Windmaster Nordex

In Sachen Windenergie haben wir noch Nachholbedarf.

Bundesweit rangiert NRW bei der Zahl der Windenergie-Anlagen nur auf einem mittleren Platz. Es gibt derzeit mehr als 2800 solcher Anlagen landesweit. Als günstigste Lagen für Windräder gelten außer dem Niederrhein noch das Paderborner Land und die Ränder der Mittelgebirge. Das NRW-Umweltamt prüft derzeit aber, wo genau bei uns die besten Standorte für Windräder sind.

http://www.radiokw.de/Lokalnachrichten.1216+M5abb9916b7a.0.html

 

http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30218631

 

Nordrhein-Westfalen soll Vorreiter bei Windenergie und Klimaschutz werden

Der Düsseldorfer Landwirtschaftsminister Johannes R e m m e l will Nordrhein-Westfalen wieder zum Vorreiter in Sachen Windenergie und Klimaschutz machen. Nachdem die Atomkraft ausgedient habe und auch Stein- und Braunkohle für den Energiemix der Zukunft nur eine Übergangsrolle spielten, liege die Zukunft in den erneuerbaren Energien, sagte der Minister am Dienstag vergangener Woche zur Eröffnung des dritten Branchentages der Windenergie in Essen. Das größte Potential in Nordrhein-Westfalen sieht der Minister in der Windenergie. Um deren Nutzung zu fördern, habe die Landesregierung den restriktiven Erlass des Vorgängerkabinetts vollständig überarbeitet. Ziel sei es, bis zum Jahr 2020 den Windanteil an der Stromversorgung im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands von heute 3 % auf 15 % zu steigern. Dafür sollten 2 % der Landesfläche zur Verfügung stehen. Für Nordrhein-Westfalen als Hochburg des Maschinen- und Anlagenbaus sei der Ausbau der Windkraft und der erneuerbaren Energien wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigen Industriegesellschaft, erklärte Remmel. Der weltweite Einsatz der im Land gefertigten Produkte aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sei exportierter Klimaschutz „Made in NRW“, der vor Ort nachhaltig Arbeitsplätze sichere und neue schaffe. Bereits heute seien in Nordrhein-Westfalen etwa 24 000 Arbeitnehmer in Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche beschäftigt, und das mit steigender Tendenz. Zudem habe sich das Bundesland im Bereich der Windenergieforschung mit mehr als 30 Einrichtungen an rund 15 Hochschulen und drei außeruniversitären Einrichtungen vor allem in den Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik etabliert.

Kritik an Umweltminister Röttgen
Kein Verständnis zeigte Remmel für die Pläne von Bundesumweltminister Norbert R ö t t g e n zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), das eine Absenkung der Vergütung von Windstrom an Land vorsieht. Wolle Röttgen die erneuerbaren Energien ausbauen, so müsse er auch dafür sorgen, dass die Potentiale der Windenergie an Land ausgeschöpft werden könnten. Für eine Energiewende und mehr Wettbewerb im Energiemarkt brauche man neben der Offshore-Windenergie insbesondere auch Windparks an Land. „Wir benötigen eine ökologisch-industrielle Revolution in Deutschland“, erklärte Remmel. Und deshalb müsse es endlich eine Leitentscheidung für eine erneuerbare Energien- und Klimaschutzpolitik geben. Nordrhein-Westfalen als Energieland Nummer eins nehme dabei eine Vorreiterrolle ein, denn als größter CO2-Emittent müsse das Land einen maßgeblichen Beitrag zur Reduzierung der schädlichen Klimagase leisten. Remmel verwies vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um einen schnellen Atomausstieg auf das Energiekonzept der Düsseldorfer Landesregierung. Ziel müsse es demnach sein, möglichst schnell auf eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung umzustellen. Dazu sei es notwendig, jetzt massiv in neue Strukturen wie Stromnetze und Speichertechnologien, Energieeinsparung und Energieeffizienz sowie erneuerbare Energien zu investieren.

Klimaschutztour gestartet
Mit dem nordrhein-westfälischen Windenergietag startete Remmel auch eine Klimaschutztour, die bis weit ins nächste Jahr reichen soll. Bei dieser Tour will der Minister vor allem den Dialog mit der Wirtschaft ausbauen, sich bei innovativen Firmen über Zukunftstechnologien informieren und daraus auch Handlungsempfehlungen aufnehmen. „Ökologie und Ökonomie sind keine Gegensätze, sondern sie ergänzen sich“, betonte der Ressortchef. Der Windenergieerlass sei ein erster Baustein für mehr Investitionen, mehr Jobs und eine stärkere Technologieführerschaft. Zudem seien mit ökologischer Erneuerung und dem Klimaschutz große wirtschaftliche Chancen verbunden. Diese wolle und müsse man für Nordrhein-Westfalen nutzen. Laut Remmel ist die Umweltwirtschaft bereits heute eine wichtige Branche. Prognosen sagten voraus, dass die Zahl der Beschäftigten bis 2020 bundesweit auf etwa 500 000 ansteigen werde. Damit wären mehr Menschen im Bereich der erneuerbaren Energien beschäftigt als heute in der Chemieindustrie. AgE (19.05.2011)

 

 

http://www.renewableenergyfocus.com/view/18047/allenergy-scottish-offshore-wind-test-site-calls-for-partners/

All-Energy: Scottish offshore wind test site calls for partners        

18 May 2011

       

The European Offshore Wind Deployment Centre (EOWDC) off the coast of Aberdeen, Scotland, is calling for innovators to bring their technologies to the 11 wind turbine site.

