Windmaster Nordex
das nordex nach japan nur einen auftrag gepostet hat .....sehr sletsam oder ??
und das nur zu den Q1 zahlen !
wer glaubt den von euch das nordex noch nicht mal einen 30 mw deal gemacht hat ?
ich poste meine aufträge nicht , nein meine aufträge poste ich nicht
werden die Aufträge auf den Tisch geknallt, Aktienhorst & Phantarama dürfen dann die Getränke servieren und die Schnittchenteller halten...... Die brauchen ja nach dem ShortSqueeze einen neuen Job
die Bestellungen ab. Sekt oder Selters? Immerhin, ich bin laut SpeedAugust, dann vom Praktikanten zur Servicekraft aufgestiegen. Ist doch keine schlecht Karriere innerhalb von nicht mal einer Woche. Mal sehen, wie sich meine Laufbahn noch weiterentwickelt.
Hi Federführender, wollte schon Vermistenmeldung aufgeben, habe dann aber erfahren Du schaffst Aufträge für Nordex ran, das freut mich..ich liege schon wieder auf der Lauer, die nächsten 20 cent abzusaugen, so bis 5,77€
ich Denke kaum das ich Schnittchen servieren werde, dazu habe ich kein Virus den ich drauf legen kann, die Spucken auch so die Aufträge aus,wenn welche eingesammelt wurden. mein Job ist Sicherer denn Je.....hahaha
Sinnvoll wäre ein wiederholter Antrag auf Dividende, mal sehen ob da Unterstützung von deiner Seite her kommt.
Wünsche Uns, besonders Dir das der Traum schnell in Erfüllung geht, jeder CENT zählt...
So nun geht es wieder ab zu meinen Kumpels die Verschwörer Group
see you by 5,77€ hahahahaha
der grünlichen Farbe bietet das Robin Hood Hemd mit Kapuze insbesondere im Forum " Windmaster Nordex" ein außerordentlich hohes Maß an Tarnung
ich höre hier immer ShortSqueeze ...also nochmals bevor ich die Frage stelle (naja, einige bestimmte Egomanen werden mich eh wieder als Basher gezeichnen) ich sehe langfristig Potentential in der Aktie ...und wir werden höchstwahrscheinlich in 1-3 Jahren zweistellig Kurse haben (meine Meinung) also die Investoren garantiert je nach Kaufkurs durchaus den Aktienwert um 200 bis 300 % steigern. ...nun meine Frage
Ich habe bisher nur einmal einen Short Squeeze wirklich bewußt mit erlebt und der war heftig ..bei VW! Aber damals waren doch die Randbedingung, dass Porsche die freihandelbaren Aktien so dermaßen über ausführbare Optionsscheine verknappt hatte, dass die Leerverkäufer echte Probleme bekamen ...naja, und den Rest kennt ja jeder.
Bei Nordex hatte ich bisher eigentlich gedacht, dass die Anzahl der Aktien (kleinere Firma) auch sehr begrenzt sind, somit eine solche Chance vorhanden ist. Wenn ich aber den Post #10340 von Nobit lese, dann ist Nordex
"unter
88. Nordex 0,97 Mrd. Euro"
Ich frage mich dann, woher die Verknappung kommen soll. Kann mir das mal jemand erklären? Vielleicht, du, SpeedAugust ...du bringst diese Thema doch ständig. Lass mich nicht dumm sterben.
Meiner Meinung nach ist hier der Wunsch der Vater des Gedankens, ich glaube nicht an einen heftigen Ausbruch wie nach Fukushima ...ich würde aber bei dem aktuellen Kurs auch keine Aktie aus der Hand geben ...wie oben schon geschrieben, bin ich überzeugt, dass es sich langfristig lohnen wird
Im Momemt is mir die See da draussen ein wenig zu rau. Also bleibe ich est mal an Land und schaue, wohin es die anderen /Segler so treibt. .. Sollte ich sie demnächst aus den Augen verlieren, habe ich Pech gehabt. Sollten draußen einige Schiffbruch erleiden, bin ich noch mal mit einem blauen Auge davongekommen.
Nu kieken wie ma, wat kümmt.
