Wirecard 2014 - 2025


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Neuester Beitrag: 02.12.24 14:09
Eröffnet am:21.03.14 18:17von: ByblosAnzahl Beiträge:183.945
Neuester Beitrag:02.12.24 14:09von: Kathryn_Rai.Leser gesamt:55.219.816
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7635 Postings, 1610 Tage Meimstephgenerationenvertrag ist ein

 
  
    #182526
1
02.10.24 19:03
schneeballsystem

je weniger menschen je mehr ressourcen, wohnraumpreise gehen gg o  DIVISIONSGESETZ

Digitalisierung spart JEDEN Verwaltungsjob ein. Es muss kein neuer wohnraum geschaffen werden, kein lebensraum wird mehr versiegelt
wie die Landwirtschahtl Arbeiter und Näher etc ddurch maschinen ersetzt wurden
wird digitalisierung u Ki  rechtsanwälte,notare etc unnötig machen

Kinder schwitzen keine rente aus , dass kann nur UNVERBAUTER BODEN



 
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7635 Postings, 1610 Tage Meimstepheh kloar ,krispi

 
  
    #182527
02.10.24 19:20
dass die FPÖ die NWO Geheimdienstaktivität aufdecken könnte, die die Bevölkerung beunruhigen köönten


Stephanie Krisper
@steffi_krisper
„Ein Regierungseintritt der FPÖ würde bedeuten, dass auch Deutschland seine nachrichtendienstliche Kooperation mit Österreich auf den Prüfstand stellen muss“, sagt
@KonstantinKuhle
, FDP-Mitglied im Geheimdienste-Kontrollgremium des Bundestags.  

7635 Postings, 1610 Tage Meimstephsocalled "Disinformation" ?

 
  
    #182528
02.10.24 19:27
cant wait !

FPÖ und Marsaleks Daten san hoffentlich ein massives Sicherheitsproplem für Schranzen !

stephanie Krisper
@steffi_krisper
·
8 Std.
Der Vorsitzende des Geheimdienstgremiums
@KonstantinNotz
mit Verweis auf Putins Aggressionskrieg und massive Desinformationskampagnen: Die FPÖ wäre in Regierungsverantwortung "erhebliches Sicherheitsproblem für österr. Behörden, aber auch ihre Partner“.

 

7635 Postings, 1610 Tage Meimstephgenerationsvertrag

 
  
    #182529
02.10.24 19:31
ich sehe grade dass Boris J. dad unabhängig von mir zur gleichen erkenntnis kam

https://x.com/AHuxley1963/status/1841226696168784005

 

7635 Postings, 1610 Tage Meimsteph"Aufräumen"

 
  
    #182530
02.10.24 19:35
mit FPÖ durch IBIZA  ,mit Daten durch Wirecard Schlachtung ?

https://x.com/viefuturereport/status/1840365421544841332/video/2  

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaMeimSteph

 
  
    #182531
1
02.10.24 20:08
Ich habe MeimSteph wegen fortgesetzten Postens von Unsinn und rassistischen Sprüchen ignoriert. Sollte dieses braune Huhn ohne Herz und mit deutlich begrenztem Hirn mal ein Korn aufpicken, möge es mir ein anderer bitte mitteilen.  

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaDanke Kathryn!

 
  
    #182532
02.10.24 20:14
Wir mögen noch so anderer Meinung sein an einigen Punkten bei Wirecard, aber ich bedanke mich herzlich für diese klaren und überfälligen Worte.
Ich habe MeimSteph auf "ignorieren" gestellt, weil ich mit so einer Person nicht mehr diskutieren kann, auch wenn ich auf die paar Körnchen verzichten muss, die sie zufällig mal in ihren von Hass und Bosheit krumm gewordenen Schnabel pickt.  

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaDer Nächste Bitte

 
  
    #182533
02.10.24 20:20
Diese leider durchaus repräsentativen und typischen Aktionäre der Wirecard möge der Bannstrahl der Karmapolizei treffen. Den kann ich nicht steuern.
Meinen Bannstrahl schon.
Diese Schwachsinnigen sind Marionetten an den Schnüren derer, die sie angeblich bekämpfen.
Ablenkungsmanöver für Dummköpfe und die jubeln sich selber noch zu und raffen nichts.


https://www.youtube.com/watch?v=uEk_mtJ_ssM  

7635 Postings, 1610 Tage Meimstephich finde der Pudels Kern kristallisiert

 
  
    #182534
02.10.24 20:45
sich täglich schöner heraus

auf vielen Ebenen .

