+ + Wir haben ÖL Peak + +
Wachsende Wirtschaft würde in der USA nur funktionieren wenn sich die Privaten noch weiter verschulden.
Allerdings bedeutet das doch nur das die Wirtschaftskrise verschoben und wenn sie dann kommt, wird sie noch heftiger.
Sowohl Privathaushalte als auch Staatshaushalte hätten noch weniger Spielraum darauf zu reagieren.
Fakt ist das sowohl in der USA und in Europa die Staaten und teils Privathaushalte über ihre Verhältnisse gelebt haben.
Nur wenn DANN die ausländischen Investoren WIEDER einmal merken, dass sie wiederum nur die gute Kohle der schlechten hinterhergeworfen haben und den nun noch höheren Nennwerten NICHTS ALS HEISSE LUFT gegenübersteht, aber keine REALEN materiellen Werte (denn die sind ja wieder nur verfressen, versoffen, verv..... ), dann krachts wieder, und zwar auf noch höherem Niveau.
Das Schneeballsystem bricht dann ultimativ in sich zusammen, wenn sich die Anleger NICHT MEHR verarschen lassen und AUFHÖREN, immer noch mehr Kohle nachzuschieben, die dann auf Nimmerwiedersehen weg ist.
Dann geht die expansive Geldpolitik ins Leere, Staatsgarantien werden wertlos, weil das staatliche Geld das Papier nicht mehr wert ist, auf dem es gedruckt ist, und der Staat schlittert in eine Hyperinflation, an deren Ende der Tauschhandel mit Ziggis un Schwarzgebranntem steht. - Auch das lehrt die Geschichte.
Es könnte durchaus sein, dass dieser Punkt nun schon erreicht ist, oder auch nicht - ich bin kein Wahrsager.
Good Trades
Bronco
Immerhin haben wir auch aus der Krise von 1929 gelernt.
Ein höheres Staatsdefizit kann sehr wohl abgebaut werden wenn die globale Wirtschaft wächst und davon bin ich 100% überzeugt. Der Mensch ist zu weit mehr fähig und lernfähig ebenfalls.
In den letzten 100 Jahren haben wir schon einen großen technischen Fortschritt gemacht. Hier wird es weiter gehen.
Im 21Jahrhundert wird vielleicht der Warp Antrieb entwickelt, womit es möglich sein wird, mit Überlichtgeschwindigkeit zu fliegen. Vieles was früher sience fiction war ist heute möglich.
Politics, ist denn eine derartige massive Inflation tatsächlich zu vermeiden? Kann die brutale Geldmenge, die gerade über uns ausgegossen wird, auch wieder zurückgenommen werden? Kann über vernünftige Steuerung unser Finanzsystem (damit meine ich für mich: Euro bleibt, Inflation bleibt immer so bei ca. 2-3%) langfristig weiterlaufen? Würde mich über eine logische Antwort echt freuen!! Erklärt mal einem ängstlichen Finanzdummi, wie der Hase laufen wird/kann, über positives freue ich mich besonders. Und: sorry, Bio, dass ich den Thread hier mal kurz missbrauche, aber wenn schon mal ein Optimist hier ist ;-)
Gleichzeitig rechne ich aber bei BIP Wachstumsraten von 4-5% p.a. beispielweise in den USA damit dass ganz einfach mehr Steuereinnahmen generiert werden und mit vernünftiger langfristiger Planung kann so ein Teil der Schulden abgebaut werden.
In Deutschland will man den ausgeglichenen Staatshaushalt erreichen und danach ebenfalls die Schulden abbauen.
Der Mensch ist nicht dumm. Er wird aus den Fehlern lernen und über Finanzmarktregulierung Lösungen schaffen.
Der Mensch ist m.E. zu wirklich großen Veränderungen fähig, wenn er nur optimistisch denkt. Obama wird die USA wieder auf Kurs bringen. In wenigen Jahren kann dann das passieren was niemand für möglich hielt. Eine Welt wo weniger Geld für Krieg ausgegeben wird, eine Welt mit Investitionen in die Zukunft und einen Boom, große Nachfrage nach Ressourcen.