(sorry für die Landratten : hier ging es ausschließlich um meine Erfahrungen als Anleger mit Nordex!)
derstandard.at/1304552593181/Windenergie-Strabag-verstaerkt-Engagement-in-Deutschland
Windenergie
Strabag verstärkt Engagement in Deutschland23. Mai 2011, 12:47
Bis zu 850 Offshore-Windräder in nächsten zehn bis 15 Jahren möglich
Wien - Der börsenotierte Baukonzern Strabag verstärkt sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien und beteiligt sich mit 51 Prozent an zwei Holding-Gesellschaften zu Entwicklung, Errichtung und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen in der deutschen Nordsee. Entwickelt werden könnten in den nächsten 10 bis 15 Jahren bis zu 850 Windkraftanlagen. Auf Basis der derzeit üblichen 5-MW-Anlagen im Offshore-Wind-Bereich ergebe sich daraus eine zu installierende Leistung von rund 4.000 Megawatt (MW), damit könnten rund 5 Millionen Haushalte versorgt werden, teilte die Strabag heute, Montag, mit. Das Investitionsvolumen könnte insgesamt bis zu 15 Mrd. Euro betragen.
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Mit dem Projektentwickler Northern Energy Projekt GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Günter Eisenhauer, sei vereinbart worden, 15 Offshore-Windpark-Projektentwicklungsgesellschaften unter dem Dach von zwei Holdinggesellschaften künftig gemeinsam weiterzuführen. Die Projekte befänden sich in unterschiedlichen Genehmigungsphasen. Die Strabag verfüge mit der in Cuxhaven ansässigen Strabag Offshore Wind GmbH über das nötige Know-how für die Errichtung der Windkraftwerke. Die Genehmigung der Kartellbehörden in Deutschland und Österreich ist noch erforderlich.
Bei Genehmigung aller Anlagen könnte das gesamte Investitionsvolumen bei bis zu 15 Mrd. Euro liegen, hieß es aus der Strabag zur APA. Das mögliche Bauvolumen für die Strabag könnte in den nächsten 10 bis 15 Jahren bei 5 Mrd. Euro liegen, wenn alle Anlagen von dieser Gesellschaft errichtet werden. Die Strabag werde sich für diese Projekte auch nach Partnern umschauen. (APA)
Windenergie ist die Vergangenheit und Atomenergie die Zukunft hahaha , genau diesen Eindruck hat man hier im Board....
Aber warum dann jeden Tag neue Wachstumsmeldungen aus der Branche???
23.05.2011 22:11
Siemens to Open U.S. Wind Service Distribution Center in Woodward, OklahomaORLANDO, Fla. and ANAHEIM, Calif., May 23, 2011 /PRNewswire/ -- With a continued strategic focus on providing increased efficiency to its wind power customers, Siemens Energy today announced plans for implementation of new wind service warehousing operations in Woodward, Oklahoma. Construction of two facilities will begin this month and is expected to be completed by the end of 2011. With a total of 64,000 square feet, the combined main component, tooling and spare parts facilities will be Siemens'' largest wind power service distribution center to date in the U.S. The geographic location of the primary distribution complex will provide customers with reduced delivery time and greater parts availability, and serve as a hub for wind energy main components and parts, including wind turbine blades, drive assemblies and generators. Over the next five years, the company expects to create up to 40 "green-collar" jobs at the facility.
(Photo: Â http://photos.prnewswire.com/prnh/20110523/NY03740 )
(Logo: Â http://photos.prnewswire.com/prnh/20070904/SIEMENSLOGO )
"Oklahoma has demonstrated a growing commitment to renewable energy development and we are delighted to become resident members of the Woodward business community," said Tim Holt, Siemens'' CEO for Renewables Service. "The need for this large distribution facility clearly indicates the wind industry is maturing rapidly, creating new jobs and new development opportunities. Woodward''s location in the central region of the U.S. gives us great access to our wind power customers in that area and allows us to address their distribution needs in a cost-effective and efficient timeframe. We would like to thank Governor Mary Fallin, the Oklahoma Department of Commerce, as well as one of our key customers, Oklahoma Gas & Electric, and the Woodward Industrial Foundation for their invaluable expertise, guidance and support during this process."
"Siemens Energy is an international leader in the wind industry and we are excited by this new opportunity in Woodward and partnership with OG&E. The opening of such a facility is a testimony to Oklahoma''s combination of outstanding wind resources, business friendly environment, and skilled workforce and education programs," said Oklahoma Governor Mary Fallin. "As governor, my number one priority is to bring more jobs and investment to the state of Oklahoma and renewable energy has tremendous potential as a source of economic growth in our state. The Siemens investment reinforces what we already know: Oklahoma is great place to do business."
