Windmaster Nordex
ist Nordex nicht Tief genug gedrückt geworden, das wäre doch nun Zeit zu kaufen, was läuft denn eigentlich immer noch dagegen, seid 3 Jahren, wir sind nun im 4 Jahr Nordex Kursdrückerrei und trotzdem schreibt die Liga noch Gewinne, alles sehr merkwürdig..???man könnt uns ja glauben lassen, weil der Kurs schon seid Tagen immer wieder bei 6.40€ halt macht, es wäre eine Bodenbildung, aber das hatten wir schon, die Bodenlosigkeit wurde immer wieder gezeigt, da haben auch keine berechnungen geholfen, Chartvorhersagen, B bänder und dergleichen mehr, nein es fehlen schlicht und einfach Auftragsmeldungen, Maulschellen für die Analysten und klare Aussagen der Geschäftsleitung..Basta
nun ist SemperA wieder dran, mit seiner Gegenrede, gegen phantas.....
WIND AUF !!!
unter 6,40 ist auch schon wieder
neben den Analistengaunern sollte man auch die Typen verklagen, die diese legalen Aktiengaunereien per Gesetz ermöglichen
http://www.stern.de/politik/ausland/...ten-einschraenken-1685913.html
BERLIN Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat das Aus für vier Atomkraftwerke in Deutschland angedeutet, die nicht einmal den Sicherheitsanforderungen für den Absturz eines kleinen Flugzeugs genügen.
Der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Norbert Röttgen (CDU), beantwortet Fragen zum Bericht der Reaktorsicherheitskommission. (Foto: dpa)
Röttgen sagte bei der Vorstellung des Berichts der Reaktorsicherheitskommission am Dienstag in Berlin, Biblis A und B sowie Brunsbüttel und Philippsburg I hätten „keine nachgewiesene Sicherheitauslegung“. Dies werde bei der politischen Bewertung eine wesentliche Rolle spielen. Die vier Meiler erfüllen nicht die kleinste der drei geprüften Sicherheitsstufen. Die ältesten Anlagen könnten aber möglicherweise entsprechend nachgerüstet werden.
Im Fazit zu dem Bericht heißt es, die Bewertung der Kernkraftwerke bei den ausgesuchten Einwirkungen zeige, dass „abhängig von den betrachteten Themenfeldern über alle Anlagen kein durchgehendes Ergebnis in Abhängigkeit von Bauart, Alter der Anlage oder Generation nachzuweisen ist“.
Auswertung steht an
Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) stellte die Ergebnisse der Prüfung aller 17 deutschen Atomkraftwerke gemeinsam mit dem RSK-Vorsitzenden Rudolf Wieland vor. Die Ergebnisse sollen wesentliche Grundlage für die Entscheidungen der Bundesregierung zum Abschalten von Atomkraftwerken im Rahmen der geplanten Energiewende sein.
Röttgen sprach von einem differenzierten aber deutlichen Bild. Die Ergebnisse der Überprüfung müssten nun sorgfältig ausgewertet und bewertet werden.
Überprüfung von 100 Experten
Das neue Atomgesetz, das die Restlaufzeiten der AKW festlegt, soll am 6. Juni vom Kabinett verabschiedet werden. Nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima hatte die Bundesregierung um Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die sieben ältesten Anlagen vorübergehend stillgelegt.
Zudem blieb das ohnehin nach Pannen abgeschaltete AKW Krümmel vom Netz. Seit April hatten rund 100 Experten die Anlagen und ihre Sicherheit im Katastrophenfall oder bei Terrorattacken überprüft.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,695516,00.html
So alte Eier wie in #9296 u. 9299 sind faul und ungenießbar!
ich hab mich heute extra mal zurückgehalten damit jeder sieht wie du mit den Bildern hier betrügst!
Jeder kann sehen wie auf Intradaybasis nach deinen Bildchen abverkauft wurde, das geht schon seit 3 jahren hier so!
Für wen sind denn die Signale bestimmt du Betrüger?
Windenergie und Nordex wieder im Aufschwung nach drei schwachen Jahren...die Zukunft sieht sehr gut aus
Wind Auf Nordexler!
17.05.2011 14:34 (19 Leser) | ||
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Die Nutzung von Windenergie auf dem offenen Meer befindet sich in China noch im Anfangsstadium. 2009 verfügte das Land erst über Pilot-Anlagen mit einer Leistung von 63.000 Kilowatt. 2011 soll der Aufbau von Offshore-Kraftwerken aber erstmals einen beträchtlichen Schub erhalten. Für dieses Jahr ist die Errichtung von Anlagen mit einer Kapazität von 1 Gigawatt geplant.
