Lachen, Spaß und Humor

Ein junges Ehepaar kommt völlig zerstritten aus den Flitterwochen zurück. „Was ist denn mit euch passiert?“, will der entsetzte Trauzeuge wissen. „Wie konntet ihr euch nur so heftig streiten?“ Der Bräutigam antwortet traurig: „Es war alles toll – bis zu unserer ersten Nacht. Wir hatten den besten Sex, doch dann habe ich ihr aus Gewohnheit 50 Euro aufs Kopfkissen gelegt.“ Der Trauzeuge lacht. „Das ist natürlich blöd gelaufen!“ Der Bräutigam: „Ach, das war noch gar nicht schlimm, aber dann hat sie mit 20 Euro Wechselgeld zurückgegeben …“  

Was macht ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Bierglas findet? Er nimmt sie raus, wirft sie weg und trinkt beruhigt weiter. Und was macht der Franzose, wenn er eine Fliege in seinem Bier findet? Er schiebt das Glas von sich weg und bestellt sofort ein neues. Und was macht der Schotte, wenn er eine Fliege in seinem Bierglas entdeckt? Er holt die Fliege aus dem Glas, hält sie in die Luft und brüllt sie an: „Spuck sofort mein Bier aus!“  

In Spanien ist ein Feuer in einem Touristenhotel ausgebrochen – das Haus steht lichterloh in Flammen. In den oberen Stockwerken sind noch Gäste in den Zimmern gefangen. Die Feuerwehr rückt an, unten bauen sich mehrere spanische Feuerwehrleute mit einem Sprungtuch auf. Als einer der Touristen aus dem Fenster in das Sprungtuch springen will, zielen die Spanier das Tuch weg und rufen laut „Olé!“ Der Tourist ist völlig fassungslos. „Ich traue euch nicht. Bevor ich springe, macht ihr jetzt sofort einen Schritt zurück und legt das Sprungtuch auf den Boden!“  

 

Ein Mann sitzt in der Sprechstunde beim Arzt. Nach einer eingehenden Untersuchung will der Doktor wissen: „Und, wie läuft es bei Ihnen eigentlich mit dem Sex?“ Der Patient antwortet: „Nun, etwa dreimal pro Woche schaffe ich schon.“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Mein Herr, bei Ihrer körperlichen Verfassung sollten Sie eigentlich dreimal am Tag schaffen!“ Da lächelt der Patient. „Das würde ich auch – aber als katholischer Pfarrer auf dem Dorf ist das leider schon etwas schwer …“  

Ein Beamter bekommt von seinem Vorgesetzten die Aufgabe, einen gemischten Topf mit Bohnen, Erbsen und Linsen zu sortieren – die Bohnen in die eine Schüssel, die Erbsen in eine zweite Schüssel, die Linsen in die dritte Schüssel. Nach drei Stunden kommt sein Chef zur Kontrolle. In der einen Schüssel liegen drei Erbsen, in einer fünf Bohnen und in der dritten zwei Linsen. „Da haben Sie aber nicht viel geschafft. Ist das etwa eine so anstrengenden Aufgabe?“, fragt der Chef. Darauf der Beamte: „Körperlich anstrengend ist es nicht, aber immer diese schnellen Entscheidungen …“  

Ein Berliner und ein Bayer stehen sich im Finale einer Quizshow gegenüber. Der Quizmaster erklärt die Regeln. „Ich werde Ihnen jetzt gleich die alles entscheidende Frage stellen – und wer sie richtig beantwortet, ist stolzer Gewinner von einer Million Euro. Sind Sie bereit?“ Beide Kandidaten bejahen. Der Quizmaster stellt seine Frage: „Wer hat die Dampfmaschine erfunden?“ Da meldet sich der Berliner, wie aus der Pistole geschossen: „Watt?“  

 

Im Betrieb wird eine richtig feuchtfröhliche Party gefeiert. Der Alkohol fließt in Strömen, die Feier geht bis zum frühen Morgen. Am nächsten Tag treffen sich zwei Kolleginnen in der Kaffeeküche. „Und, hattest du auf der Betriebsfeier auch Sex?“, fragt die eine ihre Kollegin. „Ja, zweimal“, antwortet diese. Die erste Kollegin ist empört. „Was, nur zweimal? Ist das nicht etwas wenig?“ Die andere Frau lächelt. „Naja, das erste Mal war mit der Betriebsfeuerwehr, das zweite Mal mit der Blaskapelle!“  

Eine Frau kommt in die Bademoden-Abteilung: "Ich suche einen Bikini für den Urlaub."
Verkäuferin: "Wollen Sie etwas erleben oder sich nur erholen?"  

