Auto- und Batterien-Herstellers BYD
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Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 16.688 |
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https://www.it-times.de/news/...anz-fuer-festkoerperbatterien-158271/
14.02.2024 Von Andreas Wehner 2 min Lesedauer
Bislang verkaufen die deutschen Händler des chinesischen Fabrikats BYD nur Pkw. In Zukunft gibt es in Deutschland auch einen Transporter. Und der Hersteller hat weitere Nutzfahrzeuge in der Hinterhand.
Der BYD ETP3 kostet aktuell dank Rabatt nur 27.890 Euro.
(Bild: Hedin Mobility Group)
Der chinesische Elektroautohersteller BYD nimmt weiter Fahrt auf. Nachdem das Unternehmen kürzlich erst mit dem Seal U sein sechstes Pkw-Modell für den deutschen Markt vorgestellt hat, rückt nun auch das Transportersegment in den Fokus. Seit Kurzem verkauft der BYD-Importeur Hedin Electric Mobility auch den E-Transporter ETP3. Die ersten Einheiten sind bereits auf deutschen Straßen unterwegs, unter anderem in der Flotte des Autovermieters Sixt. Im März sollen auch die deutschen BYD-Händler die ersten Fahrzeuge bekommen.
Der 4,46 Meter lange, 1,72 Meter breite und 1,88 Meter hohe Transporter bietet ein Ladevolumen von 3,5 Kubikmetern und eine maximale Zuladung von 780 Kilogramm. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 2.420 Kilogramm. Das Modell verfügt über zwei Schiebetüren, eine nach oben aufschwingende Heckklappe und eine Aluminium-Ladefläche.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...442a7291cad662da8d0575012a489a0f/
Sie sollen in Nutzfahrzeugbatterien in Europa, Nord- und Südamerika sowie Teilen des asiatisch-pazifischen Raums zum Einsatz kommen.
Lange war spekuliert worden, von welchem chinesischen Hersteller BorgWarner künftig LFP-Batteriezellen für Nutzfahrzeuganwendungen beziehen würde – z.B. der deutschen Tochter Akasol, die Nfz-Hersteller wie Daimler Truck und Volvo Trucks mit Batteriepacks beliefert. Nun gab der amerikanische Konzern bekannt, dass die BYD-Tochtergesellschaft FinDreams Battery Blade-Zellen liefern wird, die in Europa, Nord- und Südamerika sowie in ausgewählten Regionen im asiatisch-pazifischen Raum in Nutzfahrzeugbatterien verbaut werden sollen.
„Die Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie ist eine interessante Technologie, die aufgrund ihrer kostengünstigen Wettbewerbsfähigkeit weltweit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir haben eine steigende Nachfrage unserer Kunden nach Packs mit LFP-Zellen festgestellt“, berichtete Frédéric Lissalde, Präsident und CEO von BorgWarner.
Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt acht Jahre. Zusätzlich erhält BorgWarner von FinDreams Battery eine Lizenz in Bezug auf Design und Herstellungsprozess der Blade-Batteriepacks.
https://www.busplaner.de/de/news/...teriezellen-borgwarner-86242.html
Moderation
Zeitpunkt: 19.02.24 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
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https://www.finanznachrichten.de/...ie-wieso-steigt-sie-nicht-486.htm
On 25. Februar 2024
Tony Seba prognostizierte 2014, dass 2025 das 11.000-Dollar-Elektroauto kommt. Angesichts der tobenden Modell- und Rabattschlacht von BYD, Tesla und Co. tritt die Prognose ein Jahr früher ein.
Der globale Preiskampf im Automarkt geht in eine neue Runde: BYD hat in China das 11.000-Dollar-Elektroauto vorgestellt und „offiziell eine neue Ära eingeläutet.“ Denn damit, so die Werbekampagne, seien strombetriebene Autos nun günstiger als Verbrenner. Die Modell- und Rabattschlacht beschert dem wichtigsten Automarkt der Welt neue Dynamik rund um die Disruption im Automobilsektor. Doch BYD ist nicht allein – und setzt nicht nur im Heimatmarkt auf eine Preis- und Modellschlacht, sondern auch in Europa.
„Die Zeit für günstige Elektroautos beginnt 2024“ berichtete Cleanthinking am 19. November 2023. Wenige Monate später kommt BYD mit dem 11.000-Dollar-Elektroauto und greift die klassischen, vorwiegend europäischen Autobauer mit einer umfassenden Modellpalette in China frontal an.
