Wirecard 2014 - 2025


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Neuester Beitrag: 04.12.24 19:44
Eröffnet am:21.03.14 18:17von: ByblosAnzahl Beiträge:183.97
Neuester Beitrag:04.12.24 19:44von: MeimstephLeser gesamt:55.320.016
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1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 4

 
  
    #182226
14.09.24 17:12
Stephan v. E. sagte: Die Wirecard TPA-Struktur entstand auf Anraten von EY. Sie war genau so strukturiert, wie Wirecard es wollte  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 5

 
  
    #182227
14.09.24 17:19
Beim Test zur Geldsuche im TPA hat es nicht geklappt. Jetzt fragen wir uns: Wo ist das Geld von Wirecard? EY wusste sofort, wo sie waren und wie viel Geld sie hatten  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 6

 
  
    #182228
14.09.24 17:25
Warum hat EY den Test nicht bestanden? Warum ist das Geldloch entstanden? Markus Braun behauptet, er habe das Geld so angelegt, wie EY es wollte. Was ist mit dem Geld passiert?  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 7

 
  
    #182229
14.09.24 17:28
EY führte wiederholt schwere und, ich wiederhole, sehr gefährliche Operationen durch und verlor die Kontrolle über das von Wirecard gezahlte Geld.  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 8

 
  
    #182230
14.09.24 17:30
EY gibt an, den Test nicht erfolgreich abschließen zu können.  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 9

 
  
    #182231
14.09.24 17:34
Hätte EY die von Wirecard gezahlten Gelder korrekt verfolgt, wäre ein Kapitalverlust von 1,9 Milliarden zu Lasten von EY festgestellt worden, der durch die von ihm durchgeführten Steuertransaktionen verursacht wurde.  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 10

 
  
    #182232
14.09.24 17:40
EY hat am 1. August 2024 zahlreiche schwere Straftaten gegen EY eingereicht  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 10 errata corrige

 
  
    #182233
14.09.24 17:43
EY Er hat viele schwere Straftaten begangen  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@Chaecka 10 errata corretta 2

 
  
    #182234
14.09.24 17:45
Am 1. August 2024 wurde beim zuständigen Gericht Strafanzeige gegen EY eingereicht  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcquiLöschung

 
  
    #182235
14.09.24 17:50

Moderation
Zeitpunkt: 17.09.24 10:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

7648 Postings, 1612 Tage Meimsteph;)

 
  
    #182236
14.09.24 19:03
igajig
@chickajig
·
2 Std.
#wirecard #wirecardsaga #theweb
Noch einmal: Wenn Wirecard eine kriminelle Bande IST, WAR das womöglich bereits 2003 eine kriminelle Bande, was ich ja damals auch so sagte!
Dann haben Behörden damals so "versagt" wie heute. Aber warum?
Wer das beantwortet, versteht den Skandal.
Zitat
jigajig
@chickajig
·
2 Std.
Antwort an @chickajig
Jetzt mal kurz:
1. Nehmen wir an, wirecard war damals kriminell oder mit kriminellen Taten in Zusammenhang
2. Nehmen wir weiter an, meine Chaosgrafik sei korrekt
3. Was wurde kollateral mit der Vertuschung bei #wirecard 2003 NOCH vertuscht?
Denkt mal scharf nach... #wirecardsaga
Mehr anzeigen
jigajig
@chickajig
·
2 Std.
Die Antwort liegt nicht darin, dass Wirecard Geschäfte erfunden hat. Das ist nach wie vor nichts als eine wenig plasuible ANNAHME. Diese wird benötigt, um den Skandal Wirecard möglichst zu beschränken. Dazu dienen auch erfundene Bonusstories wie #geheimdienstgedöns #wirecard
jigajig
@chickajig
·
2 Std.
Ich weiß nicht, wie ich diese Geschichte so erzählen kann, dass sich irgendjemand interessiert, ohne abgeschreckt zu sein von den komplexen Themen. Eigentlich ist es ganz einfach: Der Skandal ist nicht das "erfundene" Geschäft. Der Skandal ist ein anderer. #wirecard #wirecardsaga
jigajig
@chickajig
·
2 Std.
Weil das so ist (aus meiner Sicht) gab es einen großen Skandal NACH dem "Skandal", der ohnehin allen falsch erzählt wurde. Dieser Skandal ist ein Rechtsstaatsskandal, ein Politikskandal und ein Medienskandal. #wirecard #wirecardsaga
jigajig
@chickajig
Was ich nicht verstehe, ist, warum diese Skandale niemanden interessieren. Daran bin ich vielleicht mitschuldig, weil ich Tausende Informationen poste, die nur Sinn machen, wenn man sehr tief in der Materie steckt. Ich muss es einfacher machen. #wirecard #wirecardsaga  