ZB Wenn man mir Hetze vorwirft und mich im gleichen Post  zum wiederholten Mal ein "boshaftes braunes Hühnchen mit vor Hass krummen Schnabel nennt , das ab und zu ein Korn findet"

obwohl ich von Anfang an den Durchblick hatte

G R R R  A N D I O S           Ich lese es gerne , denn NUR TRUTH HURTs
Wenn die mich übel treffen würde , müsste ich sie auch ausblenden

 

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaKathryn

 
  
    #182535
1
02.10.24 20:47

"Migration ist erforderlich, weil die kinderlosen Boomer keine Kinder mehr bekommen werden. Wo sollen in zB Sachsen und Thüringen neue Menschen herkommen, die Leute, die nicht geboren wurden, können keine Kinder bekommen. Entwerder Zuzug aus dem Ausland, oder keine Ärzte, Pfleger, Supermarkt nur noch mit E-Kasse, ok, aber wer räumt die Regale ein?
die Mißstände an den Schulen sind katastrophal, aber daran Schuld sind nicht die Kinder sondern die Politiker, die nur 4 JAhre im Voraus denken und CDU/CSU, die lieber in Reiche als in Bildung investieren"



Das ist richtig! Fast alle Probleme, inklusive der Migration, werden den Grünen in die Schuhe geschoben. Das ist faktischer Unsinn, was jedes Kindergartenkind verstehen könnte.


Übrigens gibt es auch bei Wirecard Schuldige, an die keiner denkt...

Dass die BaFin hier nicht haftet, ist beispielsweise nicht gottgegeben! Nach den Katastrophen am neuen Markt wurde die BaFin geschaffen. Als der BGH feststellte "Achtung, die BaFin haftet möglicherweise Kleinanlegern bei Fehlern", wurde das durch eine Gesetzesänderung abgeschafft!

Dass der BGH das Märchen der BaFin ungeprüft (!!!) glaubt, ist nicht mehr entscheidend, da es da nur noch darum geht, ob die BaFin schuldhaft oder fahrlässig gehandelt hat.

Der Haftungsausschluss war eine politische Entscheidung!

Lustigerweise entschieden deutsche Gerichte jedoch, dass die Bafin Schadensersatz leisten  müsse, wenn sie unseriöse Finanzberater sanktioniert und deren teure Anwälte später irgendwelche Fehler finden...

https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-540089.html



Aber, Geschädigte, hört gut zu!

In seiner Begründung, warum die BaFin nicht hafte, schreibt der BGH


"Wird zugunsten des Kl. unterstellt, dass die Generalklausel des § 6 WpHG aF nicht
durch die §§ 106 ff. WpHG aF als leges speciales verdrängt wird und beim Verdacht
auf eine (auch) bilanzgestützte Marktmanipulation anwendbar ist, ist ein
amtspflichtwidriges Verhalten der Bekl. dennoch nicht feststellbar. Soweit sie in dem
Zeitraum von April 2015 bis Juni 2020 tätig geworden ist und Maßnahmen ergriffen
hat, war ihr Verhalten vertretbar und verhältnismäßig. Für den insbesondere
interessierenden Zeitraum ab Februar 2019 gilt Folgendes"

(dann folgen sehr umstrittene Angaben zur Phase seit 2019, aber um die geht es mir gar nicht...)

(Quelle:u.a. hier)


Als ich das gelesen habe (noch gar nicht so lange her) habe ich sofort Kontakt mit namhaften Anwälten der Geschädigten aufgenommen und mehrere von ihnen darauf hingewiesen, dass nach meiner Überzeugung der BGH hier ohne ausreichende Prüfung dieser Beklagtenaussage entschieden hat.

Ich habe - unentgeltlich - umfangreiches Beweismaterial zur Verfügung gestellt, inkl. des Mailverkehrs mit namentlich bekannten Führungspersonen der BaFin und der DPR über mehrere Jahre, inklusive der gesamten der BaFin zur Verfügung gestellten Dokumente. Ich habe mich auch bereit erklärt, als Zeuge auszusagen bzw. angehört zu werden, weswegen ich hier aus prozessualen Gründen nicht in Details gehen kann.

Ich bin mir bewusst, dass viele mich hier für - irgendwie - einen Spinner halten, aber ich habe zwar die Bereitscfhaft, für Dinge, die mir wichtig sind, jede Schmerzgrenze zu reißen, was manche verrückt finden - aber ich mache das nicht, wenn es keine Chance gibt.

