Witzige geschichten und Sonstiges ;-)
in der Hoffnung, dort werde sie gut versorgt. Am nächsten Morgen
haben die Schwester sie ausführlich gebadet, ihr ein schönes
Frühstück gebracht und dann in einem bequemen Sessel vor dem Fenster,
mit schöner Aussicht auf einem Rosengarten gestellt.
Es sah so aus, als fühle sie sich wohl, aber nach einiger Zeit fing
sie an ganz langsam nach einer Seite zu kippen. Zwei aufmerksame
Schwester gingen rasch auf sie zu, um sie aufzurichten. Wiederum sah
sie friedlich aus, kippte dann nach einiger Zeit wieder langsam, aber
zur anderen Seite. So ging es den ganzen Morgen.
Nachmittags kam die Familie um zu sehen ob Mutti tatsächlich gut
versorgt wurde.
"Sag' mal Mutti, wirst Du gut versorgt, sind die nett zu Dir?"
"Oh ja, ganz nett, nur, sie lassen mich nicht furzen!"
Alle Aussagen sind echt!
* Was die Vaterschaft meiner Zwillinge angeht, steht fest, dass Jim Munson der Vater des ersten Kindes ist. Beim zweiten Kind bin ich mir nicht so sicher, aber ich glaube, das war noch in der gleichen Nacht!
* Ich bin mir nicht sicher, was die Vaterschaft meines Kindes angeht. Ich lehnte mich aus dem Fenster, da mir nicht gut war und plötzlich nahm mich jemand von hinten. Ich kann Ihnen eine Liste der Namen der Männer, die auf der Party waren, zusenden, wenn Ihnen das weiterhilft.
* Ich weiß nicht, wer der Vater meiner kleinen Tochter ist. Sie wurde auf einer Party in der Grand Avenue 3600 gezeugt, wo ich ungeschützten Sex mit einem Mann hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass der Sex so gut war, dass ich in Ohnmacht fiel. Sollten Sie rauskriegen, wer der Vater ist, könnten Sie mir dann bitte seine Telefonnummer geben ? Danke!
* Ich kenne den Vater meiner Tochter nicht. Er fährt einen BMW, welcher an der rechten Tür ein Loch verursacht durch meine Stilettos hat. Vielleicht könnten Sie die BMW Service Stationen kontaktieren, ob jemand so etwas hat reparieren lassen.
* Ich hatte niemals Sex mit einem Mann! Ich warte auf einen Brief vom Papst, in dem er mir bestätigt, dass mein Sohn eine jungfräuliche Geburt war und Christus wiedergeboren ist.
* Ich kann Ihnen den Namen des Vaters nicht mitteilen, da er mir ausdrücklich verboten hat, ihn auffliegen zu lassen, was katastrophale Auswirkungen für die britische Wirtschaft bedeuten kann.. Ich weiß jetzt nicht, was ich tun soll, Sie informieren oder Rücksicht auf mein Land. Bitte helfen Sie mir weiter ?!
* Ich weiß nicht, wer der Vater meines Kindes ist, da ja alle Squaddies irgendwie gleich aussehen. Ich kann mich aber erinnern, dass es ein Royal Green Jacket war.
* Peter Smith ist der Vater des Kindes. Wenn Sie ihn haben, könnten Sie ihn dann bitte nach meinen AC/DC CDs fragen ?
* Vom Datum her müsste meine Tochter bei Euro Disney gezeugt worden sein. Vielleicht ist es wirklich ein magisches Königreich! (Magic Kingdom - die Hauptattraktion in Euro Disney)
* So vieles in dieser Nacht ist mir noch unklar. Das Einzige, an was ich mich sicher erinnern kann, ist Delia Smith´s Sendung über Eier am frühen Abend. Wäre ich doch lieber zu Hause geblieben und hätte weiter Fernsehen geschaut und nicht zu dieser Party auf dem Miller Drive 116 gegangen, dann wäre ich immer noch unbefruchtet.
* Ich bin mir unsicher, was die Vaterschaft meines Babys angeht. Wenn sie eine Dose Bohnen essen, wissen Sie ja auch nicht, welche Bohne genau jetzt diesen Furz ausgelöst hat.
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02. Auf Fernreisen hat keiner Vorurteile gegen dich, weil noch nie jemand etwas von dem Land gehört hat aus dem du kommst.
03. Du musst nicht jedes Jahr extra nach Österreich zum Skifahren reisen.
04. Du kannst über die Deutschen schimpfen, aber Opel, VW oder Mercedes fahren.
05. Du weißt, was du bekommst wenn du in einem Gasthaus Topfengolatschen mit Schlagobers und einen Verlängerten bestellst.
