Kimani erklärte uns freudig, daß dies sehr ähnlich dem 'Tonga' Dialekt klinge, eine Sprache, in welcher er ziemlich gut zurechtkäme. Unser Chef gebot ihm, dem Häuptling mitzuteilen, dass wir in friedlicher Absicht kämen. Ich vernahm Worte wie 'Gilla bulla bulla' und so ähnliches. Und schliesslich erklärte uns der Dolmetscher, Häuptling 'Bula Gadula' sei von dem großen Pentu vor langer Zeit mitgeteilt worden war, dass eines Tages wir, seine Abgesandten bei ihm erscheinen würden. Ich werde Dir bei meiner Heimkunft noch Genaues berichten, über das Festmahl, die phantastischen Tänze, bei denen die Tanzenden eine Körperbeherrschung darbieten, welche von Weissen nie erreicht werden kann, die minimale Kleidung, welche bei den Frauen und Mädchen besonders reizvoll wirkte, das Erstaunen der Dorfbewohner, über alles, was wir ihnen aus der Zivilisation vorzeigen konnten! Ich zeigte ihnen mein Handy und verband mich mit der Reiseagentur. Als der Häuptling die Stimme aus dem Hörer vernahm, ging er in die Kniee, da er sicher war, daß dieses die Stimme des 'grossen Pentus' war. Die übrigen Eingeborenen wagten sich nicht daran. Ich zog mein Feuerzeug hervor und sie waren verblüfft über meine Fähigkeit, 'Feuer aus der Hand' zu machen, wie Kimani mir übersetzte.
Schliesslich zeigte man uns den Temple des 'Großen Pentus', der mit vielen Seilen und Balken verriegelt war, und sosehr wir baten, das Innere sehen zu dürfen, war dies etwas, bei dem sie fest in ihrer Verweigerung blieben. Häuptling Bula Gadula erklärte uns mit Hilfe des Dolmetschers, dass, wenn er einen Fremden diesen heiligen Raum betreten ließe, es das Ende für das Dorf bedeute. Der Chef erklärte, man müsse diesen Glauben respektieren. An einer anderen Stelle kamen wir an ein hohes Bambusgeflecht. Es war mindestens fünf Meter hoch und zu seinen beiden Seiten stand eine Art hoher Wall, der tief in den Wald hineinzuführen schien und aus vielerlei Geflecht bestand, so angefertigt, daß man wohl nicht einmal mit Hilfe eines Bulldozers durchdringen konnte. Der Häuptling erklärte uns, dass wenn das Ende käme, dieses Bambustor sich öffnen und das Dorf 'heimfahren' würde.
Welche wunderschöne einfache Philosophie! Warum gibt es bei uns nicht etwas Ähnliches! Stelle dir vor, es gäbe irgendwo ein grosses verschlossenes Tor, von dem wir wüssten, dass wir durch dieses eines Tages 'heimfahren' werden, anstatt allen diesen furchterregenden Drohungen vom Fegefeuer und Prophezeiungen von der Apokalypse, furchtbaren Reitersmännern, Gog und Magog und der Teufel weiss, was alles. Alle fahren einfach 'nach Hause', unwichtig ob Sünder oder Heiliger, unwichtig, Angehöriger welcher Religion, von denen jede ja predigt, dass nur sie das Heil bringt, was uns noch unsicherer macht. Diese primitiven Eingeborenen, welche heute das erste Mal mit der 'Zivilisation' zusammenkamen, könnten uns lehren, die Angst und Ungewissheit vor dem Tod zu verlieren!
