Windmaster Nordex
den 150 MW für Blaiken zu tun und sind bis auf 2 Parks noch nicht gebaut oder seh ich das falsch?
Die Nordexwelle rollt oder seh ich das falsch?
da was zum 150 mw deal aus schweden , der schon von nordex gemeldet wurde !
aber dennoch sehr interessant ...
Windmarkt Schweden
Nordex baut großen Windpark in SchwedenBis Herbst 2013 entstehen insgesamt 60 Windanlagen im hohen Norden. Ein von Nordex entwickeltes elektrisches Anti-Eis-System für Rotorblätter hilft den 150-MW-Auftrag zu sichern.

Der Hamburger Windenergieanlagenhersteller Nordex hat den nach eigenen Angaben größten bislang vergebenen Auftrag für ein einzelnes Onshore-Windprojekt in Schweden bekommen. Ab Sommer 2012 soll der 150-MW-Windpark Blaiken im Norden des Landes entstehen. 30 Turbinen zu jeweils 2,5 Megawatt (MW) sollen bereits im Herbst 2012 in Betrieb gehen. Für weitere 30 Anlagen ist die Inbetriebnahme für Herbst 2013 geplant. Kunden sind Skellefteå Kraft, einer der führenden Energieversorger in Schweden, und Fortum aus Finnland, einer der größten Energieversorger Europas. Beide Firmen haben für Blaiken Windenergieanlagen aus einem Rahmenvertrag abgerufen, den Nordex vor einem Jahr mit Skellefteå abgeschlossen hatte. Der Abruf erfolgte früher als ursprünglich erwartet, denn laut Rahmenvertrag sollten die Windräder erst zwischen 2012 und 2015 abgerufen werden.
das ist doch sehr interessant oder ?? der letzte satz .... hmm da geht die post ab bei nordex ^^
den 150 MW für Blaiken zu tun und sind bis auf 2 Parks noch nicht gebaut oder seh ich das falsch?
hmm also ich sehe das auch so, diese Region hat auf der Karte bei Nordex Schweden noch kein Windrad stehen...
http://en.wikipedia.org/wiki/Blaiken_wind_farm
http://en.wikipedia.org/wiki/Arjeplog_municipality
Irgenwoher müssen ja ein Plus von fast 700% im Auftragseingang im Vergleich zum Jahresdurschnitt der Vorgängerjahre ja kommen.)
Wer kann denn Schwedisch?
www.telecon.se/projekt-skallberget.html
Bakgrund
TCC AB tillsammans med Nordex Sverige AB planerar att söka tillstånd enligt miljöbalken för en vindkraftpark omfattande högst 65 vindkraftverk. Området finns med i förslag till vindbruksplan som Åsele kommun arbetar med. Den vindkartering som genomförts vid Universitetet i Uppsala visar på goda vindar i området. Delar av området är också utpekat av Energimyndigheten som riksintresse för vindkraft.
Platsen
Området är beläget ca 22 km SSÖ Åsele samhälle. Närmaste större samlade bebyggelse är Västra och Östra Gavsele, ca 11 km väster om området. Annan samlad bebyggelse ligger ca 3 km norr (Långvattnet) samt söder om området (Holmträsk). Närmsta bostadshus ligger i Nytjärn med ett avstånd om ca 1 km till närmsta planerade vindkraftverk. Området har under lång tid nyttjats för skogsbruk och består till stor del av planterad ungskog och omfattande hyggen.
Vindkraftparken
Anläggningen är planerad att omfatta högst 65 vindkraftverk med en total installerad effekt om högst 195 MW. Vindkraftverkens navhöjd kommer att vara högst 140 meter och ha en rotordiameter om max 120 meter. Totalhöjden blir som högst 200 meter.
Bakgrund
TCC AB tillsammans med Nordex Sverige AB har i januari 2010 sökt tillstånd enligt miljöbalken för en vindkraftpark omfattande högst 40 vindkraftverk. Området finns med i förslag till vindbruksplan som Åsele kommun arbetar med. Den vindkartering som genomförts vid Universitetet i Uppsala visar på goda vindar i området. Delar av området är också utpekat av Energimyndigheten som riksintresse för vindkraft.
Platsen
Kvällålidenprojektet inryms i ett område beläget ca 8,5 km öster Åsele samhälle. Omkringliggande sammanhållen bebyggelse är bla. Åsele, Älgsjö, Bomsjö, Kvällträsk, Väster-Storsjö och Öster-Storsjö. Kortaste avstånd mellan verk och bostadshus är ca 1,4 km (Väster-Storsjö). I övrigt överstiger avståndet 2,7 km. Området har under lång tid nyttjats för skogsbruk och består till stor del av planterad ungskog och omfattande hyggen.