06. Du musst dich bei der Fußball WM nicht ärgern (weil die Nationalmannschaft es sowieso nie weiter als bis zur Vorauscheidung schafft).
07. Du lebst in einem der wasserreichsten Staaten der Erde (Davon braucht man ja bekanntlich reichlich zum Bier brauen).
08. Du bist in einem Land, dass so klein ist, dass die Wahrscheinlichkeit dass es von einem Meteoriten getroffen wird ziemlich gering ist.
09. Du kannst Skifahren und beherrscht es überdies, in den Sessellift einzusteigen ohne dass der Liftwart die gesamte Anlage anhalten muss.
10. Dieter Bohlen und Thomas Anders sind nicht deine Landsleute.
11. Du kannst den Schwachsinn und die Gemeinheiten, die Du so im Allgemeinen verzapfst, in solch einer Lautstärke von Dir geben, dass nicht das ganze Lokal daran teilhaben muss.
12. Die Holländer fahren höchstens 300 km durch Dein Land.
13. Du kannst Kaffee, Chance, Chemie und Colgate richtig aussprechen.
14. Du kannst "Nein" sagen, ohne schon beim zweiten Buchstaben zu kapitulieren.
15. Du musst Deinen Kaffee weder "Blümchenkaffee" noch "Plörre nennen.
16. Du kriegst ein Schnitzel auch ohne Tunke runter.
17. Alle Welt glaubt, dass Beethoven Österreicher, Hitler aber Deutscher war.
18. Zusätzlich entsorgen wir heutige Flaschen im Deutschen Privatfernsehen.
19. Du weißt, dass "heurig" gleichbedeutend ist mit "diesjährig".
20. Du musst nicht zwischen Merkel, Schröder und Stoiber wählen.-
21. Bayern sind für Dich Saupreißn.
22. Unser Atomkraftwerk strahlt nicht!!
23. Du kannst 10 Krügel duetsches "Bier" trinken und hast keine Probleme (außer mit der Blase), während ein Deutscher spätestens beim dritten Märzen eingeht.
24. Bevor Du mit dem Auto die Spur wechselst, vergewisserst Du Dich, dass diese auch frei ist.
25. Mit einer kleinen Transitkundgebung kannst Du halb Bayern lahmlegen.
26. Österreich hat gute Weine, Deutschland deutsche Weine.
27. Du läßt die Sau immer und überall raus, ein Ballermannaufenthalt ist dazu nicht notwendig.
28. Du kennst nicht nur den Unterschied zwischen Schmäh und Humor, sondern hast auch noch zumindest ein bisschen von beidem.
29. Adelstitel kannst Du Dir sparen, dafür kennst Du aussagekräftige Berufstitel.
30. Dein Land leistet sich nicht für jeden Lebensbereich ein Paradeluder.
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Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000-er Story:
"Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungsuntersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30h kommen könnte.
Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor Neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min dauern. Ich hatte es also eilig.
Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell 'da unten' so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis.
Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte:
"Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!"
Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung endlich vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.
Als die Schule aus war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief:
"Mama, wo ist denn mein Waschlappen?"
Ich sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle.
Sie entgegnete:"Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Wasch- becken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die Sternchen da hineingetan!"
Schönen Tag auch...!
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Haben Sie das Potenzial für einen erneuten Einlauf, uh, Anlauf?
Sie haben! Konzentrieren Sie sich erst auf Ihr Shi, dann auf den Schiß. Starten Sie nichts, solange ihr Anus, konditioniert durch die toilette Umgebung und das gute Gefühl eine blitzeblanke Porzellanschüssel unter sich zu haben, nervöse Zuckungen vollzieht. Warten Sie, bis er sich beruhigt. Einatmen, ausatmen. Machen Sie sich mit Ihrer Umgebung vertraut - kein gekritzelter Toilettenspruch und keine offenherzige Analsexavance an den Wänden ihrer Box darf Sie aus dem Gleichgewicht bringen. Sie sind hier jetzt zu Hause. Bis Sie fertig sind.
Bekommen Sie auch ein Gefühl für das, was sich da seinen Weg bahnt. Schätzen Sie Gewicht, Konsistenz und mutmaßen Sie über Fallgeschwindigkeit und Spritzhöhe. Vielleicht steigen Sie lieber auf die Brille und stellen einen Fuß auf den Rollenhalter, dann bleibt Ihr Hintern trocken. Ihr T-Shirt - haben Sie Angst es hängt zu tief? Kacken Sie sich bloß nicht da rein! Vielleicht ziehen Sie sich lieber ganz aus, das ist gut für den Stand und kommt natürlicher.
