Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Die Geschäftemacher sagen aus Geschäftsintressen das H2 das beste ist.
-Piplines können weiter genutzt werden.
-Gasfirmen, die jetzt für die Fossilen Firmen arbeiten, könnnen ihre Anlgaen weiter nutzen
usw.
Wem darf man mehr Vertrauen, die die Wissen schaffen oder die die Geld scheffeln wollen und jetzt schon unglaublich viel Geld für Werbung zur Verfügung haben?
Und sie wissen ja hoffentich, dass Werbung immer die Wahrheit sagt.
Trotzdem hat Wasserstoff eine gute Zukunft als Energiespeicher, als Energieträger für den Schwerlastverkehr zu Wasser, zu Lande und ev. in der Luft.
Ebenfalls wird er benötigt für die Stahlindustrie, wir die Raumfahrt usw, usw.
Stichwort: Technologieoffen
Damit konnten sie immer wieder verhindern, dass ihre Uralttechnik immer noch trotz Bescheißertechnologie
verkauft wird.
AMS, BILD, Autobild, ADAC Zeitung usw. wurden vor den Propagandakarren gespannnt.
Diese Idiologie jetzt aus den Köpfen zu bekommen, dauert mindestens 10 Jahre.
Die Wasserstofftechnologie wird definitiv die Elektroautos ablösen!
Das mit den Elektroautos war eine überschnelle Entscheidung und die Forschung an Wasserstoff ist nicht mehr abzubremsen.
Der Absatz bricht gerade massiv. Dazu kommen die Nachteile bei der Reichweite und exorbitante Preise im Vergleich zum Verbrenner selber Klasse.
Warum sollten die Forschung und Entwicklung noch weiter gehen, wenn sich die innovativsten Autohersteller Deutschlands
von der H2 Technik verabschieden.
Kennen sie das Interview mit Musk und Armin Laschet?
sowie durch Zubau von erneuerbaren Stromquellen, den Wert auf nahezu NULL zu bringen.
Schaffen das die Verbrenner auch?
Sollten wir ihrer Meinung nach erst E-Autos fahren, wenn der Strom CO2 neutral erzeugt wird?
Übrigens erzeugen Verbrenner nicht nur CO2. Sind sie schon einmal in der Stadt an einer Hauptverkehrsstraße gejoggt?
Wie lange reichen die Erdöl Reserven noch?
Warum wollen sie unbedingt ein Verbrenner Auto fahren, welches jetzt schon höhere Kosten über den gesamten Lebenslauf erzeugt als ein E-Auto.
Für mich persönlich kann ich nur folgende Rechnung aufmachen. CO2 Ausstoß 0 Gramm/kWh. Da ich meine E-Autos über PV auflade.
Wieso machen das blos nicht alle E-Auto Besitzer und alle Besitzer eines Verbrenner-Kleinwagen so.
Kein Eigenheim?
Keine eigene PV?
Kein Geld für ein E-Auto/E-Autos?
Da hat die Politik wohl versagt weil nicht jeder so leben kann.
Jeder Hausbesitzer hätte es machen können.
Leider "frist Angst ganz oft Seele auf". Machen sie mich nicht dafür verantwortlich.
Ich habe auf anraten der Politik investiert.
Je nach Modell leuchten während und nach dem Laden mehr oder weniger grelle LED-Rundumleuchten,
so etwas vor dem Wohn- oder Schlafzimmer wäre jetzt auch nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte.
So wie ich den Artikel verstanden habe, wurden weder Anwohner noch Ortsbeirat in die Standortsuche einbezogen, was typisch für das Verhalten heutiger Verwaltungen zu sein scheint. Es geht halt auch überwiegend nur der Bodensatz der Akademiker in Politik und öffentlichen Verwaltungen arbeiten. Ich habe es selbst nur etwas über 2 Jahre bei einem Landkreis ausgehalten.
Es wäre im Zuge einer Diskussion sicherlich auch geschickt gewesen, einen Standort zu wählen, der für einen späteren Ausbau mit höheren Ladeleistungen in Frage käme. Es wird zwar im Artikel nicht explizit genannt, aber der Hinweis auf die Niederspannungsebene ist enthalten.
Die Diskussion mit dem Umwidmen von Parkplätzen durch Kommunalpolitik und Verwaltungen gibt es derzeit überall. Hier in meiner Heimatstadt wurden Parkplätze zu Grünanlagen und für die Gastro umgewidmet. Das Problem: In Wohngebieten verschwindet deswegen kein einziges Fahrzeug.
Die Folge ist, der Parksuchverkehr nimmt zu, E-Parkplätze werden von Verbrennern oder von nicht ladenden E-Autos blockiert.
Man kann eine Ideologie nicht erzwingen, man sollte sinnvolle Lösungen durch Überzeugung (am einfachsten durch finanzielle Vorteile) dem Bürger näherbringen, dann läuft das von selbst.
Die finanziellen Vorteile der E-Mobilität teilen sich gerade Autoindustrie und Stromkonzerne - der E-Autokäufer zahlt aktuell deren "Übergewinne"...
Dann sind E-Autos um die Höhe der Förderung (Steuergeld) zu teuer - oder nicht?