7648 Postings, 1612 Tage Meimstephkeiner erfährt was aus stadelheim

 
  
    #182237
14.09.24 21:00
ausser halt durch Martin
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
von Erffa: "Händler gab es genug, aber nicht alle wollten das Risiko tragen" (sinngemäß)
Das ist ein Teil der Geschichte seit 2000. Aber bedenke: Alle wollten dieses Geschäft haben, insbesondere die Großbanken. Wirecard schien die Quadratur des Kreises geschafft zu haben
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
"Einerseits musste es eine juristische und bilanzielle Verbindung geben, andererseits musste stets eine Brücke existieren, sodass Wirecard nicht direkt den Händlerkontakt hatte"
(sinngemäß)
Alles in Stadelheim gesagt, Du erfährst es nur nicht. #wirecard
Aber es steht im Internet
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
Dieses Prinzip hatten wir bereits 2004 ausführlich beschrieben. Noch einmal: Das war bekannt. Alle WPs wussten es, die Ermittlungsbehörden, die Großbanken, die Regierung. Bayern hat in 11/19 noch mit Wirecard verhandelt. Dir fehlen Informationen. #wirecard
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
wir können weiterhin diskutieren über die Grenze der Verantwortung von Braun, aber doch nicht auf der Basis falscher Ausgangslagen.
Also: Wirecard ist kollabiert, weil das Treuhandguthaben fehlte. Das Geschäft war immer da, womöglich von der Bande aufgebläht.
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
Wirecard hätte sich bei 30-40€ fangen können, die Insolvenz wurde ausgelöst dadurch, dass Hufeld Gelder bei der Bank sperrte und der Vorstand von irgendwem in Panik versetzt wurde wegen Insolvenzverschleppung. Es gab keinen zwingenden Insolvenzgrund am 25.06.20 #wirecard
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
Bist Du denn wirklich ein Geschädigter? Ich zweifle aus mehreren Gründen, denn angesichts Deiner Faktenresistenz habe ich den Eindruck, dass keine Warnung der Welt Dich aus #wirecard getrieben hätte. Und wäre die Warnung vom Staat gekommen, wäre wirecard trotzdem kollabiert
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
Wodurch genau ist Dir persönlich also der Schaden entstanden? Wenn Du am 22.06.20 noch investiert warst, würde ich mal darüber nachdenken, ob die adhoc vom 22.06.20 Marktmanipulation war, oder die Insolvenz rechtens. Ist unabhängig von Braun. #wirecard #wirecardsaga
jigajig
@chickajig
·
12. Sep.
Oft wirke ich super arrogant, ich habe manchmal gute Tage in der Kommunikation, manchmal schlechte, manchmal sogar ganz unterirdische. Ich bitte aber um Verständnis, ich bin in einer Dauerausnahmesituation. #wirecard #wirecardsaga
Arctic
@Arkantos_24
·
13. Sep.
Warum bist du in Dauerausnahmesituation? Bin gerade erst auf die Threads gestoßen und nicht voll im Thema. Der Betrug bei Wirecard ist doch, dass es das TPA nicht gegeben hat?
jigajig
@chickajig
Nein. Dass es TPA nicht gegeben hat, ist nichts als eine Annahme. Es hat die Treuhandkonten nicht gegeben, bzw. dort war das Geld nicht. Das ist belegt. Wer die falschen Bestätigungen in Auftrag gab, ist auch geklärt.
Gerne konkret Fragen, was Du willst
#wirecard  

7648 Postings, 1612 Tage MeimstephSehr schön GDCHS wieder zu lesen

 
  
    #182238
2
14.09.24 23:32
er war eine echte Berreicherung im ehemaligen Forum!
soweit ich mich erinner kannte er ALLE WDI Zahlen
Ich habe übrigens Gabii auf Twitter wiedergefunden , wie hatte ich sie vermisst!
auch Herriot, den habe ich aber wieder verloren......er hat wg Wirecard sehr viel verloren,  auch wegen eines betrügerischen Anwalt
Stronzo stellt auch auf Twitter noch dumme Fragen ;) Chicco ist da

pasta hatte angekündigt das JETZT  Forum zu verlassen , wenn ich bleiben darf
es ist mir wichtig , dass ich bleiben durfte, ich hätte sonst diese Authentifizierung nicht auf mich genommen
und ich fände es gut wenn auch Pasta bleibt
mir gehts um Aufklärung

Immerhin hat er uns ein Abschiedsgeschenk auf Twitter hinterlassen,
das Video finde ich jetzt wieder ganz ok