Nun drücken Sie durch das Anspannen des Abdomens (neudeutsch: Wampe) allmählich alles was keine Miete zahlt in Richtung Enddarm. So machen Sie Ihren Teig quasi schißfest, ja, so man möchte man kalauern, Sie rücken sich damit den Stuhl zurecht. Pressen Sie dabei Worte wie "Hennnnnnk", "hab dannnnnk" oder "Gelennnnnnnnnnk" hervor, das hilft enorm bei diesem wichtigen Produktionsabschnitt.
Jetzt können Sie die Schotten öffnen. Je nach Belieben und, na klar, auch Können, sollten Sie in dieser Phase dem Vorderende Ihres Exkrementes verschiedene Formen verpassen: Die klassische Bananenspitze, Flipper's Schnauze, ein männliches Glied (meisterhaft!) oder auch das platte Ende einer Zahnpastatube, das Modell "Bleistift" oder "Schnuller", probieren Sie alles mal aus und machen Sie nicht einfach nur einen Haufen. Das Schöne: Im Grunde können Sie jeden Tag üben! (Und stellen Sie sich nur mal vor, was Sie mit dieser Fertigkeit für einen Eindruck schinden können! Nehmen wir an, Sie beginnen dieses Hobby mit 20, wenn Sie dann mit 70 Ihrem Gerontologen auf die Pfanne scheißen, manifestiert sich in Form einer braunen Meisterskulptur 18250 Tage, abzüglich 250 statistischer Dünnschißtage 18000, mein Gott, achtzehntausend Tage Kackerfahrung. Na, der wird aber gucken!)
So. Fertig. War das nicht schön? Jetzt steigen Sie von der Brille und tun Sie, was Sie aus plausiblen Gründen der Hygiene tun müssen. Je besser Sie waren, desto weniger ist nötig. Die Anzahl der Techniken ist nach bisherigem Erkenntnisstand begrenzt: Zumeist durch Griff links oder rechts über den Hüftknochen, seltener, aber gesünder, da nicht aus dem Hohlkreuz: von vorn zwischen die Beine - bei dieser Gangart ist der Hodensack zu ummannövrieren, außerdem besteht Tropfgefahr.
Je nach dem, welche Art von Scheiße Sie produziert haben, wird nun noch ein bisschen Schüsselputz notwendig sein. Ausführungen hierzu entbehren indes jedweden ästhetisch-künstlerischen Anspruchs und bleiben an dieser Stelle natürlich undiskutiert.
Anziehen nicht vergessen! Na? Lag das Shirt nun doch in so einer typischen, unvergleichlichen Toiletten-Lache? Nehmen Sie das nächste Mal einfach einen klappbaren Garderobenständer mit auf Toilette. Oder gehen Sie gleich nackt dorthin.
Und, um Gottes Willen: Waschen Sie sich die Hände.
[Zum Schluss noch eine Frage zum Fach: Manch einer soll ja Zeitung auf der Toilette lesen. Wann macht ein solcher das? Lässt er die Schose, eh, Scheiße erstmal trocknen und wischt ab, wenn man mit dem Politikteil durch ist, die unvergleichliche Symbolik mit jedem Stück Hakle feucht genießend? Igitt! Oder macht man das alles vorher und "bleibt noch ein bisschen", weil das WC so scheißgemütlich ist?
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Du weißt, daß Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch "Torpedoscheiße" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.
Die Teflonscheiße:
Kommt so sanft und weich raus, daß man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du mußt in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.
Die Gummischeiße:
Diese hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterläßt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, daß Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die Spätzünderscheiße:
Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der nächste Schub kommt.
Die Schlangenscheiße:
Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheiße.
Die Korkenscheiße:
Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die Wunschscheiße:
Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, läßt ein paar Fürze, tust einfach alles ... außer scheißen.
Feuchte-Backen-Scheiße:
Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt Deinen Hintern naß.
Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheiße:
Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
King Kong- oder Kommodenscheiße:
Dieser Haufen ist so groß, daß er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die Gehirnblutungsscheiße:
Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweise erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft.
Die Bierscheiße:
Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht. Du besprühst die Schüssel von oben bis unten, bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, das das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert auch nur auf fremden Klos.
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Loss m´r ens e Leedche vum Kacke singe,
kacke es e herrlich Dinge
Kacke es en jroße Nuut,
denn wenn de nit mieh kacke kanns dann bes de duud.
Kacke müsse och de Nonne,
Buure kacke in de Tonne,
die Knächte un die Mägde Die kacken in d´r Stall,
Kinder dat sin Pute die kacken överall.
