Wird Fortuna Düsseldorf disqualifiziert?
Das "Stürmen" des Platzes war doch nur ein Randaspekt vom großen Ganzen, dass in erster Linie die Berliner Fans zu verantworten haben.
Also wieso sollte man Düsseldorf bestrafen???
Hätte man Kaiserslautern damals die Meisterschaft aberkennen sollen,als deren Fans am letzten Spieltag in Köln den Platz gestürmt haben???
Die verängstigten Berliner Spieler,die die so geweint haben,dass sie den Schiri geschlagen und dessen Kabine stürmen wollten.
Grimms Märchenstunde auf "berlinerisch".
Der Sport wird durch diejenigen kaputt gemacht,die vorher schon minutenlang Bengalos aufs Feld gefeuert haben und dazu "Spielabbruch" skandiert haben.
Nur zu deiner Erinnerung,das waren Berliner.
Diejenigen soll man dann noch "belohnen", in dem man zugunsten derer urteilt???
Das ist nicht dein ernst,oder???
Die Ausschreitungen hatten zudem ihren eigentlichen Ursprung im Verhalten der Hartha-Fans.
warum sagst Du nicht auch , dass die Raketen auf beiden Seiten gleichzeitig
geflogen sind!! setz mal deine Düsseldorf Brille ab.
ich sehe das neutral und hätte ein Wiederholungsspiel in FFM ohne Zuschauer
angesetzt Punkt.
Wenn man bedenkt, dass BMG ein Spiel wiederholen musste nur weil einer von
einer leeren Coladose getroffen wurde " und fast gestorben wäre "
naja so ist es eben --was wurde in den letzten 2 Tagen immer wieder gesagt ?
Der Fusball ist ungerecht wie wahr LG Bussicat wünsche einen schönen Abend
Wenn man sich diese Situation hätte schon zu eigen machen wollen, dann hätte man dies geschickter anfangen müssen.
Wenn sich bei dem Platzsturm 2 Herthaner Spieler "verletzt" hätten, dann hätte das alles schon ganz anders ausgesehen.
Das Auswechslungskontingent hätte nur noch einen Tausch zugelassen und somit hätte eine offensichtliche Benachteiligung vorgelegen.
Aber die Spieler waren ja so "schlau",dass sie das Märchen von der "Todesangst" spielen wollten.
Tja,...verzockt...:-)
Das waren die Hertha-Chaoten, die das Spiel durch unverantwortliche Pyrotechnikwürfe auf das Spielfeld (hier war das Leben der Spieler gefährdet, wie es der Hertha-Anwalt so schön sagte!) an den Rand des Abbruchs brachten. Und dafür soll Hertha nun auch noch belohnt werden?
Bleib lieber in Münster und bereite leckeres Essen zu .....
;-)
Wenns der Drogba an den Nerven kriegt? Was solls.....
Zur Befriedung der "Fans" vielleicht gar nicht so schlecht - die Quote der Heimsiege dürfte steigen und das Spielgeschehen würde ein Stück übersichtlicher werden!!
Vor Kurzem gab es dies ja schon mal beim Spiel FC.St.Pauli - Hansa Rostock. Dort hatte die Polizei dem FC.St.Pauli den Kartenverkauf an die Rostocker Fans verboten. Verwaltungsgerichte haben diese Entscheidung gebilligt!
Ein Präzedenzfall wäre somit schon mal vorhanden!
denen man das fehlverhalten nachweisen kann,die anderen können sich an einen
Fond beteiligen u.einzahlen,dann wirds für die anderen nicht so teuer,so die
Vereinsführung.Multiculti
"Der Schiedsrichter hat jederzeit regelkonform gehandelt, und die von Hertha BSC behauptete einseitige Schwächung durch die Unterbrechung konnte nicht belegt werden."
Das kann man wohl kaum von der Hand weisen.
Nehmen wir an, es wäre wirklich so wie du sagst, und die Bayernfans hätten den Rasen beim Stand von 1:0 gestürmt. Dann wäre ja auch diese Zeit nachgespielt worden und Chelsea hätte Zeit zum Ausgleich gehabt. Zu Unterstellen, dass Chelsea dann nicht getroffen hätte, geht ins philosphische hinein. Da müsste man Zeitreisen erfinden.
Die Argumentation mit dem Präsendenzfall ist demnach auch Schwachsinn, da auch in Zukunft es keinen Vorteil für die Mannschaft derjenigen Fans bringt, die den Platz stürmen, da kein Fan vorher weiß, ob dieser Platzsturm die eigene Mannschaft bevorteilt oder benachteilt. Am Ende bleibt immer die selbe Zeit, die gespielt wird bzw. nachgespielt wird.
das war definitiv ein großer nachteil für die herthaner.
die einzig richtige konsequenz in meinen augen wäre ein wiederholungsspiel. auch zum ein exempel zu statuieren, das solche mäzchen wie sie die düsseldorfer gezeigt haben nichts mit fairness und sportlichkeit zu tun haben.
1. Zwingend nötiger Spielabbruch nach dem 2:1 von Düsseldorf als in beiden Fanblöcken!!! Bengalos gezündet wurden.
2. Zwingend nötiger Spielabbruch, durch zu früh jubelnde Fans Platzsturm und auch da wieder mit Bengalos!!!
Herr Stark hat zwei Verstöße gegen die DFB-Statuten begangen, dass wird hier gerne vergessen und beiseite gelassen.
Dass eine Mannschaft, die den Gegner berrennt und bestürmt und noch zwei Minuten (wo die auch immer herkommen) Zeit hat, entscheidend anders spielt, als eine Mannschaft, die 20 Minuten dem Nichtstun sowie emotionaler und sportlicher Irrungen und Wirrungen ausgesetzt war, dürfte/sollte jedem Einleuchten und das nenne ich eine spielbeeinträchtigende Schwächung. Und einseitig wirds dadurch, dass die anderen Ihr Ziel erreicht hätten.