Hier übrigens ein Auszug meines sehr langen Schreibens, das natürlich auch an die zuständigen Richter beim BGH ging :)

Die sollen ruhig wissen, dass ich keinen Respekt habe vor Amtsträgern, die sich nicht so verhalten, wie ich es qua Gesetz von ihnen erwarten darf :)









 
Angehängte Grafik:
bgh.jpg
bgh.jpg

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaDas muss man schon lesen können

 
  
    #182536
02.10.24 20:50

7635 Postings, 1610 Tage MeimstephNicht auszudenken

 
  
    #182537
02.10.24 20:52
was loswäre wen ich diesen  Satz  von Pastatpasta  veröffentlichen  würde !
"mal in ihren von Hass und Bosheit krumm gewordenen Schnabel pickt.  "  

7635 Postings, 1610 Tage MeimstephPolka TWIST

 
  
    #182538
02.10.24 21:00
Pastapasta : "Das ist richtig! Fast alle Probleme, inklusive der Migration, werden den Grünen in die Schuhe geschoben. Das ist faktischer Unsinn, was jedes Kindergartenkind verstehen könnte."

Was JETZT? ist die Migration nun nach grüner Meinung A) ein Problem oder B) ein Segen?

Özdemir zweifelt auch schon, ob man noch Posten abbekommt wenn man B) schreit ?

oder ob man vll sogar Ärger bekommen könnte , weil man zulange B gerufen hat ,
oder deswegen zumindest als ziemlicher Trottel dastehen könnte




 

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaInsolvenz der Wirecard war in Ordnung

 
  
    #182539
1
02.10.24 21:24

Übrigens habe ich sehr viel Input bekommen und das Thema Insolvenz noch einmal ausführlich diskutiert.

Ich nehme meine bisher geäußerte Auffassung, dass die Insolvenz am 25.06.2020 "möglicherweise falsch" war, aus sachlichen Gründen zurück.

Ich nehme auch die darauf aufbauende geäußerte Auffassung, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens im August war "möglicherweise falsch" aus sachlichen Gründen zurück.

Alle meine diesbezüglichen Aussagen sind hinfällig.

Begründung:

Nach Lektüre aller mir zur Verfügung stehenden Gutachten (wobei ich diese teilweise mit Hilfe von KI gelesen habe, um die relevanten Aussagen zu extrahieren) waren am 25.06.2020 ausreichende Gründe gegeben, von tatsächlicher Überschuldung auszugehen. Aus diesem grund ist die (umstrittene) Liquiditätssituation nicht mehr entscheidend.

Ich habe verschiedene Modelle durchgerechnet (teilweise ebenfalls mit Hilfe von KI) und keines der Modelle kommt ausreichend sicher zu dem Ergebnis, dass die Insolvenz falsch gewesen sein könnte.

Dazu kommen mehrere "sekundäre" Argumente, so gab es von keiner Seite den Versuch, die Insolvenz gerichtlich anzufechten. Sollten sich im Nachhinein der Berechtigung der Insolvenz widersprechende Sachverhalte ergeben habe, ändern diese nichts an der Situation zum Zeitpunkt der Entscheidung und auch unter Berücksichtigung aller Eventualitäten ist ein Infragestellen der Entscheidung nicht mit einer so großen Sicherheit gerechtfertigtr, dass man von einer "falschen" Entscheidung sprechen könnte.

Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Banken die Kredite nicht fällig gestellt haätten (siehe hier) bleibt das fazit unverändert:

Selbst wenn die Kredite nicht alle sofort fällig waren, führte die extrem hohe Überschuldung und die drohende Zahlungsunfähigkeit zu der Insolvenz von Wirecard. Besonders die fehlende Liquidität zur Bedienung laufender Verbindlichkeiten, zusammen mit der Unsicherheit über das zukünftige Geschäftsmodell, machte eine Insolvenz unvermeidlich.

Selbst ein Abwarten bis nach den Verkäufen von Firmenanteilen ("August-Option") hätte die Situation nicht entscheidend verändert, jedenfalls nicht so, dass die Entscheidung vom 25.06.2020 berechtigt "(möglicherweise) falsch" genannt werden könnte:

Die Einnahmen von über 700 Millionen Euro durch den Verkauf von Unternehmensteilen nach der Insolvenz haben die Insolvenzmasse und damit die Rückzahlungsmöglichkeiten für die Gläubiger erheblich verbessert. Zwar reicht diese Summe nicht aus, um alle Schulden zu begleichen, aber sie erhöht die Gläubigerquote und hilft, die Kosten des Insolvenzverfahrens zu decken. Der Verkauf hätte vor der Insolvenz möglicherweise eine gewisse kurzfristige Stabilisierung gebracht, aber ohne die Lösung der tiefgreifenden strukturellen und rechtlichen Probleme hätte auch diese Geldsumme die Insolvenz langfristig wahrscheinlich nicht verhindern können.