So kostet der E-Kleinwagen BYD Qin+ nach einer Preissenkung nur noch 11.008 Dollar. Kurz nach der Ankündigung des Weltmarktführers für elektrisch betriebene Fahrzeuge reagieren Hyundai und Wuling und unterbieten diesen Preis.
Mit dem 11.000-Dollar-Elektroauto tritt exakt das ein, was Vordenker Tony Seba bereits 2014 prognostiziert hat: Er hatte anhand ökonomischer Kostenkurven ein Elektroauto für 11.000 Dollar im Jahr 2025 vorhergesagt. BYD, Hyundai, Wuling und andere chinesische Anbieter haben dieses Ziel nun ein Jahr früher erreicht, als vom RethinkX-Gründer Seba angenommen.
Dieser knallharte Preiskampf setzt nicht nur die Elektroauto-Startups in China und die sonstigen Autobauer mit ihren Modellen in China unter Druck, sondern zieht auch denen, die weiterhin Verbrenner verkaufen wollen, den Zahn. Denn welcher Konsument kauft noch ein Fahrzeug mit der Technologie von gestern, das zudem noch teurer ist als ein Elektroauto?...........................................
https://www.cleanthinking.de/11000-dollar-elektroauto-byd-preiskampf/
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...m-BYD-Frachter-article24763863.html
Und BYD Werbung kommt nun auch im TV in Deutschland. Jetzt geht es los mit der Verrmaktung
Wenn BYD genauso wächst wie der EV-Markt gemäß Prognose i. a. wachsen soll, also mit 15 – 16%, dann liegt der innere Wert bei 353,80 HKD
Wenn man mit 10 – 12 % rechnet, kommt bei 261,247 HKD raus.
Übertragen auf den heutigen Kurs ist da also ein Sicherheitsabschlag von rd. 30% drin.
Man kann also weder sagen, das sei jetzt billig oder unangemessen. Angesichts der Unwägbarkeiten und der immer noch geringen Marge (hier auf die bilanzielle und nicht auf die zyklischen Ausreißer achten) passt das irgendwie.
Oder anders ausgedrückt „angemessen mit Aussicht auf Erfolg“. (Nur der Theorie halber, wenn BYD 20 - 30% stärker wüchse als der Markt und das über 10 Jahre, so läge der intrinsic value heute rd. 160% über Kurs. Das eignet sich ganz gut, um damit mal den ATH-Buckel im Chart etwas besser einordnen zu können).
Wenn man sich den Chart ansieht, so liegt der Kurs ungefähr 6,5 – 7 % unter der langfristigen Trendgeraden. Insofern ist das auch stimmig.
unsicherheit durch chinesische regierung? also die kommunzieren immer sehr klar, ich seh da keine unsicherheit. und die gefahr eines krieges um taiwan hat deutlich abgenommen und ein anschlussszenario wie bei hongkong erscheint immer wahrscheinlicher, den taiwanesen ist nämlich nicht entgangen, dass die usa der ukraine keine hilfen mehr zukommen lässt und die haben sich natürlich ihren teil dazu gedacht.
byd ist übrigens auch der weltweit zweitgrösste batteriehersteller und beliefert u.a. auch tesla. von allen elektromobilherstellern der welt verkauft byd nicht nur am meisten, sondern hat auch die grösste fertigungstiefe - das sollte man nicht unterschätzen.
trotzdem interessant, falls es jemand noch nicht
wusste:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...xpansion-100.html
Hier wird ja seit zig Jahren darüber geschrieben was wäre wenn BYD ein US-Unternehmen wäre, usw.
Das ist müßig, wäre es ein US-Unternehmen, wäre es dann in Eurem Fokus?
In den Berechnungen habe ich ja einmal den niedrigen Wachstumssatz (Abschläge -20 % auf 5J und -30% auf die zweiten 5J) angesetzt und zusätzlich den aktuellen Kursabschlag ausgewiesen. Sprünge in den Marktdurchschnitt oder darüber sind ja nicht unrealistisch.
Dass BYD (gefühlt) so niedrig notiert, liegt ja nicht am Unternehmen sondern an den Indizes, den Unwägbarkeiten aus Konjunktur und politischer Einflussnahme.
Das mit 30% zu veranschlagen ist nicht viel.