LaVern W. Phillips, president of the Woodward Industrial Foundation, said, "The Foundation is extremely honored that Siemens Energy has selected Woodward as the site for its wind service distribution center. Â Not only is Siemens a world leader in wind energy, but it is one of the largest and most respected companies in the world. If you were to prepare a list of all the wind energy companies you would want to attract to your community, Siemens would be at the top of the list."
Siemens is actively involved in wind projects across Oklahoma. The company provided 44 SWT-2.3-93 wind turbines to Oklahoma Gas & Electric (OG&E) and the University of Oklahoma (OU) for the OU Spirit wind farm located near Woodward, Oklahoma, which was commissioned in 2010. With the new 101-MW wind farm, the University plans to use 100% renewable energy by 2013. Additionally, Siemens supplied 66 SWT-2.3-101 units to CPV Renewable Energy Company''s 151.8-MW Keenan II wind farm located near Keenan, Oklahoma, in 2010 and 44 SWT-2.3-93 units for the 101-MW Keenan I wind farm in 2008. Siemens is also providing 95 SWT-2.3-101 wind turbines and three units of the SWT-3.0-101 direct drive wind turbines for OG&E''s Crossroads wind farm, located in Dewey County, Oklahoma. Upon completion in the second half of 2011, the Crossroads wind power project will meet the electrical needs of more than 68,000 average U.S. homes.
In 2005, Siemens had one employee working in wind power in the U.S. and now has over 1,500, including 450 service employees. Over the course of the next three years, Siemens'' wind service is expected to increase to over 1,500 people, illustrating the dramatic and continuing growth of its wind power business. There are more than 4,600 Siemens wind turbines installed or on order in North America, thus creating a considerable base for the company''s wind service investment.
Siemens has made significant strides to grow its presence in the wind energy industry in the U.S. and now enjoys a number two position in the market in terms of installed capacity. The Woodward center marks the ninth facility expansion related to Siemens'' wind power business in the U.S. Others include the company''s recently-opened new nacelle assembly plant in Hutchinson, Kansas, a wind turbine blade manufacturing facility in Fort Madison, Iowa, a service center in Houston, Texas, an R&D center in Boulder, Colorado, two gearbox factories in Elgin, Illinois, an offshore office in Boston, Massachusetts, and the company''s Americas headquarters in Orlando, Florida. In the U.S., Siemens has installed wind turbines with a combined capacity of more than 4,200 MW in the U.S., which is enough to supply power to more than 1.25 million homes.
Wind power is part of Siemens'' Environmental Portfolio. In fiscal 2010, revenue from the Portfolio totaled about EUR28 billion, making Siemens the world''s largest supplier of ecofriendly technologies. In the same period, our products and solutions enabled customers to reduce their carbon dioxide (CO2) emissions by 270 million tons, an amount equal to the total annual CO2 emissions of the megacities Hong Kong, London, New York, Tokyo, Delhi and Singapore.
The Siemens Energy Sector is the world''s leading supplier of a complete spectrum of products, services and solutions for the generation, transmission and distribution of power and for the extraction, conversion and transport of oil and gas. In fiscal 2010 (ended September 30), the Energy Sector had revenues of approximately EUR25.5 billion and received new orders totaling more than EUR30.1 billion and posted a profit of more than EUR3.3 billion. On September 30, 2010, the Energy Sector had a work force of more than 88,000. Further information is available at: www.siemens.com/energy.
SOURCE Siemens Energy, Inc.
© 2011 PR Newswire
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20323103-timken-unveils-plans-for-first-u-s-wind-energy-r-d-center-for-mission-critical-power-systems-008.htm
23.05.2011 22:13
Timken Unveils Plans for First U.S. Wind Energy R&D Center for Mission-Critical Power SystemsCANTON, Ohio, May 23, 2011 /PRNewswire/ -- Today''s multi-megawatt wind turbines rely on rugged power-transmission systems to harness the wind''s energy and convert it into renewable power. Massive, precision-engineered bearing and sealing systems like those made by The Timken Company (NYSE: TKR) are central to that production of power inside these turbines. The largest of these hoop-shaped bearings weighs more than five tons, with an inner diameter wide enough to allow an SUV to pass through the center.
(Logo: Â http://photos.prnewswire.com/prnh/20100210/TIMKENLOGO )
The perfection of such large-scale apparatus requires sophisticated testing and measurement capabilities that replicate the dynamic forces of wind. For that purpose, Timken will establish the Americas'' only wind-energy research center focused on advanced development of bearing systems in wind turbines.