                                                   

 

               

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                                                  Wind power

 

somit müsste man doch sehr stark mit der Genehmigung in 2011 rechnen, es sei denn Nordex verschiebt die wieder ins erste Quartal 2012 aus irgendeinen Grund

 

Danke für den Link, sehr interessant!

 

klebt der der Kurs 2 Euro unter KE  am Boden
was wird  hier für ein mieses Spiel gespielt ?  

www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,763350,00.html

 

was sagst du denn zu der bevorstehenden Genehmigung vom ersten OffshorePark Arcadis Ost 1, immerhin 70-100 Nordexanlagen zu 6 MW! Außerdem bekommt Nordex dank der neuen Regierungsänderungen 19 Cent anstatt 13 Cent pro KWH für die ersten 8 Jahre.

 

Hast du, als jemand, der hier den ganzen Tag über Nordextaxen schreibt, auch eine Meinung dazu?

 

http://www.google.de/...SCA&ved=0CEAQsAQ&biw=1058&bih=653  

es dokumentiert die Willkür des sog Marktes  

Meiner meinung liegt das größten teils an der momentanen marktsituation!
Ich mache mir auch sorgen was da gerade in europa abgeht!


IWF warnt Griechen vor Scheitern der ReformpläneSchuldenkrise
18.05.2011, 15:54 Das schuldengeplagte Griechenland kann sich vor Warnungen und Appellen kaum noch retten. Nun hat sich auch der Internationale Währungsfonds an das hoch verschuldete Land gewandt und vor einem Scheitern des Reformprogramms gewarnt. Die Regierung müsse ihre Bemühungen verstärken, forderte der Leiter der IWF-Delegation zur Prüfung der Sanierungspläne, Poul Thomsen (im Bild), am Mittwoch in Athen. Ansonsten drohe "das Programm aus der Spur zu geraten".


http://www.krone.at/Nachrichten/...mplaene-Schuldenkrise-Story-263326  

 

sag mal wen willst du hier veräppeln.

Sag mal klar, interessiert dich das Unternehmen Nordex überhaupt oder garnicht?  Du beteiligst dich niemals an Diskussionen und stellst immer nur diese dämlichen Taxen rein, bist aber den ganzen tag hier im Board.

Für wen sollen denn die Taxen sein, die kann doch jeder selber sehen?

 

 

 

 

 

Bei der Jacket-Gründung handelt es sich um eine Fachwerkkonstruktion aus Stahl, die mit Pfählen im Meeresboden verankert wird und den Mast der Windkraftanlage trägt. Einsetzbar bis etwa 20 m Wassertiefe mit dem Vorteil eines um 40 - 50 % geringeren Stahlverbrauchs gegenüber anderen Gründungen, Nachteil ist die geringe Kollisionssicherheit mit Schiffen.

 

http://www.offshore-wind.de/page/index.php?id=10236

 

Die Einbringung der Stahlrohre in den Meeresgrund wird mit speziellen Montageplattformen durchgeführt. Die Rammtiefe und der Durchmesser des Stahlrohrs bestim-men maßgeblich die Dauer des Rammvorgangs. Das Rammen eines der insgesamt 80 Monopile-Fundamente im dänischen Windpark Horns Rev dauerte 30 bis 90 Mi-nuten. Die Rammarbeiten verursachen erhebliche Schall-emissionen. Deren Auswirkungen auf das Leben von Mee-ressäugern sowie anderen Lebewesen im Meer werden aktuell erforscht. Mögliche Gegenmaßnahmen sind das zeitweise Vergrämen der Tiere aus der Gefahrenzone oder der Einsatz schallminimierender Maßnahmen, wie der Einsatz eines schallmindernden Blasenschleiers. Weitere Optionen zur Schallminderung wie ein Hydroschalldämp-fer oder das Bohren der Fundamente werden geprüft.