Ich habe sogar versucht, die Option einzuberechnen, dass Brauns Darstellung ("Wirecard Opfer eines Betruges") richtig ist. Auch dann bleibt das Fazit im Endergebnis unverändert.

Wenn Wirecard tatsächlich Opfer eines Betrugs geworden wäre und Gelder gestohlen oder veruntreut worden wären, hätte dies die Ursache der Insolvenz verändert und möglicherweise die Chancen auf eine Rettung des Unternehmens leicht verbessert. Insbesondere hätte eine erfolgreiche Rückgewinnung der veruntreuten Gelder die finanzielle Situation erheblich verbessern können. Allerdings wären die langfristigen Probleme von Wirecard, einschließlich des erheblichen Reputationsverlustes und der mangelhaften internen Kontrolle, nicht automatisch gelöst worden. Eine nachhaltige Sanierung hätte dennoch umfassende Reformen und Restrukturierungen erfordert.

Ich habe abschließend sogar die Mail von Markus Braun einberechnen lassen, der 1 Milliarde zur Verfügung stellen wollte und weitere Kredite von 1-2 Milliarden und dabei die Frage nicht berücksichtigt, ob das tatsächlich eine konkrete Option gewesen wäre:

...wenn jemand Wirecard 1 Milliarde an Liquidität und zusätzliche Kredite von 1–2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt hätte, wären die Chancen, die Insolvenz zu vermeiden, deutlich optimistischer zu bewerten gewesen (...)

Mit dieser zusätzlichen Liquidität wäre es möglich gewesen, den Geschäftsbetrieb zumindest vorübergehend fortzuführen. Dies hätte Wirecard die Möglichkeit gegeben, strategische Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. den Verkauf von Vermögenswerten oder Geschäftsbereichen, die Umstrukturierung des Unternehmens oder das Aufsetzen eines Rettungsplans. Die operative Stabilisierung wäre ein erster Schritt gewesen, um das Vertrauen von Kunden und Gläubigern wiederherzustellen. (...)

Aber es ist wichtig zu betonen, dass diese Finanzmittel nur dann eine nachhaltige Rettung ermöglicht hätten, wenn Wirecard auch die tieferliegenden strukturellen und rechtlichen Probleme gelöst hätte. Ohne diese wären die finanziellen Mittel möglicherweise nur eine kurzfristige Überbrückung gewesen, ohne dass eine langfristige Rettung des Unternehmens garantiert gewesen wäre.

Diese Antworten wurden von einer Jura-KI erstellt und sind das Ergebnis längerer Diskussionsprozesse, bei denen ich durch gezielte Informationen eine möglichst präzise Antwort generieren half.

Ich könnte die gesamte Diskussion mit der KI veröffentlichen (die nach längeren Vordiskussionen mit verschiedenen kundigen Personen gestartet wurde), jedoch wurden zur Beantwortung der Fragen Dokumente, Schriftsätze und vor allem umfangreiche private Kommunikationen seit 2020 verwendet, die ich nicht in dieser Form veröffentlichen kann.

Bitte gerne Diskussion.

Alle anderen Aussagen, auch meine heftige Kritik am Verhalten des Insolvenzverwalters Dr. Michael Jaffé vor dem Insolvenzantrag, danach, vor der Insolvenzeröffnung und insbesondere danach halte ich dessen ungeachtet weiterhin aufrecht.

Auch die Feststellung, dass die Bewertung des "Nicht-TPA-Geschäftes" bisher nicht eindeutig möglich ist und die bisherigen Aussagen nicht unumstritten sind, halte ich aufrecht.

Ich schreibe dies hier inmsbesondere in Richtung all derer, die die Behauptung aufstellen, Wirecard sei überlebensfähig gewesen. Dem habe ich aber bereits zuvor widersprochen.


Liebe Grüße

PastaPasta / Askjig / Jigajig

 


 

7635 Postings, 1610 Tage MeimstephPolka

 
  
    #182540
02.10.24 21:36
TWIST  

1114 Postings, 2978 Tage PastaPasta"Problem" Migration

 
  
    #182541
1
02.10.24 23:11
https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/...erneut-gestiegen

Ein Problem, ja. Für alle menschlichen Menschen.
Nicht DEIN Problem.
Du hast nur ein Thema: DICH
Und deshalb auch nur ein Problem.
Du bist in Deiner Denke die Welt und somit auch das Problem.
Geh in Deinen Keller und heule leise.
 

7635 Postings, 1610 Tage MeimstephLöschung

 
  
    #182542
03.10.24 00:58

Moderation
Zeitpunkt: 03.10.24 15:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

7635 Postings, 1610 Tage Meimstephwarum "eingetütet"

 
  
    #182543
03.10.24 01:30
warum heisst der podcast so?  