Ich hätte auch ein Abschiedsvideo für ihn....aber die sind ja hier alle recht spaßbefreit

https://x.com/chickajig/status/1835060835783246021

 

1114 Postings, 2980 Tage PastaPasta@chaecka

 
  
    #182239
15.09.24 01:07
Wie ist "Geld verloren" denn definiert?
Die Aktionäre haben in eine Aktie investiert aus jeweils ganz unterschiedlichen Gründen, wobei sich einige Gruppen bilden lassen. Ich werde das hier nicht ausführen.
Der Kurs der Wirecard stieg am 18.06.2020 auf 108€ und jeder hätte zu diesem Kurs verkaufen können. Das ist Fakt. Da war der KPMG-Bericht längst draußen und wurde teilweise höchst kritisch bewertet ("Dokument des Grauens")

Es kann mir einfach keiner erzählen, dass er zu diesem Zeitpunkt von einer sicheren Anlage ausgegangen ist - DAX-Wert hin oder her. Natürlich muss man sich das im Einzelfall anschauen und ich habe Verständnis für die Position von Leo.

Was ist faktisch passiert? Damals, nicht aus heutiger Sicht!

Am18.06.2020 war das EY-Testat angekündigt. Ob und wie es kommen würde, war nicht ausgemacht. Es gab Facebook-Gruppen von Wirecard-Fans, die auf eine Kursexplosion hinfieberten, wenn die Leerverkäufer sich eindecken müssen nach dem Testat. Es war eine kritische Situation, aber die Mehrheit der erschienenen Artikel ging eher davon aus, dass es ein Testat geben würde.

Es gab kein Testat, stattdessen die Botschaft, dass die Kontobelege (in Manila!) nicht bestätigt werden können. Dass der Treuhänder Mark Tolentino ist, wusste ich nach meiner Erinnerung zu diesem Zeitpunkt nicht.

Der Kurs brach komplett ein.







 
Angehängte Grafik:
wirecardkurs_juni_2020.jpg (verkleinert auf 50%) vergrößern
wirecardkurs_juni_2020.jpg

1114 Postings, 2980 Tage PastaPastaSorry, versehentlich abgeschickt

 
  
    #182240
15.09.24 02:01
Wirecard schloss bei 38€ nach einem Tief von 30€
Diese Kurse gab es lange nicht mehr, aber wer beispielsweise 2016 nach Zatarra eingestiegen ist, hätte Wirecard noch am 18.06.2020 sogar mit einem kleinen Gewinn verlaufen können. Wer am Höchststand vor Zatarra eingestiegen war, hätte mit einem hohen Verlust verkaufen können, wäre aber weit von einem Totalverlust weg gewesen (ATH vor Zatarra war 49,irgendwas - nach Zatarra fiel der Kurs auf 28€, erholte sich dann und - wenn ich mich richtig erinnere - stieg Anfang 2017 auf das Vor-Zatarra-Niveau bzw. auf ein neues ATH)

Dnn trat Braun zurück, der Kurs stieg auf über 40€. Auch bei diesem Kurs gilt obiges und wer zu diesem Kurs verkauft hat, hätte auch keinen Totalverlust erlitten. Auch daran muss man erinnern!

Dann wurde Braun gefeuert und Wirecard bestätigte, dass
1. Die 1,9 Mrd weg sind
2. Man mit Banken konstruktiv verhandle
3. Ein Fortbestand der Wirecard angestrebt werde

Der Kurs brach ein. Tief war 10,50€, Schlusskurs 13,66€

Anscheinend hat keiner der Wirecard geglaubt. Am 24.06.2020 wurden dennoch noch einmal fast 20€ aufgerufen!

Am 25.06.2020 wurde bekannt, dass man einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellt. Der Kurs brach unter extrem hohen Umsätzen völlig ein - übrigens machten die Leerverkäufer, insbesondere die großen Adressen, erst an diesem Tag ihren Gewinn - nicht etwa am 18.06.2020

Braun war inzwischen inhaftiert und wieder freigelassen worden. Die Frage, was bei Wirecard passiert ist, war völlig ungeklärt. Und das hat sich bis heute nicht geändert!

Wenn Chaecka also schreibt "Du hast dein Geld nicht wegen gestohlene Dokumente verloren, sondern wegen kriminellen Verhaltens des Vorstands von Wirecard" ist das schon eine ex-post-Sicht. Und wer nun tatsächlich "betrogen" hat, ist nach wie vor ungeklärt!