Op nem Scheff deit mer en et Wasser drieße,
beim Spaziergang kackste en de Wiese,
wä he bei uns em Städtche wonnt, dä kack en d´r Kanal
un wä et richtich ielich hät, dä kack he en d´r Saal.
Wä vill friss muß och vill kacke,
wä nit oppass kack sich op de Hacke
Wä jän decke Öllich iss, dä kack met vill Jestank,
un wä de flöcke Otto hät kack sich die Beincher lang.
Ob im Osten oder Westen
Ob in Kisten oder Kästen
Kacke es doch international
Ob Busch oder Gorbatschov, kacke dun se all
Su künnte mir noch lang vum kacke singe,
denn et es e herrlich Dinge,
dröm rode mir üch all doot drieße weich und rund,
Wä immer richtig kacke kann dä bliev jesund
dröm rode mir üch all dot drieße weich und rund,
wä immer richtig kacke kann dä bliev jesund
Absoluter Neuling
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F: Wird es eigentlich windig in Südafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und setzten uns dann um sie herum und sehen zu, wie sie eingehen.
F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen können? (USA)
A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.
F: Ich möchte von Durban nach Kapstadt laufen - kann ich dafür den Eisenbahnschienen folgen? (Schweden)
A: Sicher, es sind ja nur zweitausend Kilometer. Nehmen Sie aber sehr viel Wasser mit.
F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika herumzulaufen? (Schweden)
A: So, es ist also wahr, was man über Schweden sagt?
F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika? Können Sie mir eine Liste von diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey's Bay schicken? (UK)
A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?
F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen in Südafrika schicken? (USA)
A: Aus-tra-li-en ist diese große Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der große dreieckige Kontinent südlich von Europa, wo es keine... Ach, vergessen Sie's. Sicher, Koalabärenrennen finden jeden Dienstagabend in Hillbrow statt.
Kommen sie nackt.
F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika? (USA)
A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich um 90 Grad. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie hier ankommen, dann können wir Ihnen die restlichen Himmelsrichtungen schicken.
F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen? (UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.
F: Können Sie mir einen Plan mit den Auftritten der Wiener Sängerknaben schicken? (USA)
A: Ös-ter-reich (Austria) ist das klitzekleine Land, das an Deutsch-land angrenzt, in dem es... Ach, vergessen Sie 's. Sicher, die Wiener Sängerknaben treten jeden Dienstagabend nach den Koalabärenrennen in Hillbrow auf.
Kommen Sie nackt.
F: Ich habe einen neuen Jungbrunnen erfunden. Können Sie mir sagen, wo ich den in Südafrika verkaufen kann? (USA)
A: Überall, wo es genug Amerikaner gibt oder in Hillbrow aber kommen Sie nackt.
F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Ärzten, die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse herstellen können. (USA)
A: Klapperschlangen gibt es in A-mer-i-ka, wo SIE herkommen. Alle südafrikanischen Schlangen sind vollkommen harmlos, können sicher gehandhabt werden und eignen sich gut als Haustiere.
F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt und gibt es das ganze Jahr über Milch? (Deutschland)
A: Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation von veganischen Beerensammlern. Milch ist illegal.
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Weil die Wiese auf den Eiern kitzelt!
Warum lassen sich jugendliche Türken einen Oberlippenbart wachsen?
Damit sie mit dem Ausweis ihrer Mutter in die Disco kommen!
Was ist ein Pole ohne Hände?
Eine Vertrauensperson!
Sitzen zwei Blinde auf der Parkbank. Muss der eine Niesen, sagt der andere:
"Hey cool mach mir auch ´ne Dose auf!"
Kommt der kleine Izmir zu seiner Mutter nach Hause:
"Mama Mama, über uns wird eine Kellerwohnung frei"
Kandidat: Einen Docht!
Prüfer: Was muß man bei den Reifen kontrollieren?
Kandidat: Das Profil und die Luftmutter!
Prüfer: Was bedeutet "Fahren auf halbe Sicht?"
Kandidat: Wenn man hinter einem Fahrzeug nachfahrt, sieht man nur mehr die Hälfte!
Prüfer: Was machen Sie, wenn wahrend der Fahrt die Ladekontrollampe aufleuchtet?
Kandidat: Dann halte ich an und überprüfe den Bar-Druck der Reifen!
Prüfer: Was können Sie machen, wenn Wasser auf den Bremsbelag gekommen ist?
Kandidat: Den Bremsbelag abtrocknen!
Prüfer: Was versteht man unter dem Hubraum?
Kandidat: Das ist der Raum, in dem die Hupe untergebracht ist!
Prüfer: Wie weit darf man einen Autoreifen abfahren?
