Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Tesla-Whistleblower enthüllt massive Sicherheitsprobleme bei Autopiloten
Ein Tesla-Whistleblower hat dem Handelsblatt 100 Gigabyte an Daten zugespielt, die Tausende von Kundenbeschwerden enthalten. Sicherheitsbedenken hinsichtlich Teslas Autopiloten stehen im Raum. Wie reagiert die Aktie?
Die Beschwerden, die aus den USA, Europa und Asien gemeldet wurden, reichen von 2015 bis März 2022. In diesem Zeitraum meldeten Tesla-Kunden laut Handelsblatt mehr als 2.400 Probleme mit der Selbstbeschleunigung und 1.500 Bremsprobleme, darunter 139 Berichte über "unbeabsichtigte Notbremsungen" und 383 Berichte über "Phantomstopps" aufgrund falscher Kollisionswarnungen.
Einige der vom Handelsblatt erwähnten Vorfälle beinhalten Beschreibungen, wie Autos "plötzlich bremsen oder abrupt beschleunigen". Während einige Fahrer sicher die Kontrolle über ihr Fahrzeug erlangten, landeten andere laut Handelsblatt "im Straßengraben, prallten gegen Mauern oder stießen mit entgegenkommenden Fahrzeugen zusammen."
In den "Tesla-Files" wird auch die Vorgehensweise von Tesla bei der Reaktion auf die Probleme der Kunden beschrieben. So gebe es für jeden Vorfall Aufzählungspunkte für die "technische Überprüfung". Die Mitarbeiter, die diese Überprüfung in das System eingeben, weisen regelmäßig darauf hin, dass der Bericht "nur für den internen Gebrauch" bestimmt sei. Jeder Eintrag enthalte auch den fettgedruckten Hinweis, dass Informationen, wenn überhaupt, nur "VERBAL an den Kunden" weitergegeben werden dürfen. "Kopieren Sie den Bericht nicht und fügen Sie ihn nicht in eine E-Mail oder Textnachricht ein, und hinterlassen Sie ihn nicht in einer Sprachnachricht an den Kunden", heißt es.
Laut einem Vermerk von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes hat die Redaktion des Blattes Tesla mehrere Fragen zu den erhaltenen Daten geschickt. Statt sie zu beantworten, habe Tesla "die Löschung der Daten gefordert und von Datendiebstahl gesprochen", so Matthes.
Zusätzlich soll sich ein Informant bereits im April mit Hinweisen über Datenschutzverstöße in Teslas Giga-Factory in Brandenburg an Brandenburgs Landesbeauftragte für den Datenschutz gewendet haben. Zu den nicht ausreichend geschützten Daten sollen demnach Informationen über mehr als hunderttausend Mitarbeiter, unter anderem Privatanschriften, Bankdaten und Gehälter, sowie die Sozialversicherungsnummer von Elon Musk, zählen. Die Datenschutzaufsichtsbehörde in den Niederlanden, wo sich der europäische Hauptsitz von Tesla befindet, sei über den Fall informiert worden, so das Handelsblatt.
"Ein verärgerter ehemaliger Mitarbeiter" habe seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht, um an Informationen zu gelangen, zitiert das Handelsblatt einen Anwalt von Tesla. Demnach werde der E-Autobauer rechtliche Schritte gegen den mutmaßlichen Ex-Mitarbeiter einleiten.
Die Tesla-Aktie reagierte zunächst kaum auf die Veröffentlichung des Handelsblatts. Seit Jahresbeginn haben die Titel rund 50 Prozent an Wert hinzugewonnen.
Die Tesla Aktie wird aktuell mit einem Minus von -0,14 % und einem Kurs von 171,8EUR gehandelt.
Autorin: Gina Moesing, wallstreet:online Zentralredaktion
Quelle: Wallstreet Online
https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/...2F%2Fwww.google.de%2F
Insgesamt wurden dem Medium 23.000 Dateien übermittelt, die darauf hindeuten, dass Daten von Kunden, Mitarbeitern und Geschäftsprojekten mangelhaft geschützt werden. Unter den Dateien sind Excel-Listen, die offenbar Gehälter und Privatadressen von über 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden auflisten. Nochmal brisanter sind jedoch ein Bericht, der Probleme mit dem Cybertruck schildert, sowie Unterlagen, die Unfälle mit dem Autopiloten dokumentieren. Diese lassen die Vermutung zu, dass das System noch lange nicht ausgereift und die Sicherheit der Fahrer gefährdet ist. Die Zeitung hat Tesla über das Datenleck informiert und daraufhin einen Brief des Hausjuristen erhalten, der sagte, der Whistleblower sei ein „verärgerter ehemaliger Mitarbeiter“. Vonseiten Teslas wünscht man sich, dass das „Handelsblatt“ dem Unternehmen eine Kopie der Daten übersendet und eigene Kopien unverzüglich löscht. Doch die Journalisten wollen gerne 65 Fragen zu den Tesla-Files beantwortet haben, vor allem diejenigen, bei denen es um die Sicherheit von Teslas Kunden geht. Darauf sei Tesla bisher jedoch nicht eingegangen, hieß es vonseiten des „Handelsblatts“.
Leseraufruf des Handelsblatt:
Sind auch Ihre Daten in den Tesla-Files? Melden Sie sich bei der Redaktion!
