West Australian Metals - Der Nachbar von Forsys
WKN: 865876
AU-Kürzel: WME
O/S 269,127,311 Aktien
Optionen: gelistet 51,384,342. Nichtgelistet 5,550,000
Dieser Thread soll nur als Infothread dienen. Für Diskussionen sollte der bereits bestehende WME-Thread genutzt werden.
West Australian Metals ist ein Explorer mit folgenden Projekten:
- Marenica Project (Uran)
- Northhampton (Basismetalle)
- Scaddon (Uran)
- Dargo (Gold)
Marenica Project (Uran)
WME´s Hauptprojekt ist das über 700 km² grosse Marenica Project (EPL 3287) in der uranreichen Provinz Damara in Namibia. Schon ein Blick auf die "Nachbarschaft" lässt einiges vermuten. Namen wie Forsys Metals, Rio Tinto, Paladin, Bannermann, Deep Yellow sowie Areva und Uramin zählen zu WME´s Nachbarschaft:
Die Bohrgenehmigung EPL 3287 wurde ab dem 30.November 2005 erteilt.
Hier eine Skizze bzgl. EPL 3287:
Im Jahr 2006 ging WME ein Joint Venture ein, dass WME an Marenica zu 80% beteiligen lässt. Ende November 2007 wurde eine Resource mit 15 Millionen Pfund U3O8 nach dem Jorcstandard (Inferred) definiert.
Auf nachfolgender Skizze kann man schön erkennen, auf welchem Abschnitt sich die 15 Mio.lbs U308 beziehen (Abschnitt 1-3). Abschnitt 4 hat lt. Reisgys, Projektleiter von West Australian Metals im Lizenzgebiet Marenica und zugleich Technische Direktor der Gesellschaft, noch Potenzial für 2-5 Mio. lbs U308:
Der Vergleich mit dem Trekkopje Deposit von Areva / Uramin zeigt nochmal das erhebliche Erweiterungspotenzial auf. Die bisher explorierte Resource ist wahrscheinlich lediglich ein Bruchteil der tatsächlich vorhandenen Resource:
Die geplanten Aktivitäten für das erste Halbjahr 2008 sieht man auf dieser Skizze:
Südlich und östlich der bestehenden Resource und in der bestehenden Resource selbst stehen Bohrprogramme an.
Falls mir ein Fehler unterlaufen sein sollte bitte sofort posten!!
http://www.wametals.com.au/files/resourcesmodule/...X_7_April_08_.pdf
Mai 2008
30th Drill Testing Primary Uranium Target, Marenica Project
http://stocknessmonster.com/news-item?S=WME&E=ASX&N=408654
MARENCA URANIUM PROJECT, NAMIBIA
• Initial drill testing results of a primary (hard rock) uranium target – separate from existing
resource and target areas - 1,500-2000 metres in strike length.
• Surface scintillometer readings up to 6,000cps (counts per second) recorded with secondary
uranium minerals.
• Radiometrically anomalous alaskitic bodies intersected with combined (apparent) widths of
50 metres.
• Samples collected for assaying and mineral studies.
• Deeper drilling programme being reviewed together with drilling of other dome and basement
structures.
INITIAL DRILL TESTING OF A PRIMARY URANIUM TARGET
MARENCA URANIUM PROJECT, NAMIBIA
West Australian Metals Ltd (WME) wishes to report the completion of an initial RC drill
programme which tested a radiometrically anomalous alaskite zone for primary uranium
mineralisation within its Marenica Project, Namibia.
Drilling to a maximum vertical depth of 120 metres reported up to three zones of radiometrically
anomalous alaskite with combined (alaskite) intersections intervals up to 50 metres.
The zone drill tested (the ‘Phillipus Zone’) is approximately 1,500-2,000 metres in strike length
and is located along the northern perimeter of the NE Dome – one of three prominent dome
structures present in the project area (Figure 1). The geological/structural setting of this Zone is
similar to the Rossing uranium deposit 60km south of Marenica.
At surface, the Phillipus Zone consists of folded alaskite intrusions with scintillometer readings
consistently in the range of 400 – 700 cps (counts per record) with spot highs to 6,000 cps.
Yellow (carnotite or uranophane) and pale green (torbernite) secondary uranium minerals occur at
several locations along the Zone. Importantly, quartz (a major mineral of alaskite) is frequently
black to dark grey due to radiation damage, potentially from a uranium source.
The reconnaissance drill programme consisted of four angle (-600) holes (total 333 metres)
located along two sections spaced about 600 metres apart. Drilling only tested the eastern half of
the Phillipus Zone where easy drill rig access is available.