Timken will build the $11.8 million Wind Energy Research and Development Center in collaboration with Stark State College, the Stark County Port Authority and Stark Development Board. Spanning 18,000 square feet, the center will anchor the new Stark State Emerging Technologies Airport Campus on 15 acres of property adjacent to the Akron-Canton Airport in Ohio, on the borders of the City of Green in Summit County and Jackson Township in Stark County.
The center will secure 65 jobs directly, while creating a unique research practicum and technical certification program for Stark State College students to acquire critical experience conducting research, development, and testing of large wind-turbine bearing systems.
Joint funding for the project combines more than $6 million invested by Timken; $2.1Â million from Ohio''s Third Frontier Commission; and a $1.5 million loan from the Ohio Air Quality Development Authority''s Advanced Energy Jobs Stimulus Program.
"Stark State College is honored to partner with The Timken Company to advance wind energy research and the development of wind turbine bearing systems," said John O''Donnell, PhD, president of Stark State College. "This partnership will support the development of clean energy academic programs and internships for students. Also, the return on investment is that it will position Ohio as a leader in renewable energy technologies."
As the first research facility of its kind in the Americas, the center will provide vital knowledge for the development of power-transmission component technologies to the industry while training current and future technicians to provide a complete range of services to wind turbine manufacturers and operators.
"We''ll have the resources to validate material and design properties while gleaning invaluable performance data on the mission-critical components working inside very large turbines in dynamic conditions," said Douglas Smith, Timken''s senior vice president of technology. "This will help us to create better designs for nature''s unpredictable forces to advance the development of more reliable, cost-effective wind power generation."
About The Timken Company
The Timken Company (NYSE: TKR; www.timken.com) keeps the world turning with innovative friction management and power transmission products and services that are critical to help hard-working machinery perform efficiently and reliably. With sales of $4.1Â billion in 2010, and operations in 29 countries with approximately 20,000 people, Timken is Where You Turn® for better performance.
Contacts - Media: Lorrie Paul Crum, Ofc: 330.471.3514; Mob: 330.224.5021. lorrie.crum@timken.com; Investors: Steve Tschiegg, Ofc: 330.471.7446. steve.tschiegg@timken.com, The Timken Company.
SOURCE The Timken Company
© 2011 PR Newswire
Wind energy industry demands Bonneville fix problems forcing shut-off of NW wind generators
GRANTS PASS, Ore. (AP) -- The wind energy industry demanded Monday that the Bonneville Power Administration fix problems that have forced the shut-off of Northwest wind generators while hydroelectric dams fill the grid with power produced from a heavy spring runoff.
The complaints voiced by the American Wind Energy Association and U.S. Rep. Earl Blumenauer, D-Ore., at a wind energy conference in Anaheim, Calif., illustrate the problems green energy faces as it grows and tries to merge into a power system that is not ready to fully exploit it.
The conflict was generated by the highest spring runoff since 1997 in the Columbia Basin, where Bonneville markets power from 31 federally owned hydroelectric dams, providing about a third of the power for the Northwest.
"The reason we are in this situation is we connected wind to our system as fast as any utility in the country," Bonneville spokesman Michael Milstein said. "The reality is that when both these power sources are being fueled by nature, we can't always control the volume we get out of it."
Blumenauer complained that Bonneville hasn't done enough yet with $2 billion in federal stimulus funding to expand transmission lines, and has not adopted solutions identified in a 2007 report for the Northwest Power and Conservation Council on ways to store wind energy at times it is not needed.
He estimated the shut-offs are costing wind power generators millions of dollars at a time when they need help attracting investment to keep growing.
"There's a disconnect between Bonneville's short-term actions and (the Obama) administration's long-term stated goals" supporting wind energy, Blumenauer said.
Milstein responded that the Northwest reach the goal of 6,000 megawatts of wind power a dozen years faster than the report expected and is working on strategies such as giant battery systems and reverse-pumping reservoirs suggested by the report.
In addition, two major transmission line projects funded by federal stimulus loans are under construction to harness wind power, he said.
Rob Gramlich, senior vice president of public policy for the American Wind Energy Association, said Bonneville was allowing other power sources to keep producing, and had not sold as much power as it could to utilities outside the Northwest.
He said the industry would soon seek legal remedies in court and the Federal Energy Regulatory Commission.
