Wie findet Ihr das Wort "Klugschweizer"?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 20.12.04 23:31 | ||||
Eröffnet am: | 13.05.04 23:54 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 20.12.04 23:31 | von: Jacko61 | Leser gesamt: | 3.367 |
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Ich verstehe das nicht?
Die Schweizer waren immer willfährig bzgl. Schwarzgeld aus Drogen, Schwarzgeld aus Waffengeschäften und Schwarzgeld aus Steuerbetrug. Und aus aus Schwarzgeld aus Kriegsbeute.
Man sollte die Schweizer endlich in Ruhe lassen, immerhin leben sie von den Verbrechen der Menschheit und das ist schwer genug zu rechtfertigen.
Arme Schweizer: Ihr habt nicht mal die Gnade der späten Geburt.
ohne:
*ggg*
Quelle:
http://www.bilanz.ch/...on=&category_id=65&DocumentID=231&AssetId=754
Philippe
Quelle:
www.ksta.de
AN
Wo warst Du denn am Bodensee in den Ferien. Es gibt ja so viele schöne Orte vor allem auf der deutschen Seite, wird ja auch nicht umsonst die "deutsche Riviera" genannt.
Ich kenne natürlich sehr viele Orte rund um den Bodensee, Konstanz und Meersburg gefallen mir besonders, aber auch Lindau ist schön.
Und auch am Untersee ist es beidseitig sehr gemütlich. Die Pfahlbauten von Unterhuldingen sind mir ein Begriff.
Wenn Du mal wieder am den Bodensee Ferien machen willst, musst Du einmal mit dem Schiff oder mit dem Auto nach Rorschach fahren. Dort knannst Du selbst oder mit dem Postauto Richtung Rorschacherberg fahren.
Es gibt dort das Restaurent Lärche, mit fantstischem Ausblick über den Bodensee und erst noch guten Speis und Trank.
Weiter oben ist Heiden, auch schön es ist der Geburtsort von Henry Dunant.
Ja der Dreiländersee hats als Ferienregion in sich.
Während eine unschweizerische Tropenhitze mich tüchtig zum Schwitzen bringt, schreibe ich dieses Editorial zum Schwerpunkt Schweiz. Warum eigentlich ich, eine Seconda, die auf Biegen und Brechen keinen Schweizer Pass will? Eines gleich vorweg: Eine spontane Woge der Begeisterung stellt sich nicht ein, wenn ich an die Schweiz denke. Lange habe ich nicht begriffen, wieso meine Eltern ausgerechnet in dieses kleine, brave Land ausgewandert sind. Hätte mein Vater damals vom Nazigold in der Schweiz gewusst, er wäre nie hierhin gekommen, hat er mir letztes Jahr gestanden. Nun ist zu spät – wir wurden zu SchweizerInnen. Meine Mutter streitet das zwar kategorisch ab, aber ich stehe mittlerweile dazu, wenn auch zähneknirschend. Als junger Mensch fühlte ich mich erdrückt von der Schweizer Mentalität. Die Menschen hier erschienen mir träge, langweilig, zurückhaltend und ohne ein Fünkchen Feuer. Unterdessen habe ich natürlich dazu gelernt. Ich habe gelernt, dass Seriosität und Zuverlässigkeit wichtige Werte sind, oder Sicherheit und politische Stabilität. Auch Solidität und Bescheidenheit finde ich voll in Ordnung. Es gefällt mir, dass SchweizerInnen keine Angeber sind, keine Schaumschläger. In der Regel wird man nicht angelogen, es ist so, wie es gesagt wird. Aber müssen wir wirklich soviel arbeiten? Wieso entscheidet vor allem die Kostenfrage über den Ausgang von Abstimmungen? Ich schäme mich, wenn ich eine behinderte Person sehe. Zu teuer sei der sofortige Zugang zu öffentlichen Bauten und Verkehrsmitteln, hiess es. Seit Monaten dreht sich die Politik nur noch ums Geld und ums Sparen. Und wieso hat es so lange gedauert, der Uno beizutreten? Woher stammt das Bedürfnis, sich stark von der Aussenwelt abzuschotten, auch von der EU? Letztes Jahr war ich einen Monat im Ausland. Erst in dieser Zeit habe ich realisiert, wie stark die Schweiz einer isolierten Insel gleicht (...).
http://www.aufbruch.ch/120.htm
Absoluter Neuling
Die Schweiz – ein friedliches, kleines Land. Das Rote Kreuz – weltweit respektiert und bewundert. Zwei Unschuldige auf der bösen Weltbühne. Wirklich? Ist doch bekannt, dass gerade die kleinen Pflanzen, Tiere und Menschen oft mit Täuschung und tödlichen Giften arbeiten.
Es ist immer besser, zweimal hinzusehen als einmal: Gerade das Ungeheuerliche entpuppt sich oft als Wahrheit. Und so stellen sich Fragen. Etwa, ob nicht der Ingenieur K. Parlavanzas Recht hat, wenn er schreibt: «Die Schweiz ist ein faschistischer Wolf im Schafspelz. [...] Gerade weil es so unschuldig aussieht, hat das Rote Kreuz die Kapazität, in der ganzen Welt komplexe Terrorakte zu organisieren.»
Bevor man in Empörung ausbricht, sollte man sich lieber etwas umhören: Von der Menschenrechtsorganisation Ombudsmann International wird die Schweiz der stillschweigenden ethnischen Säuberung von Minderheiten angeklagt. Und zwar, weil Kinder von DeutschschweizerInnen und ausländischen Partnern zu fast hundert Prozent den Ersteren zugeschlagen und somit «arisiert» werden. «Arisiert» ist nicht das falsche Wort: Immerhin flüchteten während und nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur zahlreiche Vermögen, sondern scharenweise Nazigrössen in die Schweiz ... «Neonazis der dritten Generation» werden die Schweizer genannt.