95 Postings, 339 Tage Kathryn_Raillystimmt, müsste dann eigentlich Potcast heissen

 
  
    #182544
1
03.10.24 10:41
Respekt an Pasta, Haltungsnote: 1
So geht Rückrat.  

7635 Postings, 1610 Tage Meimstephja rückrat wie bellenhaus

 
  
    #182545
03.10.24 12:09
auch wenn offensichtlich ist, dass nix zusammenpasst , stocksteiff weiter narrativ stützen !
wenn das paar entscheidende machen ,geht das schon ne weile durch
 

7635 Postings, 1610 Tage Meimstephbis nach ca 10 jahren

 
  
    #182546
03.10.24 12:19
mal die mehrheit schnallt was läuft
https://x.com/JZiehmann/status/1841566102712942798  

191 Postings, 1113 Tage HagüwaHaftung der Bafin

 
  
    #182547
03.10.24 14:45
Zunächst möchte ich einmal PastaPasta für seine Beiträge hier im Forum danke, auch für seinen enormen Zeiteinsatz. Ich lese deine fundierten Beiträge sehr gerne und nehme auch immer wieder etwas für mich mit. Ganz aktuell komme ich zurück auf deinen gestrigen Beitrag zur Haftung der Bafin und zu der entsprechenden BGH-Entscheidung. Du schreibst, daß du nach dem Studium der Begründung des BGH, warum die Bafin nicht hafte,  Kontakt zu namhaften Anwälten der Geschädigten aufgenommen und daraufhin gewiesen hast, daß nach deiner Überzeugung der BGH hier ohne ausreichende Prüfung dieser Beklagtenaussage entschieden hat.
Wenn es dir möglich ist, darüber mehr zu sagen, würde mich interessieren, wie da der augenblickliche Stand der Dinge ist. Teilen Geschädigtenanwälte deine Rechtsauffassung? Verfolgen Geschädigtenanwälte die Sache weiter mit welchem Ziel? Ist das Ziel eine Korrektur der BGH-Entscheidung? Gibt es  Ansatzpunkte die dazu führen könnten, daß die Bafin (der Staat) letztlich doch haftet und somit schadensersatzpflichtig ist?

Ich lasse mich persönlich von einer der großen Anwaltskanzleien vertreten, die auch gegen die Bafin vorgehen wollten. Meine Rechtsschutzversicherung hat allerdings beim Vorgehen gegen die Bafin keine Deckungszusage wegen mangelnder Erfolgsaussichten erteilt. Nach der BGH-Entscheidung ist die Anwaltskanzlei dann auch nicht weiter gegen die Bafin vorgegangen.

Es verbleibt das Vorgehen gegen EY Deutschland. Nach einer Kurzanalyse des Jahresabschlusses von EY Deutschland muss ich leider feststellen, daß die finanziellen Möglichkeiten des Wirtschaftsprüfers doch sehr überschaubar sind. Zudem unternimmt EY ja auch einiges, um die Haftungsmasse weiter zu reduzieren. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß EY Global seinen deutschen Kollegen hier in großem Umfang finanziell unter die Arme greift. Da werden sie dann doch lieber den Imageschaden (der ja sowieso schon eingetreten ist) in Kauf nehmen.

Meinen Schaden habe ich selbstverständlich auch im Insolvenzverfahren angemeldet. Nach dem kürzlich ergangenen OLG-Urteil gibt es ja die Hoffnung, daß die betrogenen Aktionäre mit den übrigen Gläubigern gleichgestellt werden. Der BGH wird ja hier die endgültige Entscheidung fällen. Ansonsten lese ich in den Medien immer wieder, wieviele Gläubiger und Aktionäre Anmeldungen zum Insolvenzverfahren vorgenommen haben und daß die evtl. Insolvenzquote sehr bescheiden ausfallen wird. Meines Erachtens bleibt dabei unberücksichtigt, daß nach Informationen des Insolvenzverwalters eine Vielzahl von Anmeldungen fehlerhaft sind und somit vom Insolvenzverwalter wohl nicht berücksichtigt werden können.

PastaPasta, vielleicht erlaubt es dir deine Zeit, mir eine Antwort zu geben. Vielen Dank dafür.  

