EUROGAS ist gestartet
So, wie ja erwartet wurde, keine GV I'm 3. Quartal.
12. 09 + 20 Tage ist Okt.
Na, kann sich ja jeder selber so seine Gedanken machen?
Gruesse
Ich weiß zwar nicht, wo ihr Einstand liegt (Inc. / AG), aber schlecht ist das sicherlich nicht.
in Sachenn Talk finanziert werden/wurden???
in Sachenn Talk finanziert werden/wurden???
Warum sollte man darüber weiter nachdenken? Sie sind doch des Lesens mächtig. EuroGas hat über die Finanzierung am 2.7. berichtet. Es gibt demnach sino-austro-franco-kanadische Investoren dafür.
Sie wollen dem Publikum erzählen, EuroGas verkaufe lieber zu 1,3 cents Aktien, um die Finanzierung der Klage sicherzustellen, als mit diesen Investoren einen Vertrag zu schließen? Habe ich das richtig verstanden?
Um es für jeden nochmals klar zu sagen: Die AG kann bis zu 75 Mio shares für entstehende Kosten und Dienstleistungen anderer ausgeben.
Sicher ist die Ausgabe von Aktien, hier Abverkauf genannt, auch von den Beschwerdeführern moniert worden.
Sie sind aber abgeblitzt, was die Wiederaufnahme des Handels deutlich zeigt.
Wirklich? 75 Millionen? Wo steht das in der Satzung? Wer hat das genehmigt?
http://www.eurogas-ag.com/16-0-Pressemitteilung.html
Die Aktien wurden meiner Meinung nach jedoch noch nicht ausgegeben, da im Register nichts dergleichen eingetragen ist.
http://zh.powernet.ch/webservices/inet/HRG/...0&lang=1&sort=0
Es gibt noch immer lediglich die 725 Mio Aktien eingetragen wovon ja 721.5 Mio für den Tausch vorgesehen sind...
Aber reicht das denn überhaupt? EuroGas meldete, man brauche bis 4 Millionen Dollar für die Klage gegen die Slowaken. Wenn man die 75 Millionen Aktien insgesamt für durchschnittlich 1 cent verkauft, dann wären das ja nur 750.000 Euro?
Warum meldet Eurogas die nicht abgeschlossenen Verhandlungen mit den sino-franco-austro-kanadischen Invstoren, wenn sich nach ihrer Meinung sehr schnell "die Wetterlage in diesem Geschäft ändern kann". Welchen Grund könnte es dafür geben? Warum diese damalige News, die sich ja nach ihrer Meinung schon wieder erledigt hat?
Bei der genehmigten Kapitalerhöhung wird der Verwaltungsrat von der GV nicht verpflichtet sondern lediglich ermächtigt, eine KE durchzuführen und zwar innerhalb der von der GV festgelegten Rahmenbedingungen (Masimalfrist, -höhe und Stückelung) Die Maximalfrist beläuft sich auf 2 Jahre, kann jedoch durch die GV mittels Ermächtigungsbeschluss innerhalb dieser Frist erneuert werden. Die Maximalhöhe des genehmigten Kapitals beläuft sich auf die Hälfte des bisherigen Aktienkapitals.
Bei der bedingten Kapitalerhöhung räumt die Gesellschaft Dritten, namentlich Wandel- oder Optionsberechtigten oder auch Mitarbeitern das Recht auf den Bezug neuer Aktien ein. Hierbei trifft die GV lediglich einen Grundsatzentscheid zur Schaffung von neuem Aktienkapital. Den Entscheid zur effektiven Erhöhung trifft allerdings nicht der Verwaltungsrat, sondern hängt von der Bedingung ab, dass sich die Dritten zum Bezug neuer Aktien entschliessen. Die Erhöhung des AK erfolgt somit tröpfchenweise, nämlich jedes Mal, wenn sich ein Berechtigter zu Bezug entschliesst.
Es wäre natürlich "Blödsinn" die gesamten Klagekosten aus dem 75 Mio-Bereich zu finanzieren.
Es soll ja einen namhaften Kreditgeber geben, der dann seinen Anteil am Kuchen, bei Klageerfolg, einstreichen wird.
Bei der bedingten Kapitalerhöhung vom 25.1.2012 sieht das bei EUGS wie folgt aus
"Das Aktienkapital der Gesellschaft wird im Maximalbetrag von CHF 10'000’000 durch Ausgabe von höchstens 50'000’000 vollständig zu liberierenden Inhaberaktien mit einem Nennwert von je CHF 0.20 erhöht durch Ausübung von Wandel- und/oder Optionsrechten, welche Beratern, Mitarbeitern und Mitgliedern des Verwaltungsrates der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften, Aktionären sowie in Verbindung mit auf Kapitalmärkten begebenen Anleihensobligationen oder anderen Finanzmarktinstrumenten der Gesellschaft oder einer ihrer Konzerngesellschaften eingeräumt werden. Erhöhungen auf dem Wege der Festübernahme sowie Erhöhungen in Teilbeträgen sind gestattet.
Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Zum Bezug der neuen Aktien sind die jeweiligen Inhaber von Wandel- und/oder Optionsrechten berechtigt"
http://www.eurogas-ag.com/16-0-Pressemitteilung.html
Oder anders formuliert: Die EUGS-Führungsriege ist darum besorgt sich selber Aktien zuzuschanzen (etwas vereinfacht formuliert). Schliesslich ist sie doch "Berater, Mitarbeiter und Mitglied des VR's samt Tochtergesellschaften" in Personalunion...
13:12 #3434 darüber nachgedacht, wie z.B. die 1,5 Mio für die Klageerhebung
in Sachenn Talk finanziert werden/wurden???"
ja wunderbar selbst beantwortet: "Es soll ja einen namhaften Kreditgeber geben, der dann seinen Anteil am Kuchen, bei Klageerfolg, einstreichen wird. "
Warum nicht gleich so?
Und wozu dient dann der Abverkauf der von Ihnen erwähnten 75 Millionen Aktien, wenn er nicht dem Komplex Klage gegen die Slowaken zugeordnet werden kann?
Es hat ja keine Aufwendungen, muss keinerlei Löhne bezahlen, Rauball bekommt immer die Flugtickets umsonst, da Eugs eine mildtätige Organisation ist, müssen sie auch weder Miete, Stromkosten usw. bezahlen.
Auch die Rechtsanwälte arbeiten für umme und die Gutachten im Rahmen des Silber-Projekts werden auch umsonst erstellt.
Da fragt man sich doch, warum die überhaupt Geld brauchen.....
Diese Unternehmen haben auch meist keine Probleme einen Jahresabschluss termingerecht zu liefern.
Eurogas jedoch gibt jedoch im Grunde lediglich Aktien aus und begleicht so Ausstände oder füttert die "Personalunion".
Dafür, dass Eurogas angeblich Unsummen für Anwälte und Gutachter ausgibt ist die Ausbeute ziemlich bescheiden.
Wenigsten sparen sie am Standort Bahnhofstrasse: Denn schliesslich teilt man sich die Kosten für das Faxgerät (-nummer) mit etwa anderen 19 Nutzern... Das nenn ich "unternehmerische Kostenstruktur".