Ausserdem denke ich das die Inflation gar nicht so hoch sein wird, da langfristig die Vermögenswerte wieder steigen und die Steuerzahler das Geld wieder zurück erhalten.
du musst bedenken, dass die märkte nicht umsonst mit Geld geflutet werden. Vorher wurden riesige Summen an Werten "vernichtet", in dem Häuser statt 500.000$ nur noch 100.000$ kosten, Aktienkurse sich halbiert haben und ganze Kreditpaket wertlos geworden sind.
Ich würde sagen, bisher wurde mehr vernichtet, als geholfen wurde. Das bedeutet eher Deflation...
soweit meine (oberflächliche) Betrachtung dazu...
Nach den Einbußen des Vortages herrscht an den Ölmärkten am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit gute Stimmung. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Januar-Kontrakt) derzeit bei 54,45 Dollar (+3,68 Dollar). Der Januar-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 6 Cents fester als am Dienstag bei 1,77 Dollar gehandelt. Ein Dezember-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 8 Cents höher bei 1,18 Dollar gehandelt.
Im Londoner Handel notierte der Future für Brent Crude (Januar-Kontrakt) zuletzt um 3,34 Dollar höher bei 53,69 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Januar-Kontrakt) notierte hier zuletzt bei 53,58 Dollar je Barrel 2,81 Dollar fester. Nach den Verlusten des Vortages profitieren die Ölnotierungen von der Zinssenkung der chinesischen Notenbank und dem von der EU angekündigten Konjunkturpaket. Auch die Öllagerdaten, die am Nachmittag veröffentlicht wurden, können die gute Stimmung nicht trüben. Die Lagerbestände für Rohöl stiegen in der vergangenen Woche unerwartet deutlich um 7,3 Millionen Barrel auf 320,8 Millionen Barrel. Volkswirte waren im Vorfeld lediglich von einem Anstieg um 0,7 Millionen Barrel ausgegangen. Daneben reduzierten sich die Bestände an Mitteldestillaten leicht um 0,2 Millionen Barrel auf 126,7 Millionen Barrel. Der Lagerbestand bei Benzin stieg um 1,9 Millionen Barrel auf 200,5 Millionen Barrel. Die Raffineriekapazität erhöhte sich von 84,9 Prozent auf nun 86,2 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle präsentieren sich zur Wochenmitte dagegen schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Januar-Kontrakt) um 9,20 auf 811,30 Dollar. Die Feinunze Silber (Januar-Kontrakt) notiert 4 Cents schwächer bei 10,27 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Januar-Kontrakt) bei derzeit 869,70 Dollar (-1,90 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe verzeichnen derzeit mehrheitlich steigende Notierungen. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,95 Cents je Pfund 0,34 Cents höher. Der Future für Arabica-Kaffee (Dezember-Kontrakt) notiert bei 114,05 Cents je Pfund 1,55 Cents fester. Robusta-Kaffee (Dezember-Kontrakt) wiederum tendiert bei 78,85 Cents je Pfund. Kakao (Dezember-Kontrakt) wird bei 2.384 Dollar je Tonne 128 Dollar höher gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 0,4 Cents fester bei 354,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 1,4 Cents auf 535,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Januar-Kontrakt bei 886,0 Cents je Scheffel 3,0 Cents fester. (26.11.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
In July U.S. crude oil prices reached a record high above $147 a barrel but have since dropped and were trading below $54 on Thursday.
"We can see almost every day that projects are being cancelled (due to the financial crisis) and this is bad news (...) as supply is being withdrawn, but demand will eventually rebound in 2010-2011. We may see prices going even higher than we saw this summer," Fatih Birol told a seminar in Warsaw.
Birol, whose agency advises 28 industrialised countries, reiterated that downward pressure on oil prices would persist in 2009.
"But there is still a lot of demand from countries such as India or China," added. "How oil prices develop will be a function of how the economy will develop."
The Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) is seen weighing all options, including cutting oil production, when it holds an urgent meeting on Saturday.
"I am sure OPEC will make the right decision that will take into consideration the fragility of the global economny," Birol said when asked about the OPEC meeting."
http://www.cnbc.com/id/27940588
US crude inventories rose by 7.2 million barrels last week vs. analyst expectations of a 1 million barrel increase. Crude imports are running well above normal as refiners take advantage of the low prices. The US crude stockpile now has increased for nine straight weeks, a fact that is sure to be noted by OPEC.
Iraq’s northern export pipeline is back in service after a bombing 50 miles north of the Iraqi border by Kurdish insurgents last week. By some strange coincidence, Baghdad announced that Iraq’s Kurds would now be allowed to use the pipeline to export oil from their fields
Elsewhere announcements of delays or cancellations of oil projects continue to be made around the world. This has led to expressions of concern from IEA and other industry leaders who understand the implications of falling investment for future oil production
Fighting between government forces and various insurgent groups seems to be increasing in Nigeria. The country’s electricity production is now down to one-third normal due to sabotage of natural gas lines serving power stations. The overall situation in Nigeria continues to deteriorate, with low oil prices hurting the budget; the MEND threatening to resume full scale attacks; and the government unable to come up with its share of the money to invest in joint oil production projects.
OPEC oil ministers continue to send mixed signals as to whether there will be a production cut at the Cairo meeting on November 29th, at the Oran meeting on December 17th , or both. The “price hawks” – Iran, Venezuela, and Libya – are calling for an immediate cut while the Gulf Arab states have little to say as usual.
The size of a cut most frequently mentioned is 1 million b/d or more. If a cut of this size is decided upon and actually made effective, the total of the three OPEC cuts this fall would come to 3 million b/d. This could be overkill and would likely lead to much higher prices and even shortages unless the world economy contracts even faster.
The likelihood of Russia coordinating a production cut with OPEC seems to be increasing. Russia’s Energy Minister said at a conference this week that “Russia will coordinate with OPEC to defend its interests” and “we cannot rule out cutting production.” Some observers are skeptical that Moscow would break long term contracts.
Trotz CHARTTECHNIK, die nach einer starken Erholung schreit, werde ich daher erst frühest Februar einen Long einstieg in Erwägung ziehen.
Es macht mM aktuell keinen Sinn, bei "verlockender Charttechnik" gleichzeitig aber sich füllenden Lagern LONG zu gehen.....
Bei mir ist die Krise schon längst zu Ende..
Die paar Bailouts...daran haben sich die Investoren schon gewöhnt.
Und die Konjunkturpakete werden binnen kurzer Zeit greifen.
Die OPEC hat am Sa Sitzung glaube ich..
Öl könnte durchaus nächste Woche wieder über 60 USD gehen.
Bei Rohöl steht die Ampel auf gelb
Der Jubel der Autofahrer kennt kein Halten, denn der Ölpreis befindet sich derzeit im freien Fall. So stürzte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent Crude zwischen dem All-Zeit-Hoch am 3. Juli bis zum Ende letzter Woche auf 49,70 US-Dollar ab. Dabei hatte Rohöl noch vor einem Jahr bei 95,19 und vor fünf Jahren bei 29,80 Dollar notiert.
Die Sache mit der Endlichkeit
Die Freude könnte allerdings von nur kurzer Dauer sein, wenn es nach der jüngst vorgelegten Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) geht. Demnach steht unter den Energierohstoffen zumindest bei Rohöl die Ampel auf Gelb. So gab es in 2007 auf dem Weltmarkt eine wichtige Veränderung. "Erstmals seit 2003 konnte im vergangenen Jahr die Förderung von Erdöl weltweit nicht gesteigert werden," schreibt der BGR-Experte Prof. Bernhard Cramer.
Den Grund für den Produktionsrückgang sieht die BGR nicht in mangelnden Lagerstätten, sondern u.a. in der künstlichen Verknappung der Tagesförderung durch die OPEC. Zusammen mit der wachsenden Nachfrage aus den Schwellenländern wie etwa China führte dies zu dem drastischen Preisanstieg bis in den Sommer 2008 hinein, von dem aus der rasante Preiseinbruch erfolgte.