 

 

 

Fritzchen zur Oma: "Mein Apfel schmeckt nicht."
Oma: "Hast Du ihn denn gewaschen?"
Fritzchen: "Ja, sogar mit Seife!"  

 

Gestern habe ich meinen Sohn und meine Schwiegertochter gesucht. Am Nachmittag fragte ich den Jungen nach der Tageszeitung. „Mensch, Papa“, hat er gesagt, „wir haben hier keine Zeitung. Wir sind ein moderner Haushalt. Hier, du kannst auch mein iPad nehmen.“ Erst kam es mir komisch vor, aber dann dachte ich mir: Der Fliege an der Wand ist es vermutlich sowieso egal, womit sie erschlagen wird …  

Der Chef der Tischlerei betritt die Werkstatt – und sieht, dass seine drei Gesellen nur faul herumsitzen, anstatt zu arbeiten. „Jungs, der faulste von euch bekommt von mir 50 Euro“, sagt er zum Spaß. Der erste geht zum Chef: „Chef, ich habe die letzten zwei Stunden keinen Finger gerührt!“ Da meldet sich der zweite. „Ich habe den ganzen Tag noch nichts gemacht!“ Der dritte bleibt einfach dösend in der Ecke sitzen und hebt nicht mal den Kopf. „Du bist definitiv der faulste, du bekommst die 50 Euro“, sagt der Chef zu ihm. „Prima“, sagt der Geselle. „Dann kommen Sie doch bitte möglichst leise rüber und stecken Sie mit den Schein in die Brusttasche!“  

Der Postbote kommt auf den Bauernhof – und rennt völlig aufgelöst zum Bauern. „Du, Manfred, ich bin gerade an deinem Feld vorbeigefahren! Mittendrin liegt dein Knecht und vernascht deine Frau!“ Sofort schwingt sich der Bauer auf seinen Traktor und fährt hin, um sich das anzuschauen. Nach einer halben Stunde kommt er zurück. „Und, was hast du gemacht?“, will der Postbote wissen. „Nix“, sagt der Bauer. „Des woar net mei Feld!“  

Was ist der Unterschied zwischen einer Geliebten, einer Prostituierten und einer Ehefrau? Ganz einfach: das Verhalten beim Sex. Die Geliebte sagt: „Langsam, immer schön langsam!“ Die Prostituierte sagt: „Schneller, mach endlich schneller!“ Und die Ehefrau sagt: „Sonnengelb, wir sollten die Decke sonnengelb streichen!“  

Nach einer besonders harten Landung verabschiedet sich der Pilot an der Tür des Flugzeugs einzeln von den Fluggästen. Aus Angst, dass er sich für die wirklich missglückte Landung doofe Kommentare anhören muss, schaut er seinen Gästen dabei nicht in die Augen. „Vielen Dank, dass Sie mit uns geflogen sind – wir hoffen, Sie bald wieder bei uns an Bord begrüßen zu dürfen“, sagt er zu jedem einzelnen Passagier. Als endlich alle Fluggäste die Maschine verlassen haben, ist er heilfroh, dass er sich keine bösen Kommentare anhören musste. Da bemerkt er, dass in der dritten Reihe noch eine alte Dame sitzt. „Herr Kapitän, darf ich Sie etwas fragen?“, fragt sie plötzlich. „Natürlich, gnädige Frau, alles, was Sie wollen!“ Sie schaut ihm in die Augen. „Sind wir gelandet oder wurden wir abgeschossen?“