Risikoanalysen zur Sicherheit von Schiffen und Offshore-Fundamenten tragen dazu bei, mögliche Personen- und Sachschäden oder Umweltgefahren bei der Kollision eines Schiffes mit einer OWEA zu vermeiden. Die Genehmigungsbehörden fordern in ihren Vorschriften, dass die Fundamente schiffskörpererhaltende Eigenschaften aufweisen. Eine Untersuchung der TU Hamburg zeigt, dass Monopiles dieser Anforderung mit einer besonderen Eigenschaft gerecht werden: im Fall einer Kollision knicken sie seitlich weg und lassen den Schiffskörper weitestgehend unberührt.

Meeresströmungen und der ständige Wellengang können die Offshore-Fundamente ausspülen. Dieser Vorgang wird als Auskolkung bezeichnet und kann z. B. auch an strandnahen Buhnen und großen Steinen beobachtet werden. Durch das Auskolken verlieren OWEAs ihren Halt im Meeresboden und damit ihre Stabilität. Sandsäcke und Steine, die rund um das Fundament aufgeschichtet werden, oder die weitere Vertiefung der Anlage können der Auskolkung entgegenwirken. Tauchroboter, die die jährliche Prüfung im Testfeld alpha ventus vornehmen, konnten bisher Auskolkungen von maximal einem Meter feststellen. Bei Auskolkungen dieser Größenordnung sind keine Gegenmaßnahmen erforderlich.

In deutschen Gewässern kamen bisher Jackets, Monopiles, Tripods und Tripiles zum Einsatz. Mit der Verwendung weiterer Fundamenttypen, besonders der Schwerkraftfundamente, ist in Zukunft zu rechnen. Für die Errichtung von OWEAs in über 50 Metern Wassertiefe werden zukünftig schwimmende Fundamente entwickelt werden. Trotz der Vielzahl von Anwendungen im In- und Ausland besteht weiterer Bedarf an der Neu- und Weiterentwicklung von Konstruktionen und Materialien für Offshore-Fundamente.

 

 

Somit eigentlich Kosteneinsparungen wenn ich das richtig sehe

http://www.arcadis-ost-1.de/

 

 

lass das mit den Taxen es reicht langsam!

 

Nur negative meldungen aus der wirtschaft!
Kein wunder das sich da bei den kursen nichts tut!

19.05.2011 | 06:13

Japan rutscht wieder in die Rezession
Das verheerende Erdbeben vom 11. März hat die japanische Wirtschaft in die Rezession zurückgeworfen.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/...p;_vl_pos=3.1.DT  

Japan kurbelt aber auch die Wirtschaft an, weil sie jede Menge Material für den Wiederaufbau brauchen.

Und das Problem mit Griechenland und Co spricht doch eher für den Aktienmarkt. Wenn Staatsanleihen nicht mehr sicher sind und Aktien steigen, dann kauft man sich doch lieber Aktien oder?

 

Ich hab jedenfalls lieber Nordex im Depot als eine griechische, portugiesische oder irische Staatsanleihe 

 

der Kurs schmiert immer weiter ab
und du trällerst hier ständig Lobeshymnen
wessen Brot pickst du ?  

Ich sehe das nicht ganz so!Zum steigen der kurse braucht man ein gutes marktumfeld!
Du kannst die beste aktien im depot haben wenn der markt es nicht zulässt steigt auch der kurs nicht!
Ich bin von nordex auch überzeugt und zuversichtlich das sich das bald bessert!!  

schläfst du noch ??????
ho ho ho
paß böoß auf, daß du den Anschluß nicht verpennst  

jetzt hinkst du schon 2 Euro hinter der KE her
steh endlich auf du fauler Hund  

...seit Tagen langsam und völlig ungestört während diese dre...verfluchte Nordex nicht von der Stelle kommt! Was ist das nur für eine elende, abgekartete Sauerei!
Drecksgesindel!  

Es braucht eine lösung in der schuldenkrise!
Auch die politischen rahmenbedingungen für einen evizienten ausbau der erneuerbaren energie müssen hieb und stichfest sein!
Denke das alle an einen strang ziehen müssen dann wird sich auch was bewegen!!  

sicherlich sollte man die Weltwirtschaft im Auge behalten.

Ich persönlich sehe aber weder die Eurokrise, noch Japan so negativ für die Aktienmärkte.  Ich persönlich schaue eher auf die Chinesen.

So lange dort alles so weiterläuft sehe ich für die Weltwirtschaft eher weniger Gefahren. 

 

Griechenland, Portugal oder Irland sind nicht wirklich massgebend für die weltwirtschaft. Kritischer wäre es, wenn es China oder die USA so erwischt.  Japan dagegen hat ja kein finanzielles problem bekommen , die müssen dort einen Wiederaufbau starten das wird in den nächsten Jahren auch wieder für Wachstum sorgen. 

 

mensch das ist die Lösung
alle Stromkunden plüdern ihr Sparbüchlein mit den Minizinsen und orden Nordex-Wertpapiere
anschließend steigen sie auf Ökostrom von glücklichen strahlungsfreien Nordex-Windrädern um
dann schaun ma mal wie die Aktienbetrüger reagieren