Ich hatte hier ja mal vor ein paar Jahren das Beispiel von Cosco angeführt, an Fundamentaldaten, an Perspektiven und an Marktdurchdringung an Preissetzungsmacht und an Frischgeld (egal ob meine oder deren eigenes, es war extrem viel davon da) nicht zu schlagen auch noch nicht mal annähernd, und was haben die Chinesen gemacht, das eingesammelte Langnasengeld gekapert, das Unternehmen zersplittert, ihre Frachtverträge nicht eingehalten, Schiffe im Hafen belassen etc.
Dieselbe für Aktionäre schwierig beurteilende Situation aus Einflussnahme und Aktionärsabzocke haben wir gerade bei den Fintechs erlebt.
Glaubt mir, 30% Abschlag ist wenig, und die Diskussionen was wäre wenn oder Teslavergleiche sind überflüssig.
Der Wert ist im Augenblick ziemlich fair bewertet, wer ihn hat, sollte ihn behalten, wer noch nicht, kann jetzt darüber nachdenken.
In den US sind das vorrangig die Koreaner und Panasonic. Die tun sich alle recht schwer, sich mit der Gop über die Zukunft der DOE
ins Einvernehmen zu setzen.
Es gibt drei Tech-Hochburgen, vorrangig blau besetzt, und den transformierenden bible-belt, in dem die Gop-Senatoren
entgegen der Magas durchaus auf Batterietechnik setzen.
Da BYD dort eh nix gewinnen kann, ist es gar nicht schlimm, wenn es dort schwieriger wird.
Was wirklich unternehmensspezifisch schwierig ist, sind die Kosten um Technologieführer zu bleiben.
Das ist ungefähr mit your parents big blue, also IBM, vergleichbar. Immer wenn es Gewinne gibt, musst Du die reinvestieren, das macht es für uns Aktionäre nicht so einfach. Jetzt sind wir aber noch an der Stelle, an der die Chinesen billig an Rohstoffe, Mitarbeiter und Produktionskapazität kommen, darauf können sie noch rund 3 – 5 Jahre surfen. Ich schätze, dass man einen zyklischen Druck aus den F&Es und compliance-Lieferketten ungefähr in drei sehen kann.
in HK und Shenzen war derselbe move, und da gucken weder auf den Tradegateumsatz noch deutsches Fernsehen. Li Auto hatte sogar 18% gemacht.
China wurde nun lange geknüppelt, irgendwann muss es auch mal gut sein.
https://www.finanznachrichten.de/...in-erholungsrallye-voraus-486.htm
SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesische Automobilhersteller BYD hat sich für dieses Jahr viel vorgenommen und will in diesem Jahr deutlich mehr Elektroautos als letztes Jahr verkaufen.
Die BYD Company Ltd. (ISIN: CNE100000296) lieferte im Gesamtjahr 2023 etwas mehr als drei Millionen New Energy Vehicles (NEVs) aus. Darunter befanden sich rund 1,6 Millionen reine Elektroautos.
Lokale Medien berichten heute, dass BYD für das Gesamtjahr 2024 ein Verkaufsziel von vier Millionen Fahrzeugen ausgibt. Zulieferer sollen sich aber auf 4,2 Millionen Einheiten einstellen.
Von diesen 4,2 Millionen Fahrzeugen sollen zwei Millionen Batterie-Elektrofahrzeuge (BEVs) und weitere 2,2 Millionen Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) sein, wobei preisgünstigere Modelle den Absatz dominieren sollen.
Im Gesamtjahr 2023 verkaufte BYD insgesamt 3.024.417 NEVs und erreichte damit sein Ziel von drei Millionen Einheiten knapp, ein Wachstum von 62,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Darunter befanden sich 3.012.906 PKWs
und 11.511 kommerzielle NEVs.
https://www.it-times.de/news/...n-vier-millionen-nevs-in-2024-158592/
we will see.
Unabhängig vom Binnenmarkt buhlen die US mit den Chinesen um die Gunst der Südamerikaner um die Wette.
https://youtu.be/5s3mm1QQ7OU
Hatte ich in Bezug auf die EU schon mal gepostet, ist natürlich reported worden...
ein beispiel aus einer anderen branche: us kunden müssen für solarmodule aktuell das doppelte zahlen als wir hier in europa weil importe aus china komplett verboten sind. us solarproduzenten wiederum haben ihre exportfähigkeit verloren, ihr bequem hohes kostenniveau ist international nicht konkurrenfähig. sollte irgendwann der zollschutz fallen, dürften die us produzenten über nacht eingehen.
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