Witze, wir haben ja sonst nichts zu lachen
Doch als sich der Pulverdampf lichtet, ist kein Bär mehr da! Da klopft es ihm von hinten auf die Schulter. Er dreht sich um, und da steht der Bär.
"Nimm mich durch oder ich freß Dich", sagt der Bär.
Der Jäger weiß nicht, was er tun soll, und nimmt den Bären durch. Wütend rennt er nach Hause und sammelt sein gesamtes Waffenarsenal zusammen, rennt dann wieder zurück in den Wald. Er sieht den Bären und schießt. Doch als sich der Pulverdampf lichtet, ist kein Bär mehr da! Da klopft es ihm von hinten auf die Schulter. Er dreht sich um...
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und da steht der Bär.
"Nimm mich durch oder ich freß Dich" sagt der Bär.
Der Jäger weiß nicht, was er tun soll, und nimmt den Bären noch einmal durch.
Total durchgedreht und rasend vor Zorn wütet der Jäger nach Hause. In der Nacht stiehlt er im Bundeswehrdepot eine Panzerfaust, rennt in den Wald, sieht den Bären und schießt. Doch als sich der Pulverdampf lichtet, ist kein Bär mehr da! Da klopft es ihm von hinten auf die Schulter.
Er dreht sich um...
- und da steht der Bär und fragt: "Sag mal, bist Du schwul?"
Das Schauspiel wiederholt sich und irgendwann wird der Barkeeper neugierig und will wissen, was er damit meint. Er erklärt:
"Vorhin hatte ich eine Autopanne und musste per Anhalter fahren. Da hat mich eine 80-jährige mit ihrem Porsche mitgenommen und die ist wirklich schnell unterwegs gewesen. Wir sind eine Weile hinter einem Benz hergefahren, der uns nicht überholen lassen wollte, ihr wurde es zu bunt und sie hat zum überholen ausgeholt. Aber wie wir gerade auf gleicher Höhe mit dem Benz sind, da kommt uns ein LKW entgegen und die Straße war wirklich sauschmal. Ich sage zu ihr 'Wenn Du das schaffst, dann leck ich Dich, bis Du nicht mehr kannst' - Scheiße, kann die gut fahren!"
Die Verkäuferin beginnt lyrisch zu scherzen: " Schenkst Du ihr Rosen, wird sie Dich liebkosen. Schenkst Du ihr Narzissen, wird sie Dich küssen."
Darauf der Mann: " OK - dann hätte ich gerne einen Strauss Wicken!"
(Typisch Ariva...)
" Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das du noch nie gesehen hast."
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm großes Männchen raus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt:
" Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel ich bin Literat" .
Der Wirt, so was noch nie gesehen, war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast:
" Geh raus, die Straße entlang bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."
Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte:
" Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine. Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen. Er ging zu ihm und schimpfte:
" Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagte der Gast:
" Klar ist die schwerhörig, oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel."
(Typisch Ariva...)
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"
Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn?"
Der Besoffene: "Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat!
Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
Er: "Ich will ein scheiß Konto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!"
Er: "Was gibt's da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen!"
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!"
Er: "Hör zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will nur ein stinkendes scheiß Konto eröffnen!"
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..." und rennt weg. Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?" Er: "Es gibt kein verdammtes Problem, ich hab' 20 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier nur ein beschissenes blödes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha und diese Schlampe hier macht Ihnen Schwierigkeiten..."
Die anderen Holzfäller lachen sich fast tot und stellen Ihn auf die Probe.
Er soll zuerst eine Flasche Whisky auf einen Zug leeren, dann einen Bären abknallen und schliesslich die alte Witwe im Nachbardorf vergewaltigen.
Er trinkt die Flasche aus und mach sich völlig betrunken auf den Weg.
Nach 2 Tagen kommt er total fertig wieder.
Fragen ihn die anderen: hat wohl nicht geklappt?
Doch, doch, aber ich habe Angst: wo ist der Bär, den ich vergewaltigen soll?
ich probiers mal damit:
Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas
kleineren Stadt gearbeitet. Eines Tages läutete das Telefon, meine
Kollegin (K) nimmt den Anruf entgegen, ich hab das Gespräch über
Lautsprecher mitgehört : K : "Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann
ich Ihnen helfen ?"
Anrufer(A): "Guten Tag, ich bin von der Firma ?bla?. Wir würden uns
gerne ins Internet eintragen lassen." Kollegin ist leicht verwirrt. K :
"Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass wir Ihnen eine Homepage erstellen ?
Oder haben Sie schon eine Homepage, die wir für Sie in den Suchmaschinen
eintragen sollen ?" A : "Ähm, was sind denn Suchmaschinen ?" K : "Nun,
das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende
Internetseiten als Ergebnis bekommt." A : "Ah ja. Das ist es, was wir
wollen." K : "Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer
Homepage." A : "Was ist eine Homepage ?" K (leicht genervt) : "Ihr
Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die Suchmaschinen eingetragen
haben wollen." A : "So was haben wir nicht." Kurze Pause. K umfaßt ihre
Kaffeetasse etwas fester. K : "Dann sollen wir doch eine für Sie
erstellen ?"