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaBeitrag wurde nicht akzeptiert

 
  
    #182548
03.10.24 18:44
Leider komme ich nicht dazu, das BGH-Urteil tatsächlich in einer sinnvollen Art und Weise durchzugehen, bisher habe ich das nur in einigen Gesprächen diskutiert und dann Material geschickt, dann aber wieder über andere Dinge gesprochen, da ja jetzt erst einmal das KapMuG ansteht... Hier eine ChatGPT-Zusammenfassung der BGH-Position


1. **Vertretbarkeit der Maßnahmen**: Die Maßnahmen der BaFin im Rahmen der Marktmissbrauchsüberwachung und der Bilanzkontrolle bezüglich der Wirecard AG in dem Zeitraum von April 2015 bis Juni 2020 waren vertretbar. [Das ist schon einmal ein Punkt, wo ich massiv widerspreche!!! Ich war damals Teil der Diskussion und es gab beispielsweise das ausführliche Schreiben an die DPR von Dohms und andere dokumentierte Kommunikation. Das war einigen Geschädigtenanwälten überhaupt nicht bekannt, weil viele Geschädigte erst nach dieser Zeit investierten, ab 2018 oder so und weil ihre Anwälte daher nur diesen zeitraum berücksichtigen und auch nach dem Zusammenbruch der Wirecard der Schwerpunkt der Berichterstattung hier lag. Was vergessen wird: Die BaFin hatte längst einen anderen Informationsstand als die breite Öffentlichkeit, der BGH tut aber so, als sei das alles erst Anfang 2019 spannend geworden und argumentiert z.B., dass bestimmte Scahverhalte wie Überprüfungen 2018 zu Vorgängen 2016 der BaFin ja nicht bekannt waren. Das ist schlicht falsch!]


Der BGH betonte, dass es bei der Beurteilung auf die Ex-ante-Perspektive ankommt, also darauf, ob die Entscheidungen der BaFin zum Zeitpunkt ihrer Vornahme vertretbar waren. Rückblickende Bewertungen aus einer Ex-post-Perspektive sind demnach unzulässig.

[Das ist genau das, was ich meine! Der BGH bewertet Entscheidungen der BaFin 2019 so, als habe es die Jahre zuvor nie gegeben. Er sagt dann "Heute wissen wir alles, damals nicht" ["ex ante"] und übersieht, dass es dieses "wir" nicht gibt, wenn man an die BaFin denkt. Die BaFin wusste seit über einem Jahrzehnt von Bilanzmängeln bei Wirecard - nicht Diskussionen, sondern festgestellten Mängeln! Die "ex ante"-Situation Anfang 2019 beinhaltet seitens der BaFin die Vorgeschichte - die die Anleger eben NICHT kannten.

Quellen:

https://web.archive.org/web/20200920165648/...die-dpr-im-herbst-2016/

oder auch (indirekt)

http://https://web.archive.org/web/20210114084454/...io-euro-rettete/

(Der Artikel erzählt, dass die bayerische Landesbank 2018 (!) aus dem Bankenkonsortium ausstieg und zwar auf der Grundlage der Analysen von Borgwerth, die im Februar 2017 in gekürzter Form im Managermagazin veröffentlich wurden, die aber seit Mai 2016 öffentlich waren und auch Auslöser der Mail an die DPR 2016 waren)

Nach dem besagten Artikel schrieb ich der BaFin eine sehr ungehaltene Mail, warum sie trotz dieses Artikels zulässt, dass in den medien der Eindruck erweckt wird, die BaFin sei von der Unschuld Wirecards überzeugt.

Die Leiterin der Kommunikation der BaFin, also nicht irgendeine Praktikantin, antwortete mir

   Wir nehmen den aktuellen Bericht im Manager Magazin zum Anlass, um uns – routinemäßig – den Handel in Wirecard-Papieren anzusehen.

Die Mail ging in cc an

Roegele, Elisabeth ; Hufeld, Felix ; Poststelle@bmf.bund.de

Das sind jetzt auch nicht gerade irgendwelche völlig unwichtigen Personen ;)

Da die BaFin weitere Auskünfte verweigerte und mich an die StA München verwies, schickte ich eine Mail, die an Bäumler-Hösl weitergeleitet wurde und an die sie sich über vier Jahre spontan erinnerte, als wir uns vorgestellt wurden. All diese Dinge waren den Anwälten (und das waren nicht gerade die unwichtigsten Anwälte) schlicht nicht bekannt. Das würde die Argumentation der BaFin hier massiv schwächen.

2. **Beurteilungsspielraum der BaFin**: Der BaFin stand ein gesetzlich vorgesehener Beurteilungsspielraum zu. Solange die Entscheidungen innerhalb dieses Spielraums lagen und vertretbar waren, besteht keine Amtshaftung. Die BaFin durfte sich bei der Bilanzprüfung auf die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) stützen und musste nicht selbst tätig werden, solange keine zwingenden Gründe dies erforderlich machten.