"Du stellst immer wieder die selben falschen Fragen"
Das ist nicht ganz richtig. Richtig ist, dass Meimsteph und Leo ihr "Narrativ" nicht verändern und auch nicht bereit sind, sich den wesentlichen Fragen zuzuwenden. Die Fragen, die Leo stellt, sind teilweise schon berechtigt, aber er verharrt an dieser Stelle und bringt immer wieder unnütze Wiederholungen.

Leos Fragen müsste man mal sammeln und beantworten. Sie sind wirklich durchaus berechtigt, aber es nützt nichts, sie immer wieder zu stellen und vor allem nützt es nichts, wenn er meine Antworten ignoriert und sich nicht auf die nächsten Schritte konzentriert. Es nützt auch nichts, wenn er Themen von mir in seine Jammerstunde einbaut. Teilweise sind das Aspekte, die er erst später erfahren hat.

Wirecard war schon gefallen und dennoch bestand die Chance, Verluste zu begrenzen. Wer das NICHT gemacht hat, kann sich eigentlich nicht mehr auf die "üblichen Verdächtigen" wie StA, EY und BaFin beziehen. Höchstens für den Schaden durch den Kursverlust auf 40€. Aber ich gebe zu, das ist etwas haarspalterisch - dennoch ist es nicht unwichtig.


"Finde den obersten Drahtzieher Jan Marsalek. Er wird dir die meisten Fragen beantworten können"

Das ist falsch! Was passiert sein KÖNNTE, ist in fast 1000 Seiten Beweisanträge bis ins Detail beschrieben, auch die Rolle von Jan Marsalek.


Wenn man annimmt, dass er den Brief im Juli 2023 geschrieben hat (als Reaktion auf Michael Jaffé übrigens), hat er im Prinzip eine Aussage gemacht. Kennst Du den Inhalt des Briefes? Ich habe ihn ausführlich kommentiert, müsste aber nachschauen, ob ich das gespeichert habe. Im Wesentlichen unterstützt er die Aussagen von Markus Braun. Hier gleich die nächste Frage: Was weißt Du eigentlich über die darstellung des Geschehens durch Braun? Ich kann da gerne Details liefern...


"Bis dahin werden wir im Halbdunkel tappen und niemals wissen, wie sehr Markus Braun in die kriminellen Machenschaften verwickelt war oder ob er einfach nur dumm ist und nichts gemerkt und sein Geschäftsmodell nicht verstanden hat"

Das sind mehrere Aussagen in einem Satz... Nein, wir müssen nicht im halbdunkel tappen und die Frage, was Markus Braun gewusst hat oder nicht, kann man erst dann stellen, wenn klar ist, was überhaupt passiert ist.

Welche "kriminellen Machenschaften" meinst Du? Die, die in der Anklageschrift stehen?
(siehe https://www.justiz.bayern.de/...ltschaft/muenchen-1/presse/2022/2.php )

Die können wir gerne durchgehen, ist allerdings insofern schwierig, als diese Anklageschrift das papier nicht wert ist, auf dem sie gedruckt ist. Ich habe sie mittlerweile ein Dutzend Male komplett gelesen. Sie ist ein schlechter Witz... Wir können auch hier gerne ins Detail gehen.

Dann:
"ob er dumm ist (1) und nichts gemerkt hat (2) oder das Geschäftsmodell nicht verstanden hat (3)"

Fangen wir bei (3) an: markus Braun hat zu Beginn des prozesses, aber schon in seinen Aussagen das Geschäftsmodell sehr genau beschrieben. Dass er es nicht verstanden hat, ist also nicht gegeben.

Kommen wir zu (2): "nichts gemerkt"

Frage: WOVON nichts gemerkt?

Markus Braun geht von Veruntreuung aus durch die Unterschlagung von Geldern, die Wirecard zustanden. Davon habe er nichts bemerkt. Das ist nur dann plausibel als "bloße Schutzbehauptung", wenn man davon ausginge, dass er ein doppeltes Spiel spielte und einerseits vom Kursgewinn profitieren wollte und ZUGLEICH an den Strukturen aktiv beteiligt war, die das Geld ausleiteten. Daraus entstehen eine Reihe von Unterhypothesen, die ich alle ausführlich durchgegangen bin. Das eindeutige Ergebnis ist, dass es nicht plausibel ist, dass es nur eine Schutzbehauptung ist. Im Umkehrschluss ist davon auszugehen, dass er von den machenschaften der (tatsächlichen) Bande nichts wusste, wobei für die Beurteilung seiner "Schuld" aus juristischer Sicht noch entscheidend ist, was er hätte wissen KÖNNEN.