A: "Nein, wir wollen nur gefunden werden."
Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen. K :
"Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie keine
haben und keine wollen ?" A : "Wir haben ja Telefon & Fax !" K : "Wir
sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen ?" A : "Ja, damit
die Leute uns finden." Längere Pause. K : "Haben Sie Erfahrung mit dem
Internet ?" A : "Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch
gleich die neuste Ausgabe vom Internet bestellen !" Die Reaktion der
Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in der
psychiatrischen Fachliteratur zu finden. Es stellte sich nämlich heraus,
dass der Kunde das Internet für so etwas wie die ?Gelben Seiten? hielt,
in denen man ja drin sein müsse. Also sah er im Telefonbuch unter
?Internet? nach (wir waren die einzig eingetragene Internet-Agentur in
der Stadt), um auch dabei zu sein.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Ein System-Administrator erhält von einer Firma die Beschwerde, dass ihr
Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40
und 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen. Der
Admin macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das
Netz ist tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts erkennen. Also
beschließt er, sich am Freitag in den Serverraum zu begeben, vor den
Server zu setzen und auf 13.40 zu warten. Punkt 13.40 geht die Tür auf,
herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker vom Server, steckt ihren
Staubsauger ein und saugt den Teppich.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
aber hier ein lustiger trade zum thema "zu hohe fliekräfte im Gigabit-LAN kabel"
http://forum.counter-strike.de/bb/thread.php?TID=60663
gruß der tobber
Jetzt weiss ich wieder:
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Ein kleiner schmächtiger Typ kommt nach Kanada und will Holzfäller werden.
Die anderen Holzfäller lachen sich fast tot und stellen Ihn auf die Probe.
Er soll zuerst eine Flasche Whisky auf einen Zug leeren, dann einen Bären abknallen und schliesslich die alte Witwe im Nachbardorf vergewaltigen.
Er trinkt die Flasche aus und mach sich völlig betrunken auf den Weg.
Nach 2 Tagen kommt er total fertig wieder.
Fragen ihn die anderen: hat wohl nicht geklappt?
Doch, doch: wo ist die Oma, die ich umbringen soll?
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Sonst ist das ja gar nicht lustig...
Ich bin aber auch einer!
Ping! ist sie eine Brünette - und schwimmt durch den Fluss.
Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da blos rüber? Ach, wenn ich doch hundertmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!"
Ping! ist sie eine Schwarze - baut sich ein Floß und rudert über den Fluss.
Kommt noch eine Blondine an den Fluss und erschrickt: "O, ein Fluss! Wie komm ich jetzt da blos rüber? Ach, wenn ich doch tausendmal klüger wäre als ich bin, dann wüsste ich bestimmt, was zu tun ist!"
Ping! ist sie ein Mann ...... und geht über die Brücke.
der tobber
Auf dem Weg nach Hause kommt er natürlich wieder an seiner Stammkneipe vorbei, just jener, der er erst an diesem Tage in den Morgenstunden entronnen ist. Er will schon weitergehen, schließlich will er nicht wieder so einen nervenden Ehekrach heraufbeschwören, da sieht er Wolfgang drinnen bei einem Bier sitzen.
"Na gut", sagt K.-D., "auf ein Bierchen kann ich ja mal reinschauen, aber dann müssen die Weinbergschnecken zu Muttern, denn die will ja heute abend schick ein Candlelight-Dinner machen. Aber ich habe so einen unheimlichen Durst, und zwischen Leber und Milz paßt ja immer ein Pils".
Natürlich bleibt es nicht bei einem Bier, sondern es werden insgesammt 12, nicht gerechnet Schnäpse und andere Beigaben. Es ist kurz nach Mitternacht, als er aus der Kneipe getorkelt kommt, die Tüte mit den Schnecken immernoch unter dem Arm.
"Ach Du scheisse, die Schnecken, das Candlelight-Dinner, ..." rollt es ihm über die schwere Zunge. Als er vor der Wohnungstür steht, bemerkt er zu allem Unglück auch noch, daß er den Schlüssel verloren hat, was ihm kalten, stinkenden Schweiß auf den Rücken treibt, aber da hat er die rettende Idee.
Er klingelt, seine Frau macht auf, und er sagt mit liebevoller Stimme:
"Hopp! Den letzten Meter schafft ihr auch noch!"
Arbeitsloser: "Haben Sie einen Job fuer mich?"
Berater: "Na klar, auf Mallorca, 20 Stunden die Woche, freier Swimmingpool, sechs Riesen netto, Ferrari als Dienstwagen, jeden Morgen Sektfruehstueck".
Arbeitsloser: "Woll`n Sie mich verarschen?"
Berater: "Nein!"