Manche von uns wären am liebsten noch längere Zeit in dem Ort verblieben, aber unser Chef konnte das auf keinen Fall zulassen. Er war ja für die Gruppe verantwortlich . Jeder von uns hatte alles, was er interessant fand, sorgfältig aufgeschrieben und überreichte ihm seine Arbeit am Schluss. Er dankte uns allen für die Mitarbeit und erklärte, dass wir unseren Teil zum Fortschritt der Wissenschaft erstklassig ausgeführt hätten. Wenn du also demnächst sensationelle Berichte in Zeitungen und Fernsehen siehst, wisse, dass ich dabei war! Vielleicht werde ich eines Tages alleine den Weg in dieses Dorf zurückfinden!
Ich verspreche baldigen ausführlichen Bericht, Dein noch immer überwältigter Christian.
* * *
Häuptling Bula Galula betrat das Allerheiligste. Er schaltete den Pentium Computer an und studierte seine e-mail. 'Das war die letzte Gruppe diese Woche', verkündete er, 'wir treffen uns wieder nächsten Montag um zehn Uhr vormittags. Übrigens William, das nächste Mal, wenn du dir den Zeh anstößsst und wieder 'verdammt' anstatt 'upa upaje’ schreist, bist du nicht mehr dabei! Glück, dass das keiner gehört hat!' Wieder war ein amüsanter und eintragsreicher Tag zu Ende. Die Angestellten unterhielten sich noch eine Weile,während sie sich umkleideten, belustigt über die Naivität der Weissen. Einer zog sein Handy aus seiner Hosentasche und rief mit verblüffter Stimme 'höret des Gottes Stimme', was grosse Heiterkeit hervorrief. Schließlich begaben sich alle zum Bambusgeflecht; der Häuptling, welcher im Zivilleben John Morgan hieß, drückte auf einen Schalter, das Bambustor glitt beiseite, sie bestiegen ihre dahinter geparkten Wagen und auf der Landstrasse, welche hinter dem Tor vorbeiführte, fuhren sie heim.
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fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
Da kommt ein Türke entgegen.
Der Berliner fragt ihn : " Eh, Alter, weeste mal, wo icke nach die nächste ALDI komme, wa ??"
Der Türke, dem Deutschen sehr mächtig, antwortet :
" ...zu ALDI !".
Verwundert antwortet der Berliner : " Wat denn, wat denn, ALDI is schon zu,wa ? Ick jloob, icke hänge,wa ???
H: "Autohaus Schulze, Guten Tag."
K: "Ja, guten Tach, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..."
H: "Jaaa...?"
K: "Es geht nicht."
H: "Was heißt es geht nicht? Springt er nicht an?"
K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht."
H: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?"
K: "Woran sieht man das?"
H: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen."
K: "Wo ist denn der Auspuff?"
H: "Hinten."
K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix."
H: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum."
K: "Oh je, schon wieder ein neuer Begriff..."
H: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?"
K: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?"
H: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?"
K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiß ich was da alles drin ist."
H: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür."
K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
H: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos."
K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere auf 1."
H: "Das ist die Uhr. UNTEN!!"
K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
H: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben."
K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?"
H: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
K: "Steht auf 0."
H: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn."
H: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze."
K: "Und dieses ´Benzin´? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
H: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht."
K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!"
H: "So etwas setzen wir voraus."
K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt!
Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich wenigstens, dass es geht."
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"Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wärs mit uns?"
Das nennt man Direkt Marketing.
Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst einer Freundin einen Hunderter. Sie steht auf und sagt: "Hallo, mein Freund dort hinten ist großartig im Bett, wie wärs?"
Das ist Werbung.
Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du gibst zwei Freundinnen von Dir einen Hunderter, damit sie sich in Hörweite des Mädchens stellen und darüber sprechen, wie großartig Du im Bett bist und wie heiß du bist.
Das nennt man Public-Relations.
Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du erkennst sie wieder. Du gehst zu ihr rüber, frischst ihre Erinnerung auf und bringst sie zu Lachen und Kichern. Und dann wirfst Du ein: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wärs mit uns?"
Das ist Customer Relationship Management.
Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. Du ziehst Deine tollen Klamotten an, läufst herum und spielst Mr. Beschäftigt. Du setzt Dein bestes Lächeln auf, läufst herum und spielst Mr. Sympathisch. Du frischst Deinen Wortschatz in Deinem Gedächtnis auf und spielst Mr. Höflich. Du unterhältst Dich mit sanfter und weicher Stimme, Du öffnest die Tür für alle Frauen, Du lächelst wie ein Traum, Du verbreitest eine Aura um Dich herum, Du spielst Mr. Gentleman und dann gehst Du zu dem Mädchen und fragst: "Hallo, ich bin großartig im Bett, wie wärs mit uns?"
Das ist Hard Selling.
Du gehst auf eine Party und siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. SIE KOMMT HERÜBER und sagt: "Hallo, ich habe gehört, dass Du großartig im Bett bist, wie wärs mit uns?"
Nun, DAS, sehr geehrte Damen und Herren, ist die KRAFT DER MARKE.
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Wie zum Beispiel neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen
"Einmal von dem Schwarzwälder Schinken"
"100 Gramm?"
"Ja"
"Darf's etwas mehr sein?"
"Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen)
"Darf's sonst noch was sein?
Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel:
"Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt"
Totenstille in der Metzgerei.
Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?
Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört"-Trick:
"100 Gramm Aufschnitt, jawoll".
Aber nicht mit mir!
"Nein, 113 Gramm" bitte
"113 Gramm?"
"So ist es".
100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist.
Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die Waage. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm.
Sie ist schlau. "Darf's ein bißchen mehr sein?"
Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich: "Nein, genau 113 Gramm, bitte"
Sie atmet schwer.
Hinter mir immer noch Totenstille.
Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown zwischen Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.
In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage.
114 Gramm.
Sie will die Wurst gerade einpacken.
"Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm."
Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts.
Einer ballt die Fäuste.
Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf.
Geschafft.
Das A****loch ist befriedigt.
"JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Die empört murmelnden Stimmen "Vollidiot" "Kniebohrer" und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich.
Ich bekomme mein Fleisch nicht direkt ins Gesicht geschmissen, zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und Viertel-Scheiben?"
"Die werfe ich weg, wieso?"
"Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeissen, können Sie sie ja auch mir geben..."
Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...
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Aus "Medizin heute": "Pressen Sie bei jedem Wasserlassen den Harnstrom verstärkt heraus und stoppen Sie ihn zwischendurch mehrmals ab. Das stärkt den Beckenboden. Diese Übung können Sie überall und unbemerkt machen."
Aus der "Hamburger Morgenpost": "Einfach mal gar nichts tun und keinen Plan haben - Helmut Kohl setzte sich gestern mit der Zukunft als einfacher Abgeordneter auseinander."
Aus einer Ankündigung der "Gesellschaft für Angewandte Linguistik" an der Uni Trier zum Thema "Sprache: Verstehen und Verständlichkeit": "Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit Komik und Humor in der mündlichen Alltagskommunikation. Es soll vor allem um Fragen der Performanz spaßiger Texte gehen, um spezifische Wissensstrukturen der humoristischen Diskurse, um die empirisch fundierte Unterscheidbarkeit scherzhafter Aktivitätstypen (Ironie, Frotzelei, Neckerei, witzige Anekdote etc.) und um Methodenprobleme, die sich bei der Untersuchung von Scherzkommunikation stellen (Konversationsanalyse, Ethnographie der Kommunikation, Pragmatik, Kontextforschung, Interaktionssemantik, symbolischer Interaktionismus, Rahmensemantik, Kognitionswissenschaften u.a.)"
Aus der "Ansbacher Wochenzeitung aktuell": "Bei den Tätern handelt es sich um vier Farbige im Alter von 22 bis 25 Jahren. Sie hatten alle kurze Haare. Es ist ungeklärt, ob es sich bei ihnen um Angehörige der US-Streitkräfte oder um afrikanische Neger (Asylanten) handelt."