Kandidat: Ich muß 1,6 Promille haben!
Prüfer: Wie wird der Öldruck beim Motor kontrolliert?
Kandidat: Mit dem Ölmesstab!
Prüfer: Wo befindet sich der Ölmesstab?
Kandidat: Das ist verschieden, entweder im Kofferraum oder im Handschuhfach!
Prüfer: Was kann auftreten, wenn die Kupplung rutscht?
Kandidat: Dann schlittert das Fahrzeug hin und her!
Prüfer: Worauf müssen Sie achten, wenn Sie sich nach dem Überholen wieder einordnen?
Kandidat: Ich muß aufpassen, da? mir hinten keiner hineinfahrt!
Prüfer: Wie kann ich die Wirkung der Betriebsbremse feststellen?
Kandidat: Ich steige auf das Bremspedal, wenn die Bremsleuchten hell aufleuchten, habe ich eine gute Bremse und wenn sie schwach aufleuchten, ist die Bremse schlecht!
Prüfer: Was tun Sie, wenn zu wenig Bremsflüssigkeit im Ausgleichs- behälter ist?
Kandidat: Ich fülle Wasser bis zur maximalen Marke nach.
Prüfer: Wie weit dürfen Begrenzungsleuchten vom Außersten Rand des Fahrzeuges entfernt sein?
Kandidat: Maximal 2,5 m!
Prüfer: Wie muß man bei einer durch einen Polizisten geregelten Kreuzung nach links abbiegen?
Kandidat: Der Polizist muß so umgefahren werden, dass er links liegen bleibt!
Prüfer: Was bedeutet dieses Verkehrszeichen?
Kandidat: Es sind noch 100 Kilometer bis zur Autobahn!
Prüfer: Sie wollen ein Baby in Ihrem Pkw mitnehmen. Wie können Sie es sicher befördern?
Kandidat: Ich muß auch hinten sitzen!
Prüfer: Sie wollen auf schneeglatter Fahrbahn zurückschalten. Wie machen Sie das?
Kandidat: Gefühllos!
Prüfer: Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Bremsanlage während der Fahrt undicht wird?
Kandidat: Vorsichtig die Verschraubung des Bremsflüssigkeits- behälters öffnen, damit es mir nicht ins Gesicht dampft!
Prüfer: Glauben Sie, daß es aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter bei undichter Anlage dampft?
Kandidat: Nein, aber bei der Batterie!
Prüfer: Was müssen Sie bei der Batterie periodisch kontrollieren, wenn sie nicht wartungsfrei ist?
Kandidat: Den Füssigkeitsstand!
Prüfer: Wie hoch muß der Flüssigkeitsstand sein?
Kandidat: Bis die Zündkerzen überdeckt sind!
Prüfer: Welche Flüssigkeit ist in die Batterie nachzufüllen?
Kandidat: Frostschutzmittel wegen der kalten Jahreszeit!
Prüfer: Müssen Sie ihr Fahrzeug regelmäßig überprüfen lassen und was müssen Sie prüfen lassen?
Kandidat: Den Kilometerstand!
Prüfer: Was ist das Wichtigste, um eine übersichtliche Kurve sicher befahren zu können?
Kandidat: Daß ich die Kurve nicht schneide!
Prüfer: Wozu dient die Kupplung?
Kandidat: Zum Beschleunigen!
Prüfer: Wo befindet sich das Schaltgetriebe?
Kandidat: Zwischen Lenker und Beifahrer!
Prüfer: Wo befindet sich die Kupplung im Fahrzeug?
Kandidat: Zwischen Bremse und Gaspedal!
Prüfer: Was ist, wenn ich mein Fahrzeug nicht von Schnee und Eis säubere?
Kandidat: Dann verrostet es!
Prüfer: Was denken Sie sich, wenn beim Bremspedal ein federnder Widerstand auftritt?
Kandidat: Dann sind die Stoßdämpfer nicht mehr in Ordnung!
Prüfer: Wann funktioniert der Bremskraftverstärker nicht?
Kandidat: Wenn die Servolenkung ausgefallen ist!
Prüfer: Was kann die Ursache sein, daß bei höherer Geschwin- digkeit das Lenkrad vibriert?
Kandidat: Ich habe einen zu niedrigen Gang eingelegt!
Prüfer: Wo geben Sie im Winter Frostschutz bei?
Kandidat: Diesel gebe ich im Winter Frostschutz bei!
Prüfer: Was kann ich tun, wenn ich mit meinem Dieselfahrzeug im Hochgebirge fahre und Temperaturen um 0 (null) Grad auftreten können?
Kandidat: Ich gebe Frostschutz hinein!