Doch die leicht und günstig erreichbaren Ölquellen sollten den Zenit ihrer Produktion bereits bis zum Ende des kommenden Jahrzehnts erreicht haben. Dann bleibt der Welt nichts anderes übrig, als auf die schwer zugänglichen Lagerstätten wie in der Tiefsee, der Arktis oder etwa dem Ölsand zurückzugreifen, heißt es in der Studie. Damit wird Erdöl voraussichtlich der erste Energierohstoff sein, bei dem sich die Endlichkeit der Ressource zeigt. Diese Entwicklung könnte zumindest mittel- und langfristig wieder zu einem Anstieg des Ölpreises beitragen.
Anlagemöglichkeiten mit X-markets Produkten
Für Anleger, die steigende Ölpreise erwarten, könnte der Wave XXL DB50TW vom X-markets Team der Deutschen Bank interessant sein. Der Knock-Out Optionsschein auf den Brent Crude Oil Future verfügt derzeit über einen Hebel von etwa 4, weshalb der WaveXXL etwa viermal schneller steigt oder fällt als der Rohölpreis. Falls das Barrel jedoch die Marke von aktuell 40 US-Dollar (Stopp Loss) berührt oder unterschreitet, wird der Optionsschein zum Restwert ausbezahlt.
Dagegen könnte der Wave XXL-Put DB50TP mit einem Hebel von ca. 2 für Anleger attraktiv sein, die auf einen weiter fallenden Ölpreis setzen wollen. Denn der Knock-Out Optionsschein auf den Brent Crude Oil Future legt im Wert zu, wenn der Preis für ein Barrel Rohöl nachgibt. Sofern Rohöl jedoch im Preis steigt und den Stopp Loss bei derzeit 70 US-Dollar berührt oder überschreitet, wird der Optionsschein glattgestellt und der erzielte Restwert dem Anleger ausgezahlt. Anleger sollten jedoch den EURO/US-Dollar Wechselkurs im Auge behalten, da die beiden genannten Optionsscheine nicht währungsgeschützt sind.
Eine attraktive Anlagemöglichkeit für risikoaversere Anleger könnte hingegen das Brent Crude Oil Future X-pert Zertifikat DB3DNA bieten. So vollzieht dieses die Entwicklung des Ölpreises nahezu 1:1 nach, wobei das X-pert Zertifikat währungsgeschützt ist.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Der maßgebliche Prospekt für die genannten Wertpapiere kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
Nicolai Tietze ist verantwortlich für die Hebelprodukte des X-markets Teams der Deutschen Bank. Vor seinem Einstieg in das X-markets Team war er bei der Deutschen Bank Aktienhändler und dort zuständig für die deutschen Konsumwerte. In seiner Funktion als Derivate-Experte entwickelt er auch Strategie- und Themenzertifikate.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-nt-
http://www.golem.de/0811/63797.html
http://www.rwe.com/generator.aspx/magazin/...684556/elektroautos.html
Allein schon durch die Politik werden Elektroautos in den nächsten 20 Jahren einen grossen Marktanteil haben.
Die wirkliche Finanzkrise wird noch kommen, aber nicht jetzt. Ich denke, das dauert noch etwa 10-15 Jahre, bis die Sache wirklich kippt. Nämlich dann, wenns mit dem Öl solangsam zu Ende geht und die Wirtschaft Asiens und Russlands nicht mehr weiter wachsen kann. Dann könnte es mal "plop" machen.
Da der Ölpreis aber wieder stark ansteigen wird, WENN sich die Wirtchaft wieder erholen sollte, werden e-cars wohl wirklich die Zukunft sein.
20 Jahre entspreche aber einem Report (sogenannten "Hirsch-Report" ), der von der US Regierung vor wenigen Jahren in Auftrag gegeben wurde, mit der Analyse und Begutachtung, welche Massnahmen einzuleiten wären in einem Szenario mit global fallenden Förderraten ("peak oil").