Aus dem "Flensburger Tagblatt": "Der Frachter liegt sechs Seemeilen vor Amrum auf sechs Meter Wassertiefe vor Anker. Da die 'Pallas' sieben Meter Tiefgang hat, besteht Gefahr der Grundberührung."
Aus der "Rhein-Neckar-Zeitung": "Klaus Bühler stellte fest, daß die Obdachlosen immer jünger und weiblicher werden."
Aus der "Frankfurter Allgemeinen": "Gert Heidenreich zeichnet die Stadt Ingolstadt mit dem mit 15 000 Mark dotierten Marieluise-Fleißer-Preis aus."
Quelle unbekannt: "Als ausgesprochene Wachstumsbranchen werden neben den allgemeinen Dienstleistungen die Informations- und Kommunikationstechnologien mit all ihren Verzweiflungen wie E-Commerce, Internet, Telekommunikation usw. gesehen."
Aus den "Wolfsburger Nachrichten": "Empörte Bauern aus Diepholz trieben Schweine vor den Bundestag. Landwirtschaftsminister Borchert sprach mit ihnen."
Aus "Queer", der Monatszeitung für Schwule und Lesben: "Homosexualität sei widernatürlich, mit dieser festen Überzeugung will die katholische Kirche offensichtlich ins 21. Jahrhundert durchstarten. Und das meinen führende Moraltheologen aus der Bibel herleiten zu können, einem Buch also, das aus einer Zeit stammt, in der man noch glaubte, die Erde sei eine Kugel."
Aus dem "SZ Magazin": "Vincent Gallo ist eines jener amerikanischen Wunderkinder, die aus dem Nichts kommen und plötzlich in aller Munde sind. Der 36jährige war Tänzer in einer Schwulenbar..."
Aus dem "Wiesbadener Kurier": "An den kolossalen queroblongen Turmkomplex schließt sich der zweiachsige Annex in der (wenn man so will) Form eines pseudobasilikalen Langhauses an. Dieser Gebäudeteil leitet zu einer breit ausladenden Zentralanlage aus drei polygonalen Konchen über."
Aus der Wochenendbeilage der "Stuttgarter Zeitung": "Viele Absolventen suchen sich eine Nische. Sozialpädagogen machen eine Kneipe auf, Biologen werden Gärtner, Akademikerinnen schwanger."
Aus der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung": "Außerdem entstanden der Industrie zusätzliche Kosten durch die Forderung des Ministers, Änderungen an der Konstruktion des Flugzeuges vorzunehmen, um es billiger zu machen."
Aus einem Schreiben der Hamburger Sparkasse an einen Kunden: "Die übrigen Veränderungen bleiben unverändert."
Aus der "Mittelbayrischen Zeitung": "Politisch motivierte Gewalttaten sind in Bayern um 11,4 Prozent zurückgegangen. Die demokratische Grundordnung sei dadurch nicht gefährdet, meint Innenminister Günther Beckstein."
Testbericht in der "Frankfurter Allgemeinen": "In Kurven fährt das Auto schlicht in die Richtung, in die der Fahrer das Lenkrad dreht."
Aus dem "Kicker": "Als Ahmed Salah Hosny gestern, kurz nach halb drei Uhr, das 1:0 für den VfB bei den Werder-Amateuren erzielte, saß er gerade im Auto."
Überschrift aus dem "Trierischen Volksfreund": "Nur zehn bundesdeutsche Athleten unter den sogenannten Top Ten"
Aus den "Kieler Nachrichten": "Spitzenkandidat Volker Rühe zog sich mit FDP-Landeschef Jürgen Koppelin zum Zwei-Augen-Gespräch zurück."
Aus dem Katalog des Weltbild-Verlags": "MEIN KRIEG - Sommer 1941: Die deutsche Wehrmacht überfällt die Sowjetunion. Einige der Soldaten haben ihre Schmalfilmkamera im Marschgepäck. Erinnerungen werden wach: Baden im Schwarzen Meer, Feldlazarett, das tägliche Töten..."