Prüfer: Vielleicht Wein?
Kandidat: Eventuell!
Prüfer: Sie stellen fest, da? der Bremsflüssigkeitsstand im Vorratsbehälter bis um Minimum abgesunken ist. Was schließen Sie daraus?
Kandidat: Daß ich viel bergab gefahren bin!
Prüfer: Welchen seitlichen Abstand müssen Sie beim Überholen eines einspurigen Fahrzeuges mit 50 km/h einhalten?
Kandidat: 150m!
Prüfer: Warum müssen einspurige Kraftfahrzeuge immer das Licht eingeschaltet haben?
Kandidat: Weil sie nur einen Scheinwerfer haben und wenn der ausfallt der Fahrer nichts mehr sieht!
Prüfer: Wie führen Sie die Standbremsprobe durch?
Kandidat: Ich fahre mit 50 km/h auf eine griffige, trockene Fahrbahn...!
Prüfer: Was entsteht bei Aufladen einer Batterie?
Kandidat: Das Blei wird weniger!
Ein Prüfer ruft eine Kandidatin auf: "Wo ist das Fräulein K....!"
Antwort eines Kandidaten: "Sie hat gerade Verkehr!"
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'Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du ******e! was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt.
Enttäuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chili- schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter ......
........ Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
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"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man das Studienfach des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim öffnen der Dose zusieht. Es folgen nun einige einfache Beispiele:
Der Pädagogik-Student
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner, weil er nach pädagogischen Maßstäben nur dort sinnvoll angebracht sein kann. Anschließend geht er ins Geschäft, reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel. Denn den kann man oben aufschrauben, und das ist eine viel wertvollere Erfahrung...
Der Kunst-Student
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie mit seinen zarten Fingern gefahrlos öffnen kann. Das Zischen ist bei dieser Methode gleich Null.
Der Medizin-Student
Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeiger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Kristall-Glas.
Der Student der Bundeswehr
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 120 m gleichmäßig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Jura-Student
Er liest sich nur kurz das Kleingedruckte auf der Dose durch und beratschlagt dann mit seinen Kommunil... Kommilot... mit seinen Mitstudenten, wie man wohl Coca-Cola eine Multi-Millionen-Dollar-Klage unterjubeln kann. Bei dem Gedanken fängt er so heftig an zu sabbern, dass er die Dose gar nicht mehr trinken muss.
Der Sport-Student
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Das er mit seiner Hand danach drei Wochen nicht mehr benutzen kann stört ihn nicht, denn schreiben ist eh nicht sein Ding. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
Der Informatik-Student
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Student der Ingenieurswissenschaft
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-dosen-öffnungs-auto-maten. Das Öffnen erfolgt über einen Kran-ähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und der ungenauen Ansteuerung der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
Der Physik-Student
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
Der Chemie-Student
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
Der BWL-Student
Obwohl an BWLer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige BWLer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Polo rüber und dann noch mal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen sie die Cola auf.
Der Soziologie-Student
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu Öffnen, Selbstinitiative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Soziologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
Der Philosophie-Student
Er setzt sich neben die Cola-Dose und beginnt darüber nachzugrübeln welche Beziehung das Öffnen dieser Dose zum Metauniversellen Kontext hat und wie man daraus ableiten könnte das Gott doch existiert. Dabei schläft er wie üblich ein. Als er aufwacht ist bereits der nächste Tag angebrochen und er trinkt lieber nen Kaffee.
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Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der engeren Wahl.
Zwei Männer und eine Frau. Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre.
Vor der Türe drückte er ihm eine Pistole in die Hand. "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren
Anweisungen Folge leisten." erklärte er ihm.
"Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!"
Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwiderte der Tester.
Dem zweiten Mann wurden die selben Instruktionen gegeben. Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten. Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.
Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle.
Sie nahm die Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm war zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still. Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn
und sagte: "Diese Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!
Und die moral von der geschicht Frauen sind killer die Männer nicht ;-)
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um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick später
bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in
die USA und bräuchte einen Kredit über 5.000 EUR.
Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir
schon gern sehen.“
Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls Royce-Schlüssel und übergab auch den KFZBrief,
mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stände.
Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit ? Wann bekommt man schon mal einen
250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit 5.000 EUR
die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den Kredit in Höhe von 5000 EUR zzgl.
25,31 EUR Zinsen auf ihr Konto ein.
Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: „Meine
Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser
gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bisschen irritiert sind wir
schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin
sind. Und dabei verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 EUR
borgen.“
Die Blondine antwortet: „Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor,
Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Frankfurt für nur 25,31
EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen?“
Blondinen sind gar nicht so doof ....