Gesetzt, die Schweiz wäre «Hitlers zweite Gründung». Was wäre die logische Weltherrschaftstaktik? Zunächst einmal Unauffälligkeit. Und dann geheime Aufrüstung. Oder, wenn dies nicht klappt, geheime Operationen. Genau dies geschah. Unauffällig und effizient begann die Schweiz 1945 unter dem Physiker Paul Scherrer ein ambitioniertes Atombombenprogramm aufzubauen, das erst 1968 von den Amerikanern gestoppt wurde. Gleichzeitig wurde der Schweizer Geheimdienst weltweit aufgebläht. Sein Emblem war die invertierte Schweizer Flagge und sein Name: Rotes Kreuz.
Ein genialer Schachzug. Was könnte für Spionage und Sabotage geeigneter sein als diese weltweit verbreitete, unauffällige Organisation? Das Rote Kreuz war immer bestens über Sabotage informiert – 1941 in Pearl Harbor zog es sich Tage vor dem japanischen Angriff zurück. Um danach umso präsenter zu sein. Genauso wie Jahrzehnte später beim WTC-Attentat, übrigens. Und kassierte Millionen und Abermillionen an Spendengeldern.
Ebenso ist verblüffend, dass sich Jahrhundertattentäter gerne vor der Tat in die Schweiz begeben. So meldete sich ein gewisser Lee Harvey Oswald im Herbst 1959 von Moskau aus zur Weiterbildung am Albert Schweitzer College in Churwalden an. Laut Schweizer Behörden traf er nie dort ein. Wenige Jahre später war Kennedy tot. Am 8. Juli 2001 reiste der Anführer der WTC-Attentäter, Mohamed Atta, über Zürich. Laut Angaben der Polizei, «um zwei Taschenmesser und Schokolade» zu kaufen.Link Aber was, wenn Oswald seine «Weiterbildung» absolviert, Atta mit der Schokolade noch Instruktionen erhalten hätte? Auch dann würden wir die gleiche Version hören.
Nur: Warum reiste ausgerechnet Atta, der Anführer, als Einziger mit Zwischenhalt Zürich? Um diese Fragen zu klären, müssen wir ein Auge auf das Motiv werfen. «Folge der Spur des Geldes!», rät der Krimi. Kein Land der Welt ist von weltweitem Unglück abhängiger als die Schweiz. Wer profitiert von Unsicherheit, weltweitem Chaos, verbunden mit starkem Franken? Die Schweizer Banken (elf Prozent des Bruttoinlandprodukts). Und wer profitiert von Geisseln wie Krebs und Aids? Roche und Novartis (zwanzig Prozent der Schweizer Börse). Eine glückliche Welt würde für die Schweiz eins bedeuten: den Ruin.
Und was folgt nun – Fantasie oder Wirklichkeit? Gerade für verstörende Attentate ist das unverdächtige Rote Kreuz so ideal geeignet wie für das unauffällige Verbreiten von Krankheiten. Denn das Rote Kreuz ist die grösste Blutspendeorganisation der Welt.Link12 Es könnte Spender wie Spendende gleichermassen infizieren. Diese Fantasie wird bedenklich konkret, wenn man darüber nachdenkt, wer Besitzer der grössten Blutbanken Amerikas ist: der Rockefeller-Clan. Und dass Rockefeller der Besitzer der grössten Immobilie der Welt war: des WTC.
Noch konkreter wird es, wenn wir David Rockefeller, Credit-Suisse-Chef Walter Kielholz, Novartis-Chef Daniel Vasella auf den gemeinsamen Einladungslisten der berüchtigten Bilderberg-Konferenz finden – zusammen mit den neokonservativen Ideologen Richard Perle und Paul Wolfowitz. Und wer taucht ebenfalls auf den Bilderberg-Listen auf? Sie haben es erraten: Claudio Sommaruga, der ehemalige Präsident des Roten Kreuzes.
Braucht es noch den Hinweis, dass Krieg und Chaos buchstäblich Arbeitgeber dieses Roten Kreuzes sind? Dass Usamas Bruder Yeslam Bin Laden kürzlich – aus Dankbarkeit? – Schweizer Bürger wurde? Dass François Genoud, der Hitler-Verehrer, Banker und mutmassliche Terror-Financier von Carlos und Abu Nidal, über Jahrzehnte unbehelligt in der Schweiz lebte? Dass es, um dies alles herauszufinden, nur acht Stunden Recherche am Internet braucht, dass aber der gesamte obige zusammengestoppelte Quark systematisch von der gesamten kryptofaschistischen Schweizer Presse verschwiegen wird?
Wir haben nur Fragen gestellt. Die Schlüsse überlassen wir den LeserInnen ... Vielleicht schliessen sie sich dem Ingenieur Parlavanzas an, der sagt: «Die Schweiz ist ein Krebsgeschwür im Antlitz der Erde und muss um jeden Preis eliminiert werden – oder die Brut von Hass, Lügen, Rassismus und Intoleranz wird diesen Planenten zerfressen.»
Quelle
Absoluter Neuling
und ich sage mal wieder tschüss zu Euch
hat nix gebracht--einige sind zu schwach auf der Brust, das sie bilanz raustreiben können
das ist nicht meine kompani--ich sage still gestanden---lasst euch nicht unter kriegen
ich sperre mich jetzt selbst---brauch keinen Mod mehr, wo für die Schweizer ist
alla hep---jacko