The drilling reported up to three zones of alaskite in each hole with varying combined (apparent)
thicknesses of 3 to 50 metres to a maximum vertical depth of 120 metres. Scintillometer readings
consistently in the range of 500 – 700 cps were recorded on drill cuttings with readings up to
1,000 cps on some samples. Marble and calc-silicate rocks host the alaskite intrusions which lie
close to a prominent biotite-schist contact.
Sampling of the drill cuttings has been completed with samples currently being despatched to a
laboratory facility in South Africa for assay. Additional samples will also be collected for optical
and electron microscopy to identify uranium minerals that may be present in the alaskite.
Further assessment of the Phillipus Zone will be immediately undertaken should assay results
and/or microscopy studies confirm the presence of significant primary uranium mineralisation.
Down hole radiometric probing will also be undertaken following re-establishment of the logging
team on site.
This recent work on the Phillipus Zone forms part of the Company’s on-going assessment of the
numerous granite/alaskite bodies and basement structures which have been identified in the
Marenica project area by WME as a result of its field geological mapping programmes conducted
during 2007-2008. The Company is of the firm view that the project is prospective for primary
uranium mineralisation associated with granitic bodies and/or domal structures as well as major
basement structures in the area.
Yours faithfully,
On behalf of the Board
Leon Reisgys
Acting CEO and Technical Director
Jetzt zurücklehnen und genießen.
West Australian Metals in Übernahmegesprächen? Treffen mit Rodger Johnston in Thailand
Die beste Geschichte in diesem E-Mail-Telegramm habe ich mir aber für den Schluss aufgehoben! Wie Sie ja wissen, bin ich relativ viel in der Welt unterwegs, meistens geschäftlich, auf der Suche nach unterbewerteten Gesellschaften, bei denen dann sofern möglich der Einstieg lohnt. Dieses Mal wollte ich eigentlich nur mit der Familie Urlaub machen, zu diesem Zweck befinden wir uns schon seit knapp zwei Wochen in Thailand.
Natürlich hatte ich aber nichts dagegen, als sich Rodger Johnston, einer der beiden Chefs von West Australian Metals (WAM) bei mir meldete und es sich herausstellte, dass auch er gerade auf dem Weg von seinem Wohnort Singapur nach Thailand ist. Ich lud ihn ein am Mittwoch (28.5.0Cool in unser Hotel am Golf von Thailand zu kommen, um etwas über die aktuelle Entwicklung bei WAM zu plauschen.
Angekommen, erzählte er von der erfolgreich verlaufenden Platzierung der Aktien in Kanada, dass die dortigen Ansprechpartner aber eigentlich mehr Aktien haben wollten und angesichts des „Kleinkrams“ etwas zerknirscht seien, so dass er in den kommenden Tagen wohl noch einmal persönlich in Vancouver oder Toronto vorbeischauen müsse. Natürlich berichtete er auch von den durchgeführten Bohrungen in einem der Alaskitdome auf der Suche nach Primäruran, ohne konkret zu werden, ließ er allerdings durchblicken, dass für die ersten Bohrversuche an vier Stellen die Ergebnisse außerordentlich vielversprechend seien.
Die heutige Nachricht des Unternehmens unterstützt diese These übrigens nur zu gut, denn die Wahrscheinlichkeit auf tatsächlich erkleckliche Mengen Primäruran gestoßen zu sein, sind doch sehr hoch. Allerdings müssen noch genauere Laborergebnisse abgewartet werden, um hier schon in Freudentaumel auszubrechen. Insgesamt verdichtete sich durch unser Gespräch – nicht wirklich überraschend – mein Eindruck, dass WAM weiterhin genau die richtigen Schritte unternimmt, um das Lizenzgebiet bestmöglich zu explorieren, dass das Management die Sache voll im Griff hat. Noch am Abend ging es für Johnston zurück nach Bangkok.
Überraschendes „Wiedersehen“ in Bangkok
Dass es auch für mich der letzte Abend am Meer war, teilte ich ihm nicht mit, es gab dafür auch keinen Grund. Am Donnerstag brachen wir dann unsere Zelte ab und machten uns auf den Weg in Thailands Hauptstadt, um hier noch ein paar Tage vor der Rückkehr nach Deutschland zu verbringen.
Kaum in der Lobby in unserem Hotel in Bangkok angekommen, traute ich dann meinen Augen kaum: In einer hinteren Ecke saß Johnston mit zwei Asiaten zusammen und unterhielt sich, von mir nahm er glücklicherweise keine Notiz. Nach dem Check Inn wollte ich es dann genauer wissen und näherte mich der Dreierbande – weiterhin unbemerkt. Einer der Asiaten, es waren Koreaner, kam mir bekannt vor und so zog ich mich wieder in mein Hotelzimmer zurück. Es dauerte eine Weile, doch dann dämmerte es mir, wo ich den Herrn schon einmal gesehen hatte: In Namibia im November letzten Jahres in Windhoek. Vielleicht werden Sie sich noch erinnern, dass ich mir damals unter anderem auch das Marenica-Projekt von WAM anschaute und Ihnen einige Schnappschüsse von dort in einem
E-Mail-Telegramm zeigte. Ganz klar: der Koreaner gehörte meines Erachtens damals zur kleinen Kepco-Delegation, die den Einstieg in das Valencia-Projekt von Forsys Metals unter Dach und Fach brachten. Koreas größter Stromversorger sicherte sich damals die kommenden Uranmengen aus Valencia und versicherte, über 300 Mio. US-Dollar in die Erschließung und den Produktionsstart von Valencia stecken zu wollen.