Aus "Der Fremdenverkehr": "Der britische Gast ist pflegeleicht und trinkfest, er wäre für Oberbayern ideal. Warum fahren alle Engländer nach Tirol weiter?"
Aus der Werbezeitschrift von American Airlines: "Die Amerikaner kennen diesen Teil der Welt wegen seiner postkartenschönen Dörfer, seiner märchenhaften Schlösser und seiner Konzentrationslager, aber zum Wandern gibt es nun einmal kein besseres Land in Europa als Deutschland."
Aus der Rubrik "Die Polizei meldet" im "Straubinger Tagblatt": "Ein Rehbock hatte sich am Donnerstag vormittag in das Parkhaus West an der Regensburger Straße verirrt. Als er zwei Polizeibeamte sah, fiel er um und verendete."
VW-Chef Piëch zur neuen roten Instrumentenbeleuchtung seiner Autos in "Auto, Motor und Sport": "Im zweiten Weltkrieg hatten die deutschen Fliegerbesatzungen grüne Instrumenten- beleuchtung, die Briten rote - wer hat den Krieg gewonnen?"
Aus dem "Bonner General-Anzeiger": "Nicht 60 Fahrgäste saßen in dem Bus, der am Montag abend bei Garmisch-Partenkirchen von Geröllmassen eingeschlossen worden war, sondern 34 Chinesen."
Aus der "Main Post": "Bill Berry, Schlagzeuger der amerikanischen Rockgruppe R.E.M., hat das Lausanner Universitätskrankenhaus nach einer erfolgreichen Hirnblutung verlassen."
Aus dem "Südost-Kurier": "In Zusammenarbeit mit der "Aktion Netzwerk" findet im Haupteingangsbereich der Halle die 7. Abfall- und Wertstoffbörse statt. Organspenderausweise liegen abholbereit."
Aus der "Passauer Neuen Presse": "In jedem Fall zahlt seine Familie einen bitteren Preis: Sie kommt leider nicht zu der Ruhe, die Barschel auf so schreckliche Weise in einem Genfer Hotelzimmer gefunden hat."
Aus einem Fallbeispiel der "Deutschen Verwaltungspraxis": "Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen (anders wohl beim Hundeurin) grundsätzlich eine selbständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbindung oder Vermischung untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot."
Aus der Ärztezeitschrift "ZFA": "Alle Todesfälle traten mehr als zwei Wochen nach Therapiebeginn auf. Voraussetzungen dieser erfreulichen Ergebnisse waren eine adäquate Einweisung und eine sorgfältige Überwachung der Patienten sowie ein unmittelbarer Kontakt zu Ärzten im Notfall."
Aus der "Neuen Westfälischen": "Der amerikanische Präsident Bill Clinton saß zwischen mehr als 100 Kindern und las Weihnachtsmärchen. Dort wo sich die Mächtigen der Erde üblicherweise treffen, rekelte sich Clintons Katze Socks auf dem Schoß der First Lady."
Aus dem Aufklärungsbuch "Ab jetzt wird alles anders": "Durch den Geschlechtsverkehr kann ein Prozeß in Gang gesetzt werden, der damit endet, daß ein Baby geboren wird."
Aus der "Auto Zeitung": "Wörter werden mit der Zeit langweilig. Wenn man ihnen lange zuhören muß zum Beispiel, und wenn immer eines nach dem anderen kommt und nach diesem noch ein paar. Das ginge ja noch. Doch oft stimmen die Wörter gar nicht mehr. Was ursprünglich mit einem gar trefflichen Ausdruck bezeichnet wurde, hat sich womöglich so verändert, daß der Ausdruck meilenweit danebenliegt."