Hier kommen wir auch an den Punkt, wo man die Frage stellen muss, wie Brauns Verhalten aus Sicht der Aktionäre zu bewerten ist. Es wird dann aber reichlich kompliziert: Wenn man beispielsweise davon ausgeht, dass er NICHT allwissendes Bandenmitglied war und wenn man zugleich als Hypothese annimmt, dass er eine gewisse "Ahnung" gehabt hat, dass etwas völlig daneben lief, wie hätte er sich als Großaktionär und als CEO verhalten sollen?

Wenn er es geahnt hätte, hätte er Maßnahmen ergriffen, sich gegen einen Totalverlust abzusichern. Das hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gamcht. Hier stütze ich mich auf nicht öffentliche Informationen, die sich aber auch daraus ergeben, dass gegenteiliges Verhalten längst publik gemacht worden wäre. Er ging also plausibel nicht davon aus, dass es die Treuhandguthaben nicht gab. Immerhin regelte er seine Finanzen nicht alleine.

Wie hätte er sich also verhalten sollen, wenn er geahnt hat, dass etwas schiefläuft bei Bellenhaus (denn Marsalek vertraute er ja offensichtlich bis zum Schluss), dass aber das Treuhandgeld existiert?

Wenn man diese These durchdenkt, hat er sich konsequent so verhalten, dass es für ihn als Aktionär das Beste war, aber auch für die anderen Aktionäre. Wie steht ihr dazu? (es wäre noch viel Erklärung notwendig, aber ich bwollte diesen Punkt unbedingt erwähnen, insbesondere auch deshalb, weil sein Ruf zum Abschied, also sein "wir wurden betrogen, klärt das auf"  insbesondere von Michael Jaffé schroff abgelehnt wurde, der schnurstracks in die Insolvenz steuerte, ein Punkt, der bisher ebenfalls erstaunlich wenig diskutiert wird, weil alle davon ausgehen, dass ohne existierendes TPA und ohne Liquidität nur die Insolvenz blieb - was man übrigens getrennt bewerten muss für den ANTRAG am 25.06.2020 und die ERÖFFNUNG im August 2020)



"Oder frage wenigstens, warum sich EY wie ein Schulbub hat in die Irre führen lassen"
1. warum "in die Irre führen lassen" und nicht "in die Irre geführt hat"? Du übernimmst hier die Verteidigungslinie von EY, ohne es überhaupt geprüft zu haben.

2. EY kann durchaus Täter sein, nicht nur ein "Opfer", das - durch welche Nachlässigkeiten auch immer begründet - "ausgetrickst" wurde. Gerade die Aussage des von Erffa ist ier eindeutig (und diese Aussage lag erstens längst vor, siehe Untersuchungsausschuss, und sie ist zweitens auch von anderer Seite mehrfach unabhängig gemacht worden).

3. Was ist mit KPMG? James Freis hat KPMG in der Luft zerrissen, die deutschen Medien haben das nur nicht geschrieben! Die Rolle von KPMG ist äußerst fragwürdig, auch ein Thema, das nicht diskutiert wird. Auch hier gerne Fragen stellen.


"Das ist übrigens der einzige Punkt, bei dem ich dir zustimme. Denn die Bestätigungen der Jahresabschlüsse von EY waren auch für mich der Grund, noch einmal bei Wirecard einzusteigen"

Warum gehst Du dann nicht gegen EY vor? Warum beschäftigst Du Dich dann nicht mit der Haltung derer, die gegen EY vorgehen? Da gibt es große Unterschiede. Bist Du denn nun ein Betroffener, der noch aktiv tätig ist? Und falls nicht, geht die Frage an Mitesende. Aber anscheinend gibt es gar keine Opfer mehr. Provokativ gefragt: Warum wird der Strafprozess dann überhaupt noch geführt?


"Seriös waren die handelnden Personen nämlich nie. Sie kamen aus dem Porno- und Glücksspielgeschäft"

Was meinst Du damit? Markus Braun kam NICHT aus dem Porno- und Glücksspielgeschäft und es gibt überhaupt keine Berührungspunkte zu diesen Geschäften.  Das ist unstrittig. Er WUSSTE davon und er WUSSTE, wie man damit umzugehen hatte, aber das wusste er nur, weil es ihm von den Rechtsberatern AUSSERHALB der Wirecard erklärt wurde. Es war überhaupt nicht sein fachgebiet und er musste sich deshalb auf das verlassen, was ihm - oft namentlich bekannte - Berater gesagt haben.  

Viel Text und es bleiben doch noch viele Sachen ungesagt.

Fazit:
Man weiß gar nichts, aber wer um sein Geld kämpfen will, sollte mir zuhören. Und nicht Meimsteph oder Leo, aber auch nicht der SZ, dem handelsblatt, dem Spegel oder was sonst noch an Pfützentauchern seine Sprechblasen an den Pissrinnen der Mainstremmedien ablässt.
 