Vindkraftparken
Anläggningen är planerad att omfatta högst 40 vindkraftverk med total installerad effekt om högst 120 MW. Vindkraftverkens navhöjd kommer att vara högst 140 meter och ha en rotordiameter om max 120 meter. Totalhöjden blir som högst 200 meter.
www.telecon.se/projekt-kvaellaaliden.html
noch mal 120 mw die noch genehmigt werden müssen ! jetzt verstehe ich auch warum die bank aus schweden hier eingestiegen ist in nordex
Auf der Schwedenhomepage von Nordex stand ja bei diesem park noch nix
aber es scheint sich doch was zu tun
www.pitea-tidningen.se/nyheter/senaste_nytt/artikel.aspx
Offensichtlich sind/waren da 9 Mal 2,5 MW geplant!
z.B. KVÄLLÅLIDEN
http://webcache.googleusercontent.com/...=at&source=www.google.at
Långåsen
http://webcache.googleusercontent.com/...=at&source=www.google.at
Riberget
http://webcache.googleusercontent.com/...=at&source=www.google.at
usw.
jetzt verstehe ich auch warum die bank aus schweden hier eingestiegen ist in nordex
Norges Bank, Oslo hat ebenfalls Ende des Jahres die 3% überschritten, ist ja gleich nebenan:
Am 23. November 2010 hat:
der Stimmrechtsanteil der Norges Bank, Oslo, Norwegen an der Nordex SE die
Schwelle von 3 % überschritten und zu diesem Tag 3,21 % (2.145.700 Stimmrechte)
betragen.
Da sie von der Qualität von Nordex überzeugt zu sein scheinen, werden sie die letzte Zeit doch genutzt haben die Anteile weiter aufzustocken..)
Norwegen hat jede Menge Wasserkraft und keine Atomkraftwerke. Dafür aber jede Menge Speichermöglichkeiten für die Windenergie die zukünftig in Schweden produziert wird.
Und vielleicht ja auch bald in Norwegen und Finnland, siehe auch die Stellenanzeige von Nordex
nordex-jobs.dvinci.de/cgi-bin/appl/selfservice.pl
aber auch in Schweden, hier gehts schon um Service
nordex-jobs.dvinci.de/cgi-bin/appl/selfservice.pl
scheinen auf jeden Fall die grossen Versorger ein grosses Interesse am Ausbau der Windkraft zu haben:
Skellefteå Kraft och Fortum har idag undertecknat ett samarbetsavtal avseende samägande av bolaget Blaiken Vind AB. Bolaget har inlett arbetet med att bygga en vindkraftpark i Blaikenområdet i norra Sverige.
Skellefteå Kraft är en av Sveriges största elproducenter med en årlig produktion på cirka 4 TWh
Blaiken wird in Zusamenrarbeit mit Skelleftea Energie gebaut, einem von Schwedens grössten Stromproduzenten (4TWh) (www.mydesk.com/se...)
Fazit: Grosser Versorger in Schweden von Nordex Qualität überzeugt
Regierung lässt sich überreden und will die Förderung für Onshore weniger stark absenken wie bislang geplant! Offshore wird kommen und Förderung von 2 auf 15 Cent steigen, Solarenergie wird garnicht erst erwähnt usw....Alles Bestens! Es läuft!
www.faz.net/artikel/C30770/...e-statt-atomkraft-an-land-30432498.html
Erneuerbare Energien
Windparks auf See statt Atomkraft an LandAb dem Jahr 2022 soll Deutschland auf Atomstrom verzichten können. Zur Energiewende beschließt das Kabinett am Montag zahlreiche Gesetzentwürfe zur Energiewende - und dringt auf mehr Kompetenzen im Netzausbau.
Anschubhilfe für den Windpark: Angela Merkel verspricht mehr staatliche Förderung
05. Juni 2011 2011-06-05 21:55:34
Die schwarze-gelbe Koalition will an diesem Montag im Kabinett die entscheidenden Gesetzesinitiativen für die Energiewende in Deutschland auf den Weg bringen. Zentrale Bausteine sind der Ausstieg aus der Atomenergie und der Ausbau erneuerbarer Energien. Ihr Anteil an der Stromerzeugung soll sich bis 2020 auf 35 Prozent verdoppeln. Die Koalition verspricht dabei einen „kosteneffizienten Ausbau“, um bezahlbare Strompreise zu gewährleisten. Die staatlichen Subventionen der Einspeisevergütungen für grünen Strom sollen dennoch erst langfristig gesenkt werden.