Aus einem Bericht über das Schloß der dänischen Königsfamilie in "7 Tage": "In den Gemächern des Königspaares sieht es überraschenderweise aus wie bei einer ganz normalen Familie. Die Zimmer sind wohnlich eingerichtet, die Regale sind voller Bücher, die Wände zieren kostbare Gemälde."
Aus der "Berliner Zeitung": "Speziell in Japan und China liegen die Durchschnittstemperaturen weit über den Mittelwerten."
Aus der "Berliner Morgenpost": "Nachdem die Polizei noch am Sonntag mitgeteilt hatte, die Leiche des etwa 30jährigen Mannes weise keinerlei Spuren von Gewaltanwendung auf, sagte der ermittelnde Staatsanwalt Erardo Rautenberg gestern. Man habe lediglich festgestellt, daß dem Toten sowohl Kopf als auch beide Hände abgeschnitten worden seien."
Aus der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung": "Rund die Hälfte der Bundesbürger sterben jährlich an Herz-Kreislauf-Versagen, knapp eine Million im Jahr an akutem Herzinfarkt, immerhin fünfzig Prozent in den ersten dreißig Tagen nach dem Infarkt."
Aus der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung": "Und immer herrscht wegen des unaufgeregten Geräuschniveaus im A6 TDI die entspannte Atmosphäre einer Wiese voller Gänseblümchen mit einer blauen Kuh, die nach einem Audi-Diesel-Taxi muht."
Aus der "Mainzer Rhein Zeitung": "Die Hits 'Der Kommissar' und 'Rock me Amadeus' galten schon als Pop-Legenden, als Hans Hölzel alias Falco noch lebte. Jedoch rutschte der Wiener Sänger Ende der achtziger Jahre in ein Karrieretief, aus dem er erst nach seinem tödlichen Autounfall in der Dominikanischen Republik kam."
Aus dem "Holsteinischen Kurier": "Man wurde sich handelseinig, und die Wirtschaft hieß von nun an ,Harrier Hof', die Familie krempelte die Ärmel auf Paul allerdings nur einen, denn er hatte im Krieg einen Arm verloren und stürzte sich ins Geschäft."
Aus dem "Hamburger Abendblatt": "Temperaturen von 30 Grad und kein Regen. Der Naturschutzbund Deutschland gibt Tips für den richtigen Umgang mit Wasser im Garten: Stellen Sie eine Regentonne auf."
Aus dem Fachblatt "mta": "Zu den produktiven Fertigkeiten rechnen wir: Sprechen auf mündlicher Basis und Schreiben auf schriftlicher Basis."
Aus der "Welt": "Bonhof grübelt, ob er den 33 Jahre alten Angreifer überhaupt spielen läßt. Dabei sprechen die nackten Zahlen für Polster: Acht von 19 Bundesligatoren hat der Österreicher geschossen, mehr als die Hälfte."
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Doppelt Pech mit seinem Namen hatte der amerikanische Unterwäschefabrikant Puff. Nicht genug, daß er mit seinem Namen in Deutschland keine Werbung machen konnte, entdeckte er auch noch (leider zu spät), daß "puff" in England eine umgangsspachliche Bezeichnung für Nicht-Heterosexuelle ist.
Als Pepsi vor einigen Jahren den chinesischen Markt erobern wollte, übersetzte man den Slogan "Pepsi Brings You Back to Life" (Pepsi holt Dich in s Leben zurück) allzu wörtlich. Auf Chinesisch lautete er: "Pepsi holt Deine Vorfahren aus dem Grab."
Coors übersetzte seinen Slogan "Turn it loose" (dreh es auf, mach es locker) ins Spanische. Dabei kam eine ziemlich direkte Umschreibung für "akuter Durchfall" heraus.
Die in Amerika so berühmten Kaudrops der Firma Vicks erlitten in Deutschland vorerst Schiffbruch. Die amerikanischen Werbetexter mußten erst lernen, daß man im Deutschen das "v" als "f" ausspricht, somit erübrigte sich eine Einbindung des Firmennamens in den Werbeslogan.