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@alle Benutzer des Wirecard-Forums

 
  
    #182241
15.09.24 04:40
Ich schreibe weiter, was Stephan v. E. gesagt hat: „Sie haben mir vertrauliche Buchhaltungsunterlagen gestohlen, die immer noch voller Fehler waren, und dann wurden sie von der FT veröffentlicht.“ Weil die FT dafür verantwortlich ist, GESTOHLENE Zeitungsartikel veröffentlicht zu haben, die auf keinen Fall hätten veröffentlicht werden dürfen. WEIL SIE NUR DER LESE DURCH WIRECARD-MITARBEITER VORBEHALTEN SIND.
1) Der Verräter, der die vertraulichen E-Mails von StephanvE weitergegeben hat
2) FT
-Sie sind schuldig, für Wirecard starke Preisschwankungen verursacht zu haben
-Sie sind schuldig, Leerverkäufer gegen Wirecard vorzugehen
-Wir wahren Wirecard-Aktionäre haben erschreckende Höhen und Tiefen im Wert von Wirecard erlebt
- Sie sind beide schuldig (FT und Verräter), eine starke Instabilität des Wirecard-Preises verursacht zu haben und so eine Atmosphäre der Unsicherheit rund um Wirecard zu schaffen
- Wirecard war seit Erscheinen der FT-Artikel immer das Ziel von Leerverkäufern.
-FT-Artikel haben zu Verlusten für True Wirecard-Aktionäre und starken Gewinnen für Leerverkäufer geführt
-FT und der Verräter sind der Auktionsmanipulation schuldig und für die Veröffentlichung falscher Nachrichten über eine börsennotierte Aktie (Wirecard) verantwortlich.  

7648 Postings, 1612 Tage Meimstephja hört unbedingt auf pasta

 
  
    #182242
15.09.24 09:29
wichtigster satz   aus pastas erklärungen an chaecka


"Am18.06.2020 war das EY-Testat angekündigt. Ob und wie es kommen würde, war nicht ausgemacht. Es gab Facebook-Gruppen von Wirecard-Fans, die auf eine Kursexplosion hinfieberten, wenn die Leerverkäufer sich eindecken müssen nach dem Testat. Es war eine kritische Situation, aber die Mehrheit der erschienenen Artikel ging eher davon aus, dass es ein Testat geben würde."

die leerverkäufer  wären platt gewesen wie die flundern , wenn das geld nicht plötzlich verschwunden gewesen wäre
safkhet kapital konnte aufgrund ihrer spez arithmet fähigkeiten  genau den tag berechnen , an dem dann alle wissen ,
dass es das geld und die geschäfte nie gegeben hat,
so dass sie genau 1 tag vorher 60 %des von ihr verwalteten geldes auf wirecard short setzte

hört nicht auf mich  lat pasta bin ich nur eifersüchtig auf die wunderschöne kluge safket ,
was ja der Beweis WÄRE , dass ich in der tiefe meines Herzen gerne bengalisch WÄRE ,was  dann aber  seine öfter gg mich getätigten vorwürfen ein" rechtspolit, hetzerisches ,braunes hühnchen zu sein" ins leere laufen lassen würden .egal

Wenn Pasta schreibt "Alle hätten bei 40 verkaufen können, hätten manche noch gewinn gemacht"
und ua die schöne Safkhet wäre reich geworden OHNE jmd zu schaden,,
dann versteht er entweder die börse nicht ,denn wenn alle verkauft hätte, wäre der kurs halt zu diesem zeitpkt schon auf o gegangen,
oder er redet UNS das od sich das schön.ich tendiere zu b

Es hat ja lt ihm auch auch Freis gar keine Schuld , sondern nur Jaffe

Ja ich bleibe seit 4 Jahren bei meinem Fantasie Narrativ
Wirecard wurde zerschossen , von FT ,den Shortern, schlussendlich Jaffe , natürlich wegen deren Verdienst aber auch wegen Daten
Pasta redet mir seit 4 Jahren eh  in immer weniger Punkten dagegen ;)

Ich werde das nie beweisen können, wenn dann kann es Marsalek oder jmd der diesen Abhörrucksack getragen hat
die schärfste "manipulation " seitens pasta war ja , als er unter geschirrtuch sagte "hallo ich bin jan marsalek , mc crum und pav gill werden die sache in Stadelheim aufklären"   LUSTIG ;)  ich glaube das Leerverkaufsverbot wurde nicht leichtfertig ausgesprochen

Warum  Marsalek das nicht aufklärt, vll nie könnte daran liegen , dass jmd ,eine organisation der 1,9 milliarden vielleicht aus manila verschwinden lassen,oder jmd dazu bewegen kann nicht vorhandene 1,9 mill zu bestätigen ....ist ja das Gleiche ...wird aber bei Tolentino nichtmal bestraft
einiges verschwinden lassen kann .