Mit einem neuen Förderprogramm der Förderbank KfW über 5 Milliarden Euro werden zehn Windparks im Meer (Offshore-Windenergie) unterstützt. In die Technologie solle investiert werden, um dann „kurzfristig die großen Kostensenkungspotentiale auszuschöpfen“, heißt es in einem Papier der Regierung. Für die Windkraft auf See soll die Vergütung um 2 auf 15 Cent steigen, garantiert für zwölf Jahre. Auch für Wasserkraft und Geothermie wird eine höhere Vergütung in Aussicht gestellt.
Bundesregierung dringt auf mehr Kompetenzen im Netzausbau
Für Windstrom an Land soll es zwar künftig weniger geben. Allerdings gibt die Regierung hier offenbar Ländern und Opposition nach, die vor einer zu starken Konzentration auf die teurere Offshore-Windenergie warnen. Entgegen dem ersten Entwurf für das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz soll die Vergütung nur um 1,5 statt um 2 Prozent jährlich sinken. Bisher wird eine Anfangsvergütung von gut 9 Cent je Kilowattstunde gezahlt; sie soll nun auf knapp 8,85 Cent sinken. Wenn alte Anlagen durch neue, leistungsfähigere ersetzt werden, gibt es zudem einen Bonus. Details der Förderung der erneuerbaren Energien, des sogenannten Energiemanagements, wurden am Sonntagabend noch auf Staatssekretärsebene verhandelt.
Besondere Bedeutung für die künftige Versorgungssicherheit wird dem Netzausbau beigemessen. Hier dringt die Bundesregierung auf mehr Kompetenzen. Bis 2020 müssen bis zu 4450 Kilometer neue Stromautobahnen gebaut werden, vor allem für den Transport des Windstroms. Der Bund will hier mit Hilfe eines Beschleunigungsgesetzes die Bau- und Planungszeiten von zehn auf vier Jahre verkürzen. Dagegen wenden sich jedoch einige Länder; eine Arbeitsgruppe soll das klären.
Energieintensive Unternehmen sollen nicht belastet werden
Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sagte am Samstag im Rundfunk, eine Neuregelung der Verantwortung für die Stromnetze ermögliche eine raschere Planung. „Und deswegen wird es künftig einen Bundesnetzplan geben, wie es auch schon einen Bundesverkehrswegeplan gibt, eben auf Bundesebene.“ Energieintensive Unternehmen sollen nach dem Willen der Regierung nicht übermäßig durch die Energiewende belastet werden. Die Bundesregierung bietet umfassende Kompensation im geplanten Energie- und Klimafonds von bis zu 500 Millionen Euro. Die Betriebe sollen aber von 2013 an selbst einen Beitrag zu Energieeinsparungen nachweisen.
In den Fonds soll trotz der Abschaltung der Atomanlagen die Steuer auf neue Brennelemente fließen. Sie soll aber nur noch 1,3 statt 2,3 Milliarden Euro jährlich einbringen. Da die Zahlungen der Konzerne wegen der Rücknahme der Laufzeitverlängerung entfallen, soll nun das Geld aus dem Verkauf von Kohlendioxidemissionsrechten komplett hineinfließen. Die Regierung erwartet vom Jahr 2013 an, wenn der Zertifikatehandel beginnt, jährlich bis 3,3 Milliarden Euro.
Sanierungen sollen weiter gefördert werden
In der energetischen Sanierung der Wohngebäude will die Bundesregierung neue steuerliche Anreize setzen. In den Jahren 2012 bis 2014 wird die Förderung auf jeweils 1,5 Milliarden Euro ausgestockt. Es soll zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten über zehn Jahre für Sanierungsinvestitionen geben. Im laufenden Jahr fließen 936 Millionen Euro in die Förderung einer besseren Hausdämmung, neuer Heizungen und Fenster.