"Hirsch Report" : http://www.netl.doe.gov/publications/others/pdf/Oil_Peaking_NETL.pdf
Fuel Switching to Electricity
Electricity is only used to a limited extent in the transportation sector. Diesel
fuels (mid-distillates) power most rail trains in the U.S.; only a modest fraction are
electric powered. Other electric transportation is limited to special situations,
such as forklifts, in-factory transporters, etc.
In the 1990s electric automobiles were introduced to the market, spurred by a
California clean vehicle requirement. The effort was a failure because existing
batteries did not provide the vehicle range and performance that customers
demanded. In the future, electricity storage may improve enough to win
consumer acceptance of electric automobiles. In addition, extremely high
gasoline prices may cause some consumers to find electric automobiles more
acceptable, especially for around-town use. Such a shift in public preferences is
unpredictable, so electric vehicles cannot now be projected as a significant offset
to future gasoline use.
A larger number of train routes could be outfitted for electric trains, but such a
transition would likely be slow, because of the need to build additional electric
power plants, transmission lines, and electric train cars. Since existing diesel
locomotives use electric drive, their retrofit might be feasible. However, since
diesel fuel use in trains is only roughly 0.3 MM bpd,95 electrification of trains
would not have a major impact on U.S liquid fuel consumption.
There are no known near-commercial means for electrifying heavy trucks or
aircraft, so related conversions are not now foreseeable.
Es gibt auch sehr pessimistische Stimmen, die meinen, in einigen Jahren wird Elektrizität tatsächlich einen bedeutend grösseren Anteil (%) liefern als Energielieferant für das Transportwesen -dies aber im wesentlich aus 2 Gründen:
1) Die Wirtschaft könnte in einigen Jahren auf so schlechten Beinen stehen, dass auf absehbare Zeit weder Konsument, noch Wirtschaft, noch Staat (Atomkraftwerke für Strom) über ausreichend "Kraft" verfügen, solche Investitionen zu stemmen. (= Depressionsszenario; zugegeben eine sehr pessimistische Ansicht)
2) der "wachsende Anteil der Elektrizität als Energielieferant für das Transportwesen" wird in erster Linie ein relativer sein, weil Autofahren (Benziner) langfristig zunehmend teuerer würde und sich viele Menschen nur noch öffentliche Verkehrsmittel leisten werden (können) - dort haben wir ja beireits sehr zufriedenstellende e-Technik.
http://www.cnbc.com/id/27820902
Valero Energy Corporation. The Group's principal activity is to produce and market premium products such as reformulated gasoline, diesel fuel, low-sulfur diesel fuel and ultra-low-sulfur diesel fuel, and oxygenates. The Group also produces gasolines, distillates, jet fuel, asphalt and petrochemicals and lubricants.
hier der chart:
zurückDer Ölpreis wird nach Einschätzung der OPEC vor Mitte kommenden Jahres nicht wieder steigen. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 werde es wieder einen Anstieg geben, sagte der Generalsekretär des Öl-Kartells, Abdallah el Badri, heute zum Abschluss einer außerordentlichen Sitzung der OPEC in Kairo.
Die Vertreter der zwölf OPEC-Mitgliedstaaten kündigten an, die Fördermenge vorläufig unverändert bei 27,3 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag zu belassen. Eine weitere Senkung der Ölfördermenge werde erst für das nächste Treffen am 17. Dezember im algerischen Oran erwartet, hieß es.
Nach seinem historischen Höchststand von 147,50 Dollar (115 Euro) je Barrel am 11. Juli war der Ölpreis drastisch gesunken, vergangene Woche rutschte er auf unter 50 Dollar pro Fass ab - den tiefsten Stand seit vier Jahren. Um den rapiden Preisverfall zu stoppen, hatten die OPEC-Staaten in jüngster Zeit wiederholt die Fördermenge gedrosselt.
grund ist die abgeltungssteuer (fondskauf 2008 = steuerfrei!)