All das sind einfach nur die logischsten Verknüpfungen , die ich finden kann

Wieso nimmt Pasta sich die Zeit hier auf chaecka einzugehen, von dem doch jeder längst begriffen hat, dass er Luftbudenarrativgegner einfach nur mundtot machen will ,mich die ich vmtl als einzig das meiste lese was er seit 4 jahren, nicht allein, sondern mit Hilfstruppe wie er selber mal postete veröffentlich
unbedingt von der Bildfläche haben will ?

Dass "gierige ,dumme Investoren " ihr Geld bei einer gambling porno firma verloren haben ist für die meisten ok
für die meisten auch dass Braun 4 jahre sitzt
das kann pasta aber nicht ertragen, das ehrt ihn

bei mir ist es so , dass ich nicht akzeptieren kann,dass  nichtmal Menschen , die irgendwie zu 100000 enden Euros  für WDI Aktien gekommen sind , weil klug oder fleissig ,oder kluge od fleissige Eltern die einfachsten Luftbudenarrative durchschauen .

Folgt alle Pasta  , je mehr auf Jaffe schiessen, umso besser ist das erstmal








 

7648 Postings, 1612 Tage Meimstephverffa

 
  
    #182243
15.09.24 10:09

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@alle Benutzer des Wirecard-Forums 3

 
  
    #182244
15.09.24 11:10
Ich vergleiche das Verhalten der Justiz- und Wertpapierkontrollbehörde (CONSOB) in Italien mit dem deutschen.
Auch wir in Italien hatten einen großen Finanzskandal: PARMALAT.  

3421 Postings, 2963 Tage ChaeckaDurcheinander

 
  
    #182245
1
15.09.24 11:20
Sortieren wir das Durcheinander etwas:

1. Historie
Indizien für kleine und mittlere Unregelmäßigkeiten des Unternehmens waren ab 2019 immer vorhanden (ein gewisser Jigajig erkannte die recht früh und ist heute ein gemachter Mann, wenn er seine damaligen frühen Kenntnisse rechtzeitig in den Kauf von Puts umsetzte).
Selbst der Zatarrabericht bezog sich (nur) auf Scheinbüros und andere Dinge, die eine Pleite von Wirecard noch nicht nach sich gezogen hätte.

Dennoch beunruhigen diese Ergebnisse viele Anleger und der Kurseinbruch begann. Erst am 22.06.20 wurde festgestellt, dass die 1,9 Mrd Euro, ein wesentliches Aktivum in der Bilanz, nicht vorhanden waren und das Unternehmen auf eine Insolvenz zusteuerte.

Was danach mit dem Aktienkurs passierte, war das, was es in solchen Situationen immer gibt: Zocker und Daytrader hoffen schnelle Gewinne und der Kurs springt erratischen hin und her (siehe Varta).
Irgendwelche vermeintlich seltsamen Kursbewegungen lassen sich so leicht erklären.

2. Betrug
Dass wir darüber überhaupt noch sprechen müssen: Wer 1,9 Mrd. Euro als Guthaben bilanziert, obwohl es dieses Geld nicht gibt, betrügt. Die Betrüger sind mindestens diejenigen, die die Bilanz unterzeichnet haben.
Ich nehme Markus Braun nicht aus der Haftung, weil er für die Implementierung eines internen IKS Systems verantwortlich war und ich ihm nicht abkaufen, dass er von all den Scheinbüros, wo angeblich die ganzen Gewinne erzielt wurden, nichts wusste.

Dass EY Teil der Betrügerbande gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht. Für mich ist das so ähnlich wie damals die KPMG bei Flowtex, die sich auch an der Nase hat herum führen lassen.

3. Anlegerkampf:
Dazu habe ich schon mehrfach geschrieben (ich habe beruflich viel mit Insolvenzen zu tun).
Das Unternehmen hat nichts
Der Vorstand hat fast nichts
Die BaFin ist nicht haftbar, weil sie sich auf die Bilanzen von EY verließ und es nicht ihre Aufgabe ist, Bilanzen zu prüfen
EY entzieht sich seiner Haftung durch formaljuristische Tricks
Die Gläubiger haben weit höhere Forderungen gestellt und selbst, wenn bei den o. g. Parteien noch etwas zu holen ist, werden deren Forderungen vor den Anleger Forderungen befriedigt.