Das Handelsblatt möchte mit Teslas Kunden und Mitarbeitern ins Gespräch kommen. Prüfen Sie mit unserem Tool, ob auch Ihre Daten betroffen sind.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...r-redaktion/29135340.html
Sollte jetzt Tesla auch noch FSD als einzige Firma auf den Markt bringen würde dies die Deutsche Autoindustrie in den Ruin treibe.
Dies sind sich die Automanager bewusst und müssen egal was es kostet FSD von Tesla solange wie möglich verhindern.
Wenn ich die YT Filmchen von FSD sehe verstehe dich die Angst der deutschen Automanager.
Ich hätte auch Angst.
Tesla spielt in einer ganz anderen Liga ! (Tesla Model Y meist verkauftes Auto Weltweit)
FSD kommt einfach genial.
Tesla spielt in einer ganz anderen Liga !
>>> Ich hätte auch Angst. <<<
Ich hätte Angst, wenn FSD so wie sein Geschreibsel funktionieren würde.
>>> Sollte jetzt Tesla auch noch FSD als einzige Firma auf den Markt bringen... <<<
Sollte?
Das war knapp - also Entwarnung für alle Hersteller.
Elons Aussagen sollten nicht vergessen werden:
> Elon Musk: Autonomes Fahren doch schwieriger als gedacht <
> Ohne FSD ist TESLA wertlos <
Anm.:
Weil es das Handelsblatt nicht als YT-Video gibt, kann der Herr aus CH nichts vom Datenleck wissen.
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TESLA war das einzige Mitglied in einer frei erfundenen Liga die eingestellt wurde.
Man sieht die Katastrophe auf einem zukommen, kann aber nichts machen ,da Tesla viel zu schnell ist für die MK.
Insgeheim bewundern die Deutschen Autoproduzenten ELON obwohl er ihnen zeigt wie zweitklassig sie sind.
Musk ist eben ein Genie, die intelligenten haben dies schon lange begriffen die anderen werden es nie begreifen.
Tesla spielt in einer ganz anderen Liga !
https://www.youtube.com/watch?v=AWgIpMj32vE
Das Genie behauptet, einen Abschluss in Physik von der University of Pennsylvania zu haben. Nachweislich gelogen.
Er ist eher der Maschmeyer Typ, große Klappe, immer irgendwelche revolutionären Ideen. Hoffentlich geht`s gut, jetzt wo er Rechtsradikale wie Trump und DeSantis unterstützt, sehe ich schwarz.
"Ab und zu fällt auch mal ein Lenkrad während der Fahrt ab und die Autopiloten scheinen auch nicht immer richtig zu funktionieren, wer kauft solch einen Mist? "
Vielleicht, weil Deine Einschätzung "Mist" an der Realität vorbeigeht?
"Leseraufruf des Handelsblatt:"
Danke für die wichtige Information! Damit scheint sich das Handelblatt selbst zu entlarven.
"Sollte jetzt Tesla auch noch FSD als einzige Firma auf den Markt bringen würde dies die Deutsche Autoindustrie in den Ruin treibe.
Dies sind sich die Automanager bewusst und müssen egal was es kostet FSD von Tesla solange wie möglich verhindern."
Es war ein sehr geschickter Schachzug von Tesla, sich in Deutschland anzusiedeln. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass Tesla -wenn überhaupt- FSD als einzige Firma auf den Markt bringen wird, aber dadurch ist es wesentlich schwerer geworden Tesla erfolgreich zu bekämpfen.
"Ich hätte Angst, wenn FSD so wie sein Geschreibsel funktionieren würde."
Angst vor FSD ist mir ein Rätsel. Selbst der heute in Deutschland verfügbare Autopilot von Tesla macht das Fahren meines Erachtens erheblich sicherer.
Gemäss Interview mit Farley will Ford das Software Problem mit Tesla in den Griff bekommen.
Würde mich nicht erstaunen wenn Ford bald das FSD von Tesla lizensiert.
Farley hat zugegeben das Tesla das beste Ladenetz in Amerika hat und Ford gerne ihre Kunden dieses Netz zur verfügung stellen möchten.
Bestimmt weiss der CEO von Ford auch das Tesla das beste FSD besitzt, würde mich nicht wundern wenn Ford FSD von Tesla lizenzieren möchte.
Tesla spielt in einer ganz anderen Liga.
Jedes Jahr mindestens ‘ne Kiste mit Tesla machen ist schon irgendwie geil.
Elektronikmüll auf Rädern Immer munter hoch und runter!
Mit FSD ist‘s irgendwie genau wie mit dem AI Hype gerade:
AI ist geil, endlich kann die Menschheit ihre verbleibenden Hirnzellen nutzen, um sich auf die wirklich wichtigen Tasks fokussieren zu können:
Zum fressen
Zum schei…
Zum fi….
Zum einatmen
Zum ausatmen
Zum schlafen
Den Handelsblatt Artikel muss man gelesen haben
Die Richtung ist gut:
- Werbung
- Model 2
- Ladeinfrastruktur für Ford geöffnet
Mal schauen was die Zukunft bringt.
Die meisten Tesla Fahrer haben zudem Tesla Aktien. Man währe ja schön dumm würde man das beste Autofahren und sich keine Aktien kaufen.
Ich bin überzeugt wenn jemand jetzt Tesla Aktien kauft wird ihn in Zukunft weder das Auto noch FSD etwas kosten. Die Aktie steht immer noch ganz am Anfang einer riesigen Entwicklung.
Dies ist keine Anlageempfehlung sondern nur meine eigene Meinung.
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