>>> der E-Autokäufer zahlt aktuell deren "Übergewinne"... <<<
Ich wusste gar nicht, dass jeder Haushalt ein E-Auto besitzt.
Wer hat mein E-Auto?
Heisst das dann, dass E-Autobesitzer auch noch mit hohen Strompreisen "bestraft" werden wenn sie doch das Klima retten wollen?
Ich sehe das anders herum:
- Mit Steuergeld > 4 MRD* EUR wurden in 2022 E-Autos gefördert
- Einnahmen aus Einkommensteuer geringer weil der geldwerte Vorteil nur 0,25% ist
- KFZ-Steuer auf Jahre befreit
- Zusätzliche E-Auto Verbraucher verteuern den Strom für jeden Haushalt und Gewerbe
* 4 MRD
Das ist mehr als die Förderung vom 9 EUR Ticket 2022.
Das 49 EUR Ticket wird mit 2 x < 2 Mrd EUR gefördert und kann von vielen Millionen Menschen genutzt werden.
Was könnte den Klimazielen mehr nutzen?
"Ich sehe das anders herum:
- Mit Steuergeld > 4 MRD* EUR wurden in 2022 E-Autos gefördert
- Einnahmen aus Einkommensteuer geringer weil der geldwerte Vorteil nur 0,25% ist
- KFZ-Steuer auf Jahre befreit
- Zusätzliche E-Auto Verbraucher verteuern den Strom für jeden Haushalt und Gewerbe"
Wo hast Du die > 4 Milliarden € her? Warum sollen E-Autos den Strom verteuern?
"Je nach Modell leuchten während und nach dem Laden mehr oder weniger grelle LED-Rundumleuchten,"
Ich kenne hier in der Gegend keine einzige Ladesäule, die überhaupt eine LED hat, geschweige denn eine LED-Rundumleuchte, die dann auch noch grell leuchtet.
Interessanter finde ich, sich Gedanken zu machen wofür 11kW-Ladesäulen benötigt werden. Meines Erachtens nur da, wo man sowieso mindestens 1 Stunde (besser 2-6 Stunden) ist und da ohne zusätzlichen Zeitaufwand das Fahrzeug aufladen könnte.
Ich fände ich es nicht schlecht, wenn man grundsätzlich auf Parkplätzen, auf denen Autos im allgemeinen 8-12 Stunden stehen, 3kW-Ladepunkte zur Verfügung stellen würde. Die Parkplätze könnten dann sowohl von ladenden als auch nicht ladenden Fahrzeugen genutzt werden (also auch Nicht-BEVs).
Wer hat mein E-Auto?"
Bin ebenfalls überrascht.
Kann mich nicht erinnern, ein E-Auto gekauft zu haben. Ich leide nicht an Demenz und Drogensucht, dh..meine Käufe sind rational und wohlüberlegt, zB. fahre ich einen Diesel.
Tagesschau, N-TV usw.
Strom verteuern?
Angebot und Nachfrage muss man nicht erklären - oder?
Es hat nämlich nicht jeder ein Häuschen mit subvertionierter PV-Anlage.
Beleuchtung Ladestationen
Einfach mal am Abend spazieren gehen.
Die leuchten grün oder blau wie ein Polizeiauto mit Sonderrechten im Einsatz.
#Wasserstoff #Hydrogen #H2MOBILITY #MultitalentWasserstoff #FortschrittTanken #FuellingProgress #Wasserstoffsofa #WDW
In #5254 und #5353 hatte ich dort dazu ein paar Gedanken aufgeschrieben.
Arme Wasserstoff Lobby auch ich werdet an der Wirtschaftlichkeit nicht vorbeikommen.
BEV-Absatz 2022 mehr als verdoppelt, Marktführerschaft im Premiumsegment verteidigt. Zipse und die BMW-Vorstandsetage wissen sehr genau, was sie tun.
https://www.automobilwoche.de/nachrichten/...t-appell-fur-wasserstoff
Lesen sie sich bitte den letzten Absatz durch. Dort steht, was Mercedes (45 Jahre Forschung am H2 Auto) und VW (hier Audi) davon halten.
Hier noch einmal eine seeeeehr konservative Zeitung:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/...ginnt-18597665.html
Genial wie sich Herr Zipse in Bezug auf Tesla und Software im allgemeinen widerspricht.
1. Zitat:"Führerschaft in der Autobranche werde sich nicht dadurch auszeichnen, wer den größten Bildschirm im Fahrzeug verbaue oder die meisten Programmcode schreibe, sondern wer das beste emotionale Erlebnis für Autofahrer biete."
2. Zitat aus dem selben Artikel:
"Er stimme zudem dem Chef des Technologieunternehmens Palantir, Alexander Karp, zu, dass Algorithmen so entscheidend für Sieg oder Niederlage in einem Krieg seien wie Nuklearwaffen."
Können wir uns hier in diesem Forum etwas mehr auf Tesla konzentrieren.
Tochnologieoffenheit(Erfindung der Verbrennerindustrie) gehört mehr in deren Foren.
Sie müssen hier niemanden die Sackgasse empfehlen.
Wir sind in der Diskussion schon Jahre weiter.