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Als er am selben Abend von der Arbeit nach Hause kommt findet er ein SUPERMAN-Kostüm auf dem Bett. Wütend geht er auf seine Ehefrau zu und sagt: "Was soll das?! Hast du jemals einen schwarzen SUPERMAN gesehen?! Tausch das gegen was brauchbares!!!"
Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag ins Geschäft und tauscht das Kostüm.
Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein BATMAN-Kostüm liegen und rastet gleich aus: "Was soll die Scheiße?! Wann hast du einen schwarzen BATMAN zu Gesicht bekommen?! Geh und tausch es gegen was besseres!"
Die arme Frau, die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann, tauscht gleich am nächsten Tag das BATMAN- Kostüm gegen verschiedene Artikel ein. Sie legt ihm 3 weiße Knöpfe, einen weißen Gürtel und eine Holzlatte aufs Bett.
Als der Mann nach Hause kommt und die verschiedenen Gegenstände auf dem Bett liegen sieht fragt er sie: "Was soll das?!"
Sagt sie zu ihm: "Damit du dein Kostüm selber wählen kannst. Wenn du dich nackt ausziehst und dir die Knöpfe anklebst, gehst du als DOMINO- Stein, wenn dir das nicht gefällt, entfernst du die Knöpfe, legst dir den weißen Gürtel um und gehst als MILCHSCHNITTE, und wenn du noch immer nicht zufrieden bist, dann schieb dir doch die Holzlatte in den Arsch und geh als MAGNUM!!!"
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,
wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach,
hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür:
Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen
kann sagt er:
"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt".
Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf
und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
sagt:
"Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur."
Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie
nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch
froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat,
geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter
der Dusche, fragt:
"Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten,
sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie
vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen
hin.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob
sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als
sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der
Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen
kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder
unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der
Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
"Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft
ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst
kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank
eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt
ihr ein Geist:
"Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder
einen Wunsch frei!"
Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
"Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln".
Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die
Reihe kommen:
"Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
Und hopp - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran"
sagt der Geist zum Personalchef.
"Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.
Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst
sprechen!
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Neulich war die Frau eines Freundes allein in der Disco.
Als er sie beim Nachhausekommen fragte, wie es war, meinte sie nur, dass nichts Besonderes passiert sei.
Als er das Auto am Samstag waschen wollte, kamen ihm die ersten Zweifel...
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Stufe eins:
Ein normaler Werktag, sagen wir Mittwoch, 23 Uhr. Du hattest ein paar Bier, willst eigentlich jetzt nach Hause gehen, denn du mußt ja nächsten Morgen früh raus, zur Arbeit, da gibt jemand noch eine Runde. Ein Selbständiger, nicht Angestellter und du sagst: "Ach komm, solange ich noch sieben Stunden Schlaf hab, ist das okay."
Stufe zwei:
Null Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade angeregt 20 Minuten über Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen - du willst eigentlich jetzt wieder nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: Hey geh‘ jetzt, Du musst morgen zur Arbeit! Aber da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: Nein, es ist gerade so lustig. Und `ne super Clique hier. Komm bleib noch! Solange du noch sechs Stunden Schlaf hast, ist das okay.
Stufe drei:
Ein Uhr. Du hast mit Biertrinken aufgehört zu Gunsten von Tequila. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür - darüber hinaus bist du der Ansicht: Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt. Du möchtest überhaupt die ganze Menschheit nicht nur umarmen, sondern erlösen. Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens Einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt. Auf‘m Klo kriegst du einen Lachflash, denn da steht ein neuer Spruch an der Wand, den du noch nicht kanntest: "Lieber in der Kaiserin als Im-perator". Du gibst dich Phantasien hin, wie: Wenn wir uns eine eigene Kneipe kaufen würden, könnten wir für immer zusammenleben.
Stufe vier:
Zwei Uhr, letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens eins in die Fresse haun‘, weil dir sein Gesicht nicht gefällt. Beim Hände waschen machst du den Fehler in den Spiegel zu schauen! Du sagst: Wer is das denn? Dann stößt du den alten Mann zur Seite und sagst:
Gott sei Dank!
Stufe fünf:
Du beschließt nach Hause zu gehen, unmittelbar nachdem du rausgeflogen bist. Zuhause fällt dein Blick auf eine viertel volle Flasche Uozo, die du umgehend zu dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee. Du legst die alte Leonard Cohen Platte auf, die du seit fünfzehn Jahren nicht gehört hast und dann stehst du mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Uozoflasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit: "Susaan, takes you down to the place near the river." Und während dir die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davongetragen wirst, wird dir eins klar: Du bist nicht betrunken, vielleicht ein bißchen angebrütet, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür dass es halb vier Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten an die Decke klopfen.