Stellt Euch mal vor 1999 Bayern-Fans rennen ausversehn zu früh in den Innenraum, Nach 20 Minuten Unterbrechung hätte ManU keine zwei Tore mehr gemacht. Genauso wie bei ManCity zum diesjährigen Saisonabschluss...
Das war eine spielentscheidende Schwächung von Hertha, die sind bloß (wie bei allem) zu blöde es korrekt darzustellen.
Das macht die Situation dann eben doch vergleichbar. Hertha, bzw. Chelsea mussten in der sehr knappen Zeit noch einen Treffer setzen.
Hertha hats nicht gepackt, nach Pause, kalt, mit Hunden an der Aussenlinie usw. usf....
DüDo musste ja nichts mehr machen.
Ich denke durchaus, es war eine einseitige Schwächung, gerade weil nur Hertha noch etwas nötig hatte.
Es ist doch unsinnig, in die Zukunft sehen zu wollen. Da das keine DFB-Regel juritisch absichern kann, kann es im Regelwerk nur danach gehen, ob die Nachspielzeit entsprechend den Regeln des Fussballspiels im allgemeinen vollumfänglich stattfinden kann. Nur danach kann sich ein Schiedsrichter und die Sportgerichtsbarkeit richten. Subjektive Einschätzung wie eine Nachspielzeit besser oder schlechter für eine der zwei Teams ausfallen könnte, kann nicht Gegenstand einer juristischen Entscheidung sein.
Darauf kann doch eine Schiedsrichter keine Rücksicht nehmen, erst recht keine Justiz. Stell dir mal die Situation vor, ein Spieler hätte sich so schwer in der 96.Minute verletzt, dass er 6-7 Minuten auf dem Platz hätte behandelt werden müssen. Da wären die Spieler dann ja auch "kalt" also in ihrem angeblichen Rhythmus gehemmt (dieser Rhythmus ist immer eine subjektive Einschätzung, ob er überhaupt vorhanden war) und müssten dann in der verbleibenden Spielzeit nach Wiederanpfiff ja auch versuchen, das Tor zu machen.
Der Schiedsrichter hat nur zu entscheiden, ob das Spiel weiter austragbar ist. Das war nach der Unterbrechung gegeben. Zu diesem Urteil kam nach vielen Zeugen und Bildern auch das Sportgericht. Wie können wir uns anmaßen, dieses Urteil anzuzweifeln? Nur aus der subjektiven Empfindung heraus, die Herthaspieler wären gerade voll am Drängen gewesen und hätten eine bessere Chance auf ein Tor gehabt als nach der Unterbrechung? Das geht dann wirklich in den Bereich von Zurück In Die Zukunft.
Weil die Hertha-Spieler es als nicht nötig erachtet haben, das Spielfeld nach Aufruf wieder zu betreten und die Fortuna-Spieler mehr als 10 Minuten auf sie warten mussten. Erst nachdem sie persönlich von Stark in der Kabine abgeholt wurden, kamen sie wieder auf den Platz...
Und jetzt kommt hier mir hier bitte keiner mehr mit Argumenten wie "Todesangst" und "Blutbad". Das Ganze war ja mehr als lächerlich...
ein fußballspiel dauert nicht wie fälschlicherweise immer angenommen 90 minuten sondern solange bis der schiedsrichter abpfeift. unterbrechungen gehören zum spiel - bei verletzungspausen usw. - aber hier wurde bewußt oder unbewußt durch die fans ein spielabbruch erzwungen.
für mein rechtsempfinden kann es nunmal nicht angehen, dass fans die macht haben ein spiel auf diese weise zu entscheiden. sehr oft wird in den letzten minuten ein spiel noch gedreht - diese möglichkeit hat man den berlinern genommen - das ist fakt.
wenn das durchgeht, stürmen die fans das nächstemal schon zur 80 minuten das feld um ihrer mannschaft einen vorteil zu verschaffen. wobei ich finde, dass es ein riesenunterschied ist ob ich nach einer viertelstunde unterbrechung nochmal 10 minuten zu verfügung habe um das spiel zu drehen. der spieler benötigt nunmal eine gewisse zeit um sich wieder ins spielgeschehen hinein zuversetzen.
meiner meinung nach haben die düsseldorfer verdient gewonnen und steigen verdient auf - aber darum geht es nicht.
Den Herthaner wurde also keine Chance genommen. Ich weiß nicht wieso du gegenteiliges als Fakt bezeichnest.
mir geht es darum, dass der schiedsrichter ein spiel beendet und nicht die fans.
hab es doch in den letzten drei absätzen erläutert. oder beziehst du dich nicht auf mein post #221?
Was in den 90 Sekunden der nachgespielten Zeit anders gelaufen wäre, wenn es keine Unterbrechung gegeben hätte, ist eben spekulativ. Der Schieri hat aber die gesamten 97 Minuten spielen lassen, also ordnungsgemäß.
wurden klar benachteiligt...warum hat der schiri nicht noch 1 min laenger spielen lassen?!...die berliner haetten mann und maus nach vorne geworfen... da ihnen das dringend benoetigte tor fehlte...die duedo haetten dann klassisch gekontert...fuer diese spezialitaet sind sie bekannt... haetten dann ein weiteres tor erzielt...davon bin ich felsenfest von ueberzeugt...
eigentlich haetten sie klage einreichen muessen...glueck fuer die berliner...aber es hat halt auch so fuer die duedo gerreicht...wolln mer also nicht verschwenderisch meckern...