Wer hier also Arbeit investiert, muss sich bewusst sein, dass am Ende nur ein Anspruch, aber keine Entschädigung herauskommen kann.

4. EY:
So sehr ich EY auch verfluchte, so haben nicht die die Bilanz gefälscht, sondern die Protagonisten von Wirecard. Das müssen wir uns schon auch vor Augen halten. Und der Betrug war ja wohl ganz geschickt gemacht und es mag sogar politischen Einfluss gegeben haben, der auch an EY nicht ganz spurlos vorbeiging. Immerhin hat sich Wirecard ja als Opfer der Leerverkäufer dargestellt und ist mit diesen Unfug eine ganz Weile durchgekommen (auch ich habe ihnen das eine Weile abgekauft, wofür ich mich noch heute schäme).

5. TPA (Drittgeschäft)
Es gab sicher Drittgeschäft, in welchem Umfang auch immer. Ich habe dazu ja schon Vorschläge gemacht, wie man das leicht herausfinden könnte. Nachdem dieser Weg nicht beschritten wird (der Markus Braun entlasten würde), gehe ich davon aus, dass es das TPA nur in homöopathischen Mengen gab.

6. Zusammenfassung
So kompliziert, wie ihr versucht, alles darzustellen, ist es nicht. Viele Eurer gestellten Fragen haben für Anleger schlicht keine Relevanz. Kursbewegungen eines in Insolvenz geratenen Unternehmens ergründen zu wollen, führt zu nichts.

Der Jan sitzt mit mehreren 100 Mio. von den Banken ergaunertem Geld auf Putins Schoss, Meimsteph wirft Nebelbomben und versucht, ihre braune Propaganda zu verbreiten, Leo kommt über seinen historischen Fehler nicht hinweg und Pastapasta/Jigajig ist auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit und verliert sich in Nebensächlichkeiten.

Und der Markus sitzt im Knast. Meiner Meinung nach zu Recht!

 

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@alle Benutzer des Wirecard-Forums 4

 
  
    #182246
15.09.24 11:25
1) In Italien gestand der Finanzdirektor von PARMALAT, Fausto Tonna, Straftaten begangen zu haben. Er wurde zu 8 Jahren Gefängnis verurteilt und wurde NIE aus dem Gefängnis entlassen
2) Oliver Bellenhaus Hauptankläger von Markus Braun.
Er und seine Frau genießen 50.000 Euro im Monat (Geld aus dem Fonds, das zur Begleichung der Gläubiger verwendet wurde). Jetzt ist er in seinem Haus ruhig.  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@alle Benutzer des Wirecard-Forums 5

 
  
    #182247
15.09.24 11:36
3) Wer in Italien die Finanzberichte von PARMALAT unterzeichnet hatte (Dann kamen die falschen Ergebnisse ans Licht). Sie wurden aufgefordert, zu antworten: „Warum haben Sie falsche Finanzberichte unterzeichnet?“ „Antworten Sie sofort, sonst gibt es großen Ärger für Sie“!
4) EY Deutschland unterzeichnet falsche Finanzberichte in Deutschland. Infolgedessen ändert EY Deutschland seine Unternehmensstruktur, um Ärger zu vermeiden.  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@alle Benutzer des Wirecard-Forums 6

 
  
    #182248
15.09.24 11:47
5) Der Oberste Führer PARMALAT Callisto Tanzi starb im Gefängnis.
Callisto Tanzi hatte immer die Möglichkeit, von den Anwälten seines Vertrauens verteidigt zu werden. Die italienische Justiz ließ ihm Geld in der Tasche, um die Anwälte seines Vertrauens zu bezahlen
6) Markus Braun hat NICHTS gestanden. Er sitzt im Gefängnis und kann seinen Anwalt Prof. nicht bezahlen. Alfred Dierlamm. Markus Braun hat einen jungen Pflichtverteidiger bekommen.
Erklären Sie mir diese Dinge
Danke schön.  

1124 Postings, 1383 Tage leoAcqui@alle Benutzer des Wirecard-Forums 7

 
  
    #182249
15.09.24 12:15
In Italien wurde Deloitte & Touche zerstört.
In Deutschland ändert EY Deutschland seine Unternehmensstruktur, um einer Zerstörung zu entgehen.
In Italien WURDE NIEMAND NIE aus dem Gefängnis entlassen.
In Deutschland ist Oliver Bellenhaus mittlerweile zu Hause und genießt das Leben
In Deutschland wurde ein leitender Wirecard-Manager entlassen, er verkauft Wein und Spirituosen in der Nähe von München: „vinothek-zum-fünferl“
Warum das alles? Bis ich eine klare Antwort habe, werde ich diese Fragen weiterhin stellen.  

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