Nutzung der Windkraft vor Ort
Die Nationale Energie-Agentur hatte 2010 den Aufbau von Offshore-Windparks zur "Top-Priorität" erklärt. Im Gegensatz zu den Windparks auf Land, die sich oft abseits der großen Industrieregionen befinden würden, könnten Offshore-Windenergieanlagen den Bedarf der dicht besiedelten Küstenregionen vor Ort decken. Dies würde den kostspieligen Bau großer Überlandleitungen unnötig machen. Zudem bezifferte die dortige Meteorologie-Behörde das Offshore-Windkraft-Potenzial Chinas zuletzt auf über 750 Gigawatt.
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Zeitpunkt: 17.05.11 18:19
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
wie hier betrügt wird! Immer wenn der Kurs ausbricht wird direkt abverkauft damit man den Kurs unten halten kann!
Umweltschutz | 17.05.2011
Frischer Wind für weltweite Stromversorgung
Weltweit wurden im letzten Jahr nach Angaben der World Wind Energy Association (WWEA) Windkraftanlagen mit einer gesamten Leistung von Rund 38.000 Megawatt (MW) installiert. Damit lag die weltweite Leistung der Windkraft Ende 2010 bei knapp 200.000 MW. Dies entspricht der Kraftwerksleistung von rund 200 Atomkraftwerken und einem Anteil an der weltweiten Stromproduktion von rund 2,5 Prozent.
Den größten Windboom gibt es vor allem in China. Über die Hälfte aller neu installierten Windräder wurden in 2010 hier aufgestellt. Damit erzeugt China derzeit den meisten Windstrom weltweit. Mit einer installierten Leistung von 45.000 MW hat China die USA als führende Windnation von Platz 1 verdängt. Als Kontinent hat jedoch Europa mit einer installierten Leistung von 86.000 MW die Nase vorn. Mehr als die Hälfte des Windstroms wird in Deutschland und Spanien produziert. Weit abgeschlagen von dem Windkraftboom sind dagegen derzeit noch die Länder in Afrika und Lateinamerika.
Bildunterschrift:
Windenergie wird zum führenden Energieträger
Dass die Windenergie schon einen wesentlichen Anteil der Stromversorgung übernimmt, machen Länder vor allem in Europa vor. Nach Angaben der WWEA in Bonn wird in Dänemark der Strom bereits zu 21 Prozent aus der Windenergie gedeckt und in Portugal und Spanien zu 18 beziehungsweise 16 Prozent. Im Industrieland Deutschland liegt der Windstromanteil bei neun Prozent, in 10 Jahren, so die Prognosen, werden es 20 - 25 Prozent sein.
Konkurrenzlos billig
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: 1500 solcher Windräder produzieren soviel Strom wie ein AKW
Dass der umweltfreundliche Windstrom so attraktiv ist, hat vor allem mit den Kosten zu tun. Häufig ist Windenergie die billigste Art der Stromproduktion, zumindest dann, wenn neue Kraftwerke gebaut werden. Windstrom auf Land kostet derzeit zwischen 5 und 9 Eurocent je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Strom aus neuen Atomkraftwerken liegt auch ohne Einberechnung der Risiken und Kosten für Schäden und Endlagerung schon heute bei über 20 Eurocent pro KWh.
Darüber hinaus sinken aber bei der Windenergie weiterhin die Kosten. Die Technik wird immer effizienter und zunehmende Massenfertigung und Konkurrenz machen die Anlagen billiger. In den nächsten 20 Jahren wird die Stromgewinnung aus Windenergie fast nur noch halb so viel kosten. Und gerade auch für über 1,6 Milliarden Menschen, die bisher ohne Stromanschluss leben müssen, bietet die lokale Windenergie eine bezahlbare Perspektive und damit Lebensgewinn.
Offshore-Strom doppelt so teuer
Als Symbol der zukünftigen Energiegewinnung werden derzeit häufig Offshore-Windparks präsentiert. Ihr Anteil am weltweiten Windstrom beträgt jedoch nur 3 Prozent. Und auch in Zukunft werden sie nur den geringeren Anteil bei der Windstromerzeugung übernehmen. Der Grund liegt vor allem im Preis. Windstrom vom Meer ist etwa doppelt so teuer wie vom Land. Offshore-Anlagen müssen robuster sein und die Installation und Wartung sind aufwendiger und teurer.
China führt
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: China setzt auf Windenergie
Chinas Energiehunger ist gewaltig, viele Regionen sind noch ohne Strom, die saubere Windenergie ist kostengünstig und die neue Windindustrie schafft neue Jobs. Das sind die Gründe für den Boom und den Erfolg der Windenergie in Asien. Vor allem in China boomt der Sektor. In den letzten 4 Jahren hat sich die installierte Windenergieleistung fast verzwanzigfacht. Waren Ende 2006 Windräder mit einer Leistung von gerade mal 2.600 MW installiert, so waren es Ende 2010 schon 45.000 MW. Allein im letzten Jahr stellte China neue Windräder mit einer Leistung von 19.000 MW auf. Das sind mehr als die Hälfte der weltweiten Installation im Jahr 2010. Der mit allen Windanlagen erzeugte chinesische Strom entspricht der Menge von 11 bis 15 Atom- oder großen Kohlekraftwerken. Hinzu schafft die Windindustrie neue Jobs und sorgt für einen boomenden Exportsektor in China.