Entweder die BaFin hat die Mail aus 2016 nicht von der DPR gekriegt, dann haben sie Glück gehabt... Bliebe aber die Frage, ob der BGH alles berücksichtigte, z.B. dass ich sogar in einer Mail an Hufeld und Rögele und das BMF den Artikel erwähnte, der ja das Ergebnis der Recherchen aus der Mail waren. Und warum kommt eine Landesbank-Vertreterin, die bei weitem nicht diese Hintergründe hatte, zu dem Ergebnis, das Kreditengagement zu stoppen aus denselben Gründen, die BaFin/DPR für unbedeutend hielt und die nicht einmal 2019 zu anderer Beurteilug führten? Wenn BGH hier andeutet, dass Amtshaftung denkbar wäre, wenn die Entscheidung der BaFin NICHT im "Spielraum" gewesen wäre,  könnte mein Hintergrundwissen hier mit etwas Glück den BGH ins rübeln bringen. Wenn das am Ende tatsächlkich funktioniert, könnten mir Betroffene ja eine kleine Belohnung schicken. Ich habe schon einmal den BGH erfolgreich bewegt :)

3. **Kein Verstoß gegen europäische Vorgaben**: Der BGH stellte fest, dass die BaFin nicht gegen europäische Regelungen verstoßen hat. Die Maßnahmen, die sie ergriffen hat, entsprachen den gesetzlichen Vorgaben und waren im Hinblick auf die damaligen Umstände vertretbar.

Die "damaligen Umstände" kennt der BGH offensichtlich nicht, ebenmsowenig wie die Klägerseite sie kannte. Ich sehe das anders. Dann würde auch dieser Punkt fallen und selbst wenn der BGH mir nicht folgen würde, könnte man es beim EuGH versuchen. Pav Gill hat im ZDF gesagt, er habe ein "narrensicheres Paket" verschickt. Leider sagt er erst im November aus. Dann wird man wissen, was er geschicjkt hat und an wen. Wenn die BaFin das Paket hatte, ist die Bewertung ebenfalls eine andere, insbesondere auch die Bewertung späterer Vorgänge, wo man nicht jedes mal aufs neue mit "ex ante" kommen kann bei dieser Vorgeschichte!

4. **Zweifel an der Pflichtverletzung**: Selbst wenn man zugunsten des Klägers annehmen würde, dass die BaFin bei Vorliegen konkreter Anhaltspunkte europarechtlich zu einer eigenen Prüfung verpflichtet gewesen wäre, so hätte dies im konkreten Fall keine Amtspflichtverletzung begründet. Die BaFin hatte gesetzlich die Möglichkeit, Dritte wie die DPR zur Prüfung hinzuzuziehen, was sie auch tat. Diese Gründe führten dazu, dass der BGH eine Haftung der BaFin ablehnte

Etneut:Diese Sichtweise blendetdas aus, was schon passiert ist. Zwar könnte man mit sehr viel Milde der BaFin gegenüber so argumentieren, dass man 2019 so hätte agieren dürfen - aber nicht bei dieser Vorgeschichte!

In diesem Zusammenhang sei auch an den Artikel von Christian Kirchner erinnert, der auf meinen Hinweis hin inzwischen zu den Akten genommen wurde:

https://www.capital.de/geld-versicherungen/...m-boesen-leerverkaeufer

Soviel in Kürze und sehr oberflächlich zum Thema BaFin. Falls ich da zu einem Erfolg beitragen kann, mache ich das gerne - es ist aber nicht meine Aufgabe, sondern die der Anwälte, die dafür viel Geld bekommen. Die wissen aber vieles nicht, wie ich mit Erschrecken feststellen musste. Ich halte da eine Änderung für möglich, wenn kluge Anwälte sich bei mir melden und ihre KLagen gegen die BaFin entsprechend anpassen. Gute Flasche Scotch wäre fein, ich stehe auf Port Charlotte ;)    

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastaHagüwa 2 (EY)

 
  
    #182549
03.10.24 19:19
   Es verbleibt das Vorgehen gegen EY Deutschland. Nach einer Kurzanalyse des Jahresabschlusses von EY Deutschland muss ich leider feststellen, daß die finanziellen Möglichkeiten des Wirtschaftsprüfers doch sehr überschaubar sind. Zudem unternimmt EY ja auch einiges, um die Haftungsmasse weiter zu reduzieren. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß EY Global seinen deutschen Kollegen hier in großem Umfang finanziell unter die Arme greift. Da werden sie dann doch lieber den Imageschaden (der ja sowieso schon eingetreten ist) in Kauf nehmen.