Milstein said wind is the last power source turned off by Bonneville, and the dams are already sending so much water through spillways that the sites are exceeding standards for toxic gases that harm salmon. He pointed to a real-time graph on the agency's website showing gas and coal power plants were operating at virtually zero production since May 17, when wind energy was shut off, and that wind energy has only been shut off during nighttime hours of low demand.
Milstein added that Bonneville had offered power with free transmission to all the utilities in California it could reach with its lines.
Hier mal ein paar interessante Videos
www.youtube.com/user/americanwindenergy
Für die Verknappung der Aktien sorgen ja die Leerverkäufer selber und auch die sind irgendwann Konkurrenten und keine Freunde mehr, spätestens wenn sie sich eindecken müssen. Die werden sich dann auch gegenseitig belügen und dann selber schön eindecken.
Den letzten Leerverkäufer werden die Hunde beißen! Es ist halt nicht klug ein Unternehmen welches von der Bilanz her den Börsenwert 2 mal rechtfertigt also sprich Kurse im zweistelligen Bereich auf einem Kurs knapp über Buchwert noch leerzuverkaufen.
Wir wissen ja mittlerweile dass Nordex einige Megawatt nur noch fürs 2. Quartal braucht, die Windpower 2011 ist gerade im vollen Gang und mal schauen was so ein paar Aufträge mit unseren Leerverkäufern machen können
Ganz übel wirds aber wenn im Hintergrund neben Klatten noch ein anderer Investor einsteigt, dann gibt es dickes Blut auf der Shorterstrasse! Aber soll man mit solchen Typen überhaupt Mitleid haben? Ich sage nein, die interessieren sich doch ein Dreck für ein Untrernehmen, wollen gesunde Unternehmen kaputt machen, verbreiten negative Gerüchte oder machen auf andere Art Unternehmen schlecht.
auch Leerverkäufer sind aus meiner Sicht die "Mitesser der Gesellschaft" , "Ein Pack welches nichts mehr mit unserem Leben zu tun hat" wenn ich ihn mal zitieren darf!
Jeder bekommt seine gerechte Strafe und der Short Squeeze wird kommen wie das Amen in der Kirche
Dann werden sich die Leerverkäufer gegenseitig an die Gurgel gehen
Short Squeeze (englisch squeeze: Knappheit, Engpass, Klemme) ist die Angebotsknappheit eines Wertpapiers (meist einer Aktie), das zuvor in großer Anzahl leerverkauft („geshortet“) wurde. Nach den Leerverkäufen müssen die daraus resultierenden offenen Positionen wieder glattgestellt werden. Steigt nun – entgegen der Erwartung der Leerverkäufer – der Börsenkurs des Wertpapiers, so müssen zur Verlustbegrenzung viele Leerverkäufer gleichzeitig das Wertpapier zurückkaufen, was zu einem Nachfrageüberhang führen kann, der den Kurs noch weiter nach oben treibt und damit die Verluste der Leerverkäufer weiter erhöht. Theoretisch haben Leerverkäufer daher ein unbegrenzt hohes Verlustrisiko.
Ein Beispiel für einen solchen Short Squeeze ist die Kursexplosion der Volkswagen-Stammaktie, die am 27. Oktober 2008 begann[1]. Am 26. Oktober 2008 hatte das Unternehmen Porsche informiert, dass es seinen Anteil an VW von 35 % auf 42,6 % erhöht hatte und dass es über Optionen weitere 31,5 % gesichert habe, wodurch es bei voller Optionsausübung auf einen Gesamtanteil von 74,1 % komme. Spekulanten, insbesondere Hedgefonds, hatten aber auf sinkende Kurse gesetzt und VW-Stammaktien leer verkauft. Da das Land Niedersachsen weitere 20 % der VW-Aktien hielt, verblieben weniger als 6 % der VW-Aktien frei handelbar. Die Leerverkäufer hatten sich 12 % der VW-Aktien geliehen, die sie für die Rückführung der Leihe am Aktienmarkt kaufen mussten. Somit steckten sie in einem Short Squeeze.