Spätestens von Ende 2022 an will die Bundesregierung ganz auf Stromerzeugung in deutschen Kernkraftwerken verzichten. Die sieben Kraftwerke, die nach dem Unfall in Fukushima abgeschaltet wurden, sowie die Anlage Krümmel gehen nicht mehr ans Netz. Die verbliebenen Rest-Strommengen können auf die anderen Anlagen übertragen werden. Eines der im Zuge des Moratoriums abgeschalteten Kraftwerke soll aber bis Frühjahr 2013 als „Kaltreserve“ dienen, um in kalten Wintern die Stabilität des Stromnetzes zu sichern. Ob und welches Kraftwerk das sein wird, soll die Bundesnetzagentur bestimmen. Im Jahr 2015 sollen dann die Kraftwerke Grafenrheinfeld, 2017 Gundremmingen B und 2019 Phillippsburg II abgeschaltet werden. Im Jahr 2021 sollen Grohnde, Brokdorf und Gundremmingen C sowie 2022 Isar II, Neckarwestheim II und Emsland vom Netz gehen.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa
www.umweltruf.de/news/111/news0.php3
"...Wenzel begrüßte, dass sich die Landesregierung gegen eine vorzeitige Absenkung der Einspeisevergütung für Onshore-Windenergie positioniere. "Auch die Forderung nach dem Ausbau von Seekabelverbindungen nach Norwegen findet unsere volle Unterstützung", sagte Wenzel. Damit würde die Energie aus Windkraft in kurzer Frist grundlastfähig...."
www.heidi-mundlos.de/index.php
"...Thümler unterstützt die Forderung der Landesregierung, dass die geltenden EEG-Regelungen für die Onshore-Windenergie unverändert beibehalten werden müssen. Vor allem die vorgesehene vorzeitige Streichung des Systemdienstleistungs-Bonus sei abzulehnen...."
Wir erinnern uns: Onshore sollte um 12 % gekürzt werden, jetzt sind es wohl laut Regierung erstmal nur 1,5% jährlich, anstatt 2%, aber vielleicht ist noch mehr drin?
lexegese.blogspot.com/2011/05/bundesverband-windenergie.html
„Das neue Anti-Icing-System ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von mehreren Bereichen in unserem Unternehmen. Wir freuen uns, dass das System nun in einem der größten Projekte in Europa in Betrieb genommen wird. Damit bieten wir allen Kunden, die Projekte an Standorten mit Eis und Frost planen, eine attraktive Option“, so Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebschef der Nordex SE.
http://www.sonnenseite.com/...esstes+Windfeld+Schwedens,6,a19339.html
Skandinavien, Rußland, Canada, usw. Nordex hat ein getestetes, erprobtes Anti-Icing System!
Im Herbst 2010 errichtete Nordex in dem „Blaiken“-Vorläuferprojekt „Jokkmokksliden“ die ersten N100/2500-Turbinen mit Anti-Icing.
TÜV Rheinland hat von der Nordex (Beijing) Wind Power Engineering and Technology Co. Ltd. den Auftrag für ein Onshore-Projekt mit 50 Megawatt Leistung in Pakistan erhalten. Der Windpark wird mit 33 Anlagen zu je 1,5 Megawatt Leistung im Südosten von Jhampir in Pakistan auf einer Fläche von fünf Quadratkilometern entstehen. TÜV Rheinland übernimmt im Rahmen des Projektes die Aufgaben des unabhängigen Inspektors für Nordex. Dieser Auftrag umfasst die Qualitätsinspektionen der wesentlichen Komponenten inklusive der Transportüberwachung innerhalb Chinas. „Die Windenergiebranche entwickelt sich in Asien sehr dynamisch.
http://comcenture.com/...s[swords]=Innogy&tx_ttnews[tt_news]=5637
wurde schon gepostet, nur zur Erinnerung!
Bereits Ende letzten Jahres hatte RWE Innogy den Bau von zwei baugleichen Offshore-Installationsschiffen bei einer koreanischen Werft in Auftrag gegeben. Der Auftragswert für jede dieser sogenannten Jack-up Plattformen liegt bei rund 100 Millionen Euro. Das erste der beiden Installationsschiffe wird vom Basishafen Bremerhaven aus beim Bau des Windparks „Nordsee Ost“ zum Einsatz kommen und ab Herbst in der deutschen Bucht mit dem Setzen der Fundamente beginnen. Wöchentlich wird das Installationsschiff dazu mit je zwei Fundamentstrukturen auslaufen. Später übernimmt es den Transport und die Installation der insgesamt 48 Windturbinen der 6-Megawattklasse. Die vollständige Fertigstellung des Windparks „Nordsee Ost“ ist für 2013 geplant.
http://comcenture.com/...s[swords]=Innogy&tx_ttnews[tt_news]=5097
sehr geistreich, unglaublich, sich hier als den großen Guru aufzuspielen, um die Leute auszunehmen, die Dir glauben und dann gewaltig auf die Nase fallen! Warum wohl sonst bist Du hier im Thread vertreten, wohl nicht als Gutmensch Lass es einfach und mach Dein Geschäft, ohn hier großspurig Dein "Wissen" zu verbreiten