Ich fasse mal die Position eines der Geschädigtenanwälte zusammen:

Michael Jaffé schadet den Geschädigten mehr als er nützt, vor allem wegen seines doppelten Spiels, einerseits von "es gibt kein Geschäft" und dem "Bellenhaus-Märchen" auszugehen, andererseits aber vollmundig und ohne persönliches Kostenrisiko EY zu verklagen, als ob die haftbar wären, wenn sie nur ausführende Dumme gewesen wären in Brauns Betrugssystem...

Es würde sich nur etwas ändern, wenn die Geschichte vom Mastermindf Braun gekippt wird und EY eben allein schuldig sein könnte ("eigendeliktisch") und nicht nur als (fahrlässiger) Mithelfer von Brauns durchdachtem Plan (wie es EY interessanterweise schon am 19.06.2020 hellseherisch erklärte... Das ist ja einer meiner Kernvorwürfe, dass diese lächerliche Stadelheim-Prozessimulation EY und BaFin hilft...Damit gehe ich seit September 2023 hausieren und langsam hören mir die Leute zu...(einige sagten es schon vorher, wussten aber nicht, was in Stadelheim passiert...)

You can get it if you really want (get it=kapieren, aber auch 'bekommen')

Zitat zu EY: "Im gesamten Kosmos der Wirecard gab es Aktiva nur an einer einzigen Stelle: Den Treuhandkonten. Und trotz 43.000 Prüfungsstunden in zwei Jahren will EY genau hier nicht so genau hingeschaut haben und das als fahrlässig verkaufen? Wennd as kein Vorsatz ist, gibt es bei Wirtschaftsprüfern überhaupt nie und nimmer einen Vorsatz auf der ganzen Wel"

Also dass EY verurteilt werden wird, ist eigentlich - wenn die Justiz nicht irgendwie völlig die Bodenhaftung verliert - relativ sicher. Das Problem des KapMuG ist allerdings, dass viele Erkenntnisse zu spät kamen, weil der Anwalt, der es besser gekonnt hätte, auf seiner ihm seit Jahren bekannten Hausstrecke spontan rechts abgebogen ist und den ihm seit Jahren bekannten Hang herunterpurzelte. Spontaner Herzinfarkt, wie man hört. Naja, ist dem Franz-Josef Strauß auch schon mal passiert, jährt sich heute...

Deshalb ist es leider so, dass das KapMuG möglicherweise nicht der juristische Selbstläufer wird, der es eigentlich faktisch wäre...

Und dann eben die Frage: Hat EY überhaupt noch was, um den Schaden zu ersetzen? Eigentlich schon... aber...

Mit 300.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 50 Milliarden Dollar hat man halt den ein oder anderen Faden in der Hand, auch wenn an dieser noch so viel Dreck hängt

Hilft alles nichts, die ursprüngliche Klage gegen die Global war kacke und Jaffés Klage kann er nicht gewinnen, weil er die Karten nicht auf den Tisch legt. Und alle anderen Geschädigtenanwälte tun nichts. In 7 Wochen beginnt das KapMuG und wird eines schnellen Todes sterben und dann ist der Zug abgefahren. Medien sind nicht am Thema dran, Geschädigte haltenb mich für einen Spinner und die Anwälte mit Ahnung kommen ja nicht einmal nach Stadelheim, geschweige denn lesen sie auf Twitter oder hier. Das würde ja nur den Stundensatz verwässern...

Es sieht nicht gut aus, aber unmöglich ist nichts. WENN die EY Global ihre Finger im Spiel hat, dürfte es dafür Dokumente geben. Die fliegen aber nicht von alleine von London nach München. Deshalb müssten die Anwälte halt was tun.Diskutiert wird das seit 2020, passiert ist: nichts!

Aber gut, dass alle schön ihre Rechtsschutzversicherungen habe, die das alles finanzieren, zur Freude der Anwälte, die dann einen Dreizeiler schicken "wir haben ja alles versucht!"

Winterkorn zu alt für den Prozess? Ging durch die Medien...

VW hat aber sein Geld bekommen... Von 288 Millionen € zahlten die Manager so 15 Mio, den rest die Versicherung...

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...gen-falschaussage,SZpWAD1

Die Kunden, die die Autos kauften? Pech gehabt!

Rechtsstaat at its best! Ist Habeck dran schuld, wisst ihr ja alle...
 

1114 Postings, 2978 Tage PastaPastasorry, links kaputt

 
  
    #182550
03.10.24 19:21

Beitrag wollte nicht, daher kopiert und neu eingefügt, dabei Links vernichtet

Jimmy Cliff-Video zu EY (Urversion)


VW (ganz unten)

http://https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...schaussage,SZpWAD1

 

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