Durch die Glattstellung ihrer Short-Positionen explodierte der Kurs der VW-Stammaktie und stieg innerhalb von zwei Tagen von rund 200 EUR auf über 1000 EUR (siehe Chart rechts). Die auf fallende Kurse setzenden Investoren hatten jetzt große Verluste. VW wurde kurzzeitig das Unternehmen mit der weltweit größten Börsenkapitalisierung.[2],[3]
Ein weiteres Beispiel für einen Short Squeeze war der 16. Juli 2008 für Bankentitel an der US-Börse, nachdem die amerikanische Börsenaufsicht SEC die Regeln für den Leerverkauf von Aktien verschärft hatte. Manche Aktien hatten Tagesgewinne von 20 bis 30 %, ohne dass sich die Nachrichtenlage geändert hatte.[4]
Merger Arbitrage bedeutet das Ausnutzen von Kursunterschieden bei Unternehmensübernahmen oder Unternehmens-Zusammenschlüssen. Das Hedgefonds Management konzentriert sich dabei gezielt auf ein Unternehmen, welches übernommen oder fusioniert werden soll. Eventuell zusätzlich benötigte Mittel erhält der Hedgefonds aus Leerverkäufen der Aktie des übernehmenden Unternehmens. In der Erwartung, dass diese Übernahme positiv am Markt aufgenommen wird, rechnet das Fonds-Management mit steigenden Kursen des zu übernehmenden Unternehmens.
Die effektive Ausnutzung der Merger Arbitrage Strategie bedarf einer sehr guten Kenntnis des Marktes und der rechtlichen Rahmenbedingungen. Nur wenn Kartellamt und Aktionäre gleichermaßen zustimmen, ist ein Investment eine Übernahme durchführbar und somit gewinnbringend. Dazu ist eine umfassende Marktanalyse notwendig, die aufwändig recherchiert und ausgewertet wird, bevor eine Investitionsentscheidung getroffen wird.
Bei erfolgreicher Übernahme oder Fusion eines Unternehmens gewinnt der Hedgefonds durch die erzielten Kursgewinne, bzw. der Unternehmensneubewertung die durch Aktientausch, Aktientausch plus zusätzlichem Cash Zuschlag oder einer nur Cash Ausbezahlung an Wert.
die Erneuerbaren Energien stark im Aufwind!
http://www.blog.gruenesgeld.net/2011/05/...uch-in-den-usa-im-aufwind/
24.05.2011 07:03
TOKIO (dpa-AFX) - Im japanischen Katastrophen-Kernkraftwerk Fukushima ist es
höchstwahrscheinlich schon vor Wochen in zwei weiteren Reaktorblöcken zur
teilweisen Kernschmelze gekommen. Wie die Betreiberfirma Tepco am Dienstag in
Tokio mitteilte, gehe man davon aus, dass sich auch in den Reaktoren zwei und
drei die Brennstäbe teilweise verflüssigt haben.
Damit hätte es dann in drei der insgesamt sechs Reaktorblöcke des AKW
Fukushima Daiichi eine Kernschmelze gegeben. Das Kraftwerk war am 11. März durch
ein schweres Beben und einen anschließenden Tsunami stark beschädigt worden. Das
Kühlsystem fiel aus. Seither tritt Radioaktivität aus.
Bisher war Tepco davon ausgegangen, dass lediglich in Reaktor eins die
Brennstäbe größtenteils geschmolzen seien und sich die Masse nun am Boden des
Reaktordruckbehälters befinde. Atomexperten hatten schon früher vermutet, dass
es auch in den anderen Reaktorblöcken eine teilweise Kernschmelze gegeben habe.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews
Schuldenkrise
Belgien droht Herabstufung der Bonität
Nach Italien rückt Belgien in den Fokus der Ratingagenturen: Fitch senkt den Ausblick für das Land mit einem Verweis auf die instabile politische Lage. Belgien ist seit Mitte 2010 ohne Regierung. In Athen beginnt schon der Ausverkauf.
AnzeigeNach Italien droht auch Belgien die Herabstufung der Kreditwürdigkeit. Nur zwei Tage, nachdem S&P den Ausblick für das südeuropäische Land gesenkt hat, nahm die Agentur Fitch am Montagabend ihren Ausblick für Belgien auf "negativ" von "stabil" zurück. Das Land werde wahrscheinlich die zweitbeste Fitch-Note "AA+" verlieren, wenn es die gesetzten Defizitziele nicht erreiche, hieß es. Das politische Risiko sei in Belgien höher als in vergleichbaren Staaten der Euro-Zone. Das Land ist seit den Parlamentswahlen Mitte 2010 ohne Regierung.
http://www.ftd.de/politik/europa/...tufung-der-bonitaet/60056155.html
http://www.youtube.com/watch?v=M8KZby_eIi8