Nachdem du, bei einem halben Liter Lambrusco, noch ein bisschen in alten Fotoalben geblättert hast, beschließt du, deine Ex-Freundin anzurufen. Du hast sie fünf Jahre nicht gesehen, weißt nur, sie hat mittlerweile zwei Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein bißchen ungehalten reagiert, als du sagst: "Ich liebe sie, sagen sie ihr das. Ich werde die Kinder adaptieren, Arschloch!" Du beschließt ihr einen Brief zu schreiben, ach einen Brief, einen Gedichtszyklus und du willst ihn nicht der Post überlassen, du willst ihn persönlich noch in dieser Nacht überbringen, bei der Gelegenheit den Polizisten zusammenschlagen und mit ihr und den Kindern ein neues Leben in Neuseeland beginnen, oder wenigstens in Berlin. Und während du dich für dieses Komandounternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escoreal Grün stärkst, fällst du endlich in eine barmherzige Ohnmacht.
Du gehst am nächsten Morgen nicht zur Arbeit. Du wirst gegen 14 Uhr frierend auf dem Teppich wach - dein Kater ist von einem anderen Stern - und du sprichst die magischen Worte :
NIE WIEDER ALKOHOL
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Genf (dpa) - Ein 60-jähriger Genfer hat gestanden, 1994 einen Italiener erschossen und seitdem dessen Rente kassiert zu haben. Das berichten Schweizer Medien. Der Genfer Altwarenhändler war gestern festgenommen worden. Der mutmaßliche Täter hatte die Leiche seines Opfers auf einem gemieteten Grundstück in der Umgebung von Genf vergraben. Mit gefälschten Papieren gelang es ihm nach Medienangaben, umgerechnet 84 000 Euro Rente zu erschwindeln. Er wird nun des Mordes angeklagt. Die Polizei hatte einen Tipp zu diesem Fall bekommen.
© WELT.de
sachen gibts,
Gr.
Wir haben allerdings gestern auf 'ner Party festgestellt, dass er eigentlich der coole Typ dieser Werbung ist und der Bausparer einpacken kann. Thomas ist der Gewinnermensch schlechthin. Warum?
- Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14 ein Mopped, während der andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine, wie cool ist ein Mopped mit 14?
- Dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.
- Der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer durch und durch, während die Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in eine Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit den ganze Chicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt.
- Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, das sich hinterher als das seiner "Mutti" herausstellen wird, steht eine phatter Ford aus den 70ern. Heißes Eisen, was darauf schließen lässt, das der Moppedasi arschcoole Eltern hat.
Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als Depp dargestellt wird (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heißt), eigentlich immer noch der König und der wahre Gewinner:
- Er fährt eine Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version mit Tuningkit auf 223 PS, während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuß unterwegs ist. Ey, was bringt dir eine Hütte mit toller Architektur, auf die du 20 Jahre gespart hast, wenn du dir keine Karre leisten kannst und mit dem Bus fahren musst?
- Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutti. Die Vorteile liegen auf der Hand: Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben (geile Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für seine Hütte aufbringen muss, von der er sonst nichts hat. Get a life, du Bankangestellter!
- Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss Herr LBS stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge immer wochenlang brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist (das Haus...) und beide nicht vor 20h nach Hause kommen, weil sie so viel für die Hütte malochen müssen.
- Genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS, weil die Stimmung einfach Scheiße ist, und nur die Hütte gut ist. Thomas, der Moppedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der 70er Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der Garage steht und als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.
- Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spießerfruit, während Thomas zeitlose Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf der sicheren Seite ist. Da kann der H&M-Cordanzug mit Hemdchen drunter einpacken.
- Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage-Bart gekonnt in Szene setzt. Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und dann noch das Haus abziehen.
- Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen? Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen Minderwertigkeitskomplexe haben.
- Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein: So wohnt er offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar Sekunden) vom alten Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem plötzlich schwer überrascht, dass er ihn wieder trifft. Ich tippe ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich hinter der Gardine stand, um das Verhalten von Mopedd-Thomas zu studieren, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Armselig.
- Und das beste ist: Thomas, der "Muttibewohner", hat es als Maskottchen der Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft, während der gesichtslose Bausparer im See der Spiesser untergegangen ist. Siehe z.B. hier oder hier im .pdf-File. Ich zitiere aus der Presseerklärung zum Jahresabschluss der LBS: "(...) Der "Muttiwohner" Thomas, der das Thema in der LBS-Werbung selbstironisch aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur geworden. (...)"
Fazit:
- Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll
- Bausparer können nix.
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