Indischer Windpionier
Auch Indien setzt auf Windkraft und gehört zu den größten Windnationen der Welt. Doch das Wachstum ist im Vergleich zu dem chinesischen Nachbarn mit "nur" 11 Prozent in 2010 vergleichsweise moderat. Die Energieknappheit war auch hier der Grund für den Boom der Windenergie. Das ehemalige Textilunternehmen Suzlon, das anfangs nur seine Energieversorgung sichern wollte, stieg selber in die Produktion von Windanlagen ein. Inzwischen gehört Suzlon zu den weltweit größten Herstellern von Windkraftanlagen.
Sichere Windenergie in Japan
Eines konnte die Windenergie in Japan unter Beweis stellen: Während Reaktoren dem Erdbeben und folgendem Tsunami nicht stand hielten und die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg verursachte, kam kein einziger Windpark durch Tsunami oder Erdbeben zu Schaden. Selbst ein Offshore-Windpark, 300 km vom Epizentrum entfernt, überstand unbeschadet das Erdbeben und die 5 Meter hohen Tsunamiwellen. Der AKW-Gau wird jetzt auch in Japan die Windenergienutzung beflügeln, davon zeigt sich Chuichi Arakawa, Professor von der Universität Tokio, überzeugt. Nach Angaben des Windexperten hat Japan sehr gute Windverhältnisse und andere erneuerbare Potentiale, um zu einer Nation mit erneuerbaren Energien zu werden. Derzeit hat Japan gerade mal Windkraftwerke mit einer Leistung von 2.300 MW installiert. Zum Vergleich: Die Industrienation Deutschland produziert zehn Mal mehr Windstrom.
Große Dynamik vor allem im Osten der EU
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Europa führt und setzt auch auf Offshore
Schon seit Jahren setzt Europa auf die Windenergie. Mit einer neu installierten Kraftwerksleistung von rund 10.000 MW pro Jahr übernimmt die Windkraft zunehmend die Stromversorgung in Europa. So wurde auch im letzten Jahr in Europa mehr Windkraft ans Netz angeschlossen, als die Leistung aller Gas-, Kohle-, Öl- und Atomkraftwerke zusammen. Während in den letzten Jahren vor allem Deutschland, Spanien und Dänemark die treibenden Pioniere beim Ausbau der Windenergie waren, zogen jetzt auch Großbritannien, Frankreich und Italien nach.
Die größte Dynamik beim Ausbau der Windenergie liegt derzeit allerdings im Osten der EU. Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Polen bauen immer mehr Windparks dazu. Weiter östlich hat die Windkraft jedoch noch keine Bedeutung. So hat Russland lediglich eine Leistung von 15 MW und die Ukraine von 1 MW installiert.
Lobby & Armut bremsen Windnutzung im Amerika
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Kleinwindanlage in Peru für die Versorgung auf dem Land
In den vergangenen Jahren wurde die Windenergie auch in den USA kräftig ausgebaut. Waren Ende 2006 gerade mal 13.000 MW installiert, sind es 4 Jahre später mit über 40.000 MW rund drei mal so viel. Sehr wenig Bedeutung hat die Windenergie allerdings im benachbarten Süden. Gerade mal knapp 2.000 MW waren in Lateinamerika installiert. Hier sind die Gründe für den fehlenden Boom nach Einschätzung von Stefan Gsänger, Geschäftsführer der WWEA, vielfältig. Trotz guter Windverhältnisse fehlten nach seiner Meinung oft die politischen Rahmenbedingungen. Und für viele Länder sei auch die Finanzierung ein großes Problem. Hinzu kämen die Behinderungen durch Lobbyisten. Gerade in Ländern mit eigener Ölindustrie wird die Windenergie nach der Beobachtung von Gsänger ungern gesehen.
Mikrokredite für Windanlagen in Afrika?
Vor allem in den ärmsten Ländern Afrikas hat die Windenergie bislang keine Bedeutung. Die Finanzierung ist auch hier das Problem. Oft fehlen aber auch die Stromnetze. In manchen Ländern lebt noch 90 Prozent der Bevölkerung ohne Stromanschluss. Um gerade diese Menschen mit Strom zu versorgen, wären kleine Windanlagen vor Ort ideal. Im Rahmen der UN-Klimakonferenz bemüht sich die WWEA um entsprechende Finanzierungsinstrumente, wie z.B. Mikrokredite. Familien und Dörfer könnten so kleine Windanlagen finanzieren und mit dem Stromverkauf die Kredite finanzieren. Als Vorbild für dieses Entwicklungsmodell gilt die Grameen-Bank aus Bangladesh.
Autor: Gero Rueter
Redaktion: Irene Quaile