Der Werbeslogan des Hühnermagnaten Perdue`s line "It takes a tough man to make a tender chicken" (Es gehört ein starker Mann dazu um zarte Hühner zu machen) klang auf Spanisch so: "Es bedarf eines geilen Mannes um ein Huhn verliebt zu machen."
Der Name "Chevy Nova" klang im Spanischen auch nie sehr gut, da "no va" in der Landessprache für "geht nicht" steht.
Die Haarkosmetikfirma Clairol übersetzte übersetzte seinen Lockenwickler "Mist Stick" ins Deutsche, mußte jedoch bald erfahren, daß Mist auf Deutsch eben Mist heißt. Es machten nicht sehr viele Damen von diesem Produkt Gebrauch.
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An die Bezirkssparkasse
Sehr geehrte Herren!
Mein Hund hat das Sparbuch Nr. 1006584 aufgefressen. Da ich den Hund nicht öffnen kann, möchte ich lieber ein neues Sparbuch. Mit der Bitte um geneigte Berücksichtung meines Wunsches verharre ich mit ausgezeichneter Hochachtung als dankbarster
Anton Helmy, Schieferdecker
Sehr geehrte Herren!
Auf Ihre gefällige Anzeige, durch die Sie einen Organisten und Chorleiter, Herrn oder Dame suchen, möchte ich mich bewerben, da ich beides bereits mehrere Jahre gewesen bin.
Mit vorzüglicher Hochachtung!
An das Hochwohllöbliche Amtsgericht
Ich bitte das turmhohe Gericht, mir meinen Mann auf dem Gnadenwege zu erlassen. Es ist mein einziger Mann.
Kurzschilderung des beruflichen Werdeganges
Bei Ausbruch des Krieges musste ich in’s Feld. Eine Schädelverletzung ermöglichte mir dann das juristische Studium.
Bestellung an die Firma Borg-Warner-Stieber in 6900 Heidelberg
Sehr geehrte Herren,
wir jetzt Deutsch schreiben Weil wir jetzt haben einen Deutsch-Meister und bestehlen 50 Runde Sofas
so umgehend wie geschwind
(Interne Anmerkung bei Der Firma: Was will der? – Antwort: Vermutlich 50 Kugellager!)
Werte Gewerkschaft!
Schicken Sie meinem Mann keine Beitragsrechnungen mehr. Er ist immer noch tot!
Danke ergebenst, die traurige Witwe.
Liebe Frau Meyer!
Jetzt müssen Sie uns wirklich bald einen Gegenbesuch machen. Ich bin Ihnen schon so oft lästig gefallen und sie mir noch nicht ein einziges Mal.
Frau Belling
"Der Pilot war sofort tot. Verletzt wurde bei dem Unglück jedoch niemand"
(Gabi Bauer in den "Tagesthemen" / ARD)
"Tanja und ich werden Papa"
(Formal-1-Pilot Heinz Harald Frentzen im Interview / RTL)
"Ziege ist umgeknickt. Es sieht nach einer Schulterverletzung aus"
(Moderator beim Länderspiel Finnland - Deutschland / ZDF)
"Sie sagen, der Schlangenbiß sei tödlich. Wie tödlich?"
(Jürgen Fliege in seiner Show / ARD)
"Delphine sind wilde Tiere. Sie gehören in den Ozean. Und dort herrscht noch immer das Gesetz des Dschungels"
(Gehört in "Brisant" / ARD)
"Es kann in die Hose gehen, aber es kann natürlich auch schiefgehen"
(Christian Danner beim "GP von Österreich" / RTL)
"Es war der 19. Tote. Auch er hat nicht überlebt"
(Gehört in "Brisant" / ARD)
"Meine Tochter ist jetzt drei Monate und vier Wochen alt"
(Nadja Auermann in der Harald Schmidt Show / SAT.1)
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