„Kein Kommentar“ von Rodger Johnston
Heute früh rief ich Rodger Johnston an und sprach ihn auf meine Beobachtung hin an. Nachdem es ihm für einige Sekunden die Sprache verschlagen hatte, meinte er nur, dass er generell zu solchen Gerüchten keinen Kommentar abgeben könne. Nun gut, mit etwas ähnlichem hatte ich eh gerechnet… Angesichts der schon bald vermeldeten Uranmengen (Sekundäruran) nach JORC in Höhe von vielleicht knapp 50 Mio. Pfund (Cut-Off: 110 ppm), weitere noch nicht in Kalkulationen pressbare Uranmengen, sowie den wahrscheinlichen Primäruranmengen, die Marenica in mehreren Alaskit-Domen aufweisen dürfte, kann mich nach dem Interesse, dass AREVA grundsätzlich an WAM hat, nicht überraschen, dass auch wieder die Koreaner mit von der Partie sind. Bitte erinnern Sie sich an unseren damaligen Depotwert Uramin, als die Chinesen bei den Afrikanern anklopften, reichte es AREVA und drei Monate später erfolgte die Übernahme von URAMIN.
Bei WAM wird es keine Projektbeteiligung geben
Was auch immer die Koreaner von Johnston gestern wollten, eins wird es nach meinem Kenntnisstand definitiv nicht geben: Eine Projektbeteiligung a la Forsys Metals in Bezug auf Valencia. Johnston und Reisgys haben nämlich gar kein Interesse daran Fremde ins Projekt zu lassen und für deren finanzielle Unterstützung dafür auf Jahre hinaus mit Uran abbezahlen zu dürfen – Projektbeteiligungen sind nämlich echte Fantasie-Killer.
Das Ende von WAM wird daher durch eine Übernahme besiegelt werden, ob mit vorheriger Beteiligung oder in einem Schlag, ist allerdings sicherlich offen. Wie es scheint, bringen sich bereits verschiedene Gruppen in Position, warten vermutlich die neue JORC-Kalkulation ab. Zum derzeitigen Zeitpunkt kann ich nur hoffen, dass uns eine Übernahme-Offerte erspart bleibt, denn diese würde das Kurspotenzial von WAM noch nicht einmal ansatzweise ausreichend würdigen. Dennoch muss damit gerechnet werden, dass schon bald etwa ähnliches auf die Aktionäre zukommen wird. Angesichts dieser Entwicklung sollten Sie überlegen, ob Sie Ihren Anteil an WAM nicht besser weiter aufstocken sollten.
Diese Frage sollten sich vor allem jene unter Ihnen stellen, die immer auf eine Nachkaufgelegenheit gewartet haben, denn aus meiner Sicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Wer bereits einen hohen Anteil an WAM-Aktien hat, sollte sich einfach zurücklehnen und abwarten. Was genau in den nächsten Tagen und Wochen geschehen wird, kann auch ich nicht wissen, ich gehe lediglich davon aus, dass meine Zufallsbeobachtung am gestrigen Tage die Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Szenarien verändert haben – es ist aber an Ihnen, Ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
Beste Grüße und ein schönes Wochenende aus Bangkok, wo wahrscheinlich gleich wieder eins der beachtlichen Regenzeitgewitter losbrechen wird
WAMs Marenica-Projekt im Zentrum der namibischen Uranexploration
Offenbar sind einige Konkurrenten angesichts des Explorationserfolges von West Australian Metals (WAM) inzwischen bis an die Grenzen des Marenica-Projektes herangerückt. Der Uran-Community wird allmählich klar, dass es sich bei Marenica um das Herzstück der potenziellen Uranvorkommen handeln dürfte. Zahlreiche Unternehmen bemühen sich daher aktuell um die angrenzenden Liegenschaften. Einen Überraschungs-Coup vermeldeten gestern in diesem Zusammenhang die Russen: Eine Tochter des größten russischen Uranunternehmens Atomenergoprom wird zusammen mit anderen russischen Partnern in den kommenden 2 bis 3 Jahren das Gebiet um „Klein Spitzkoppe“ erforschen und dann über eine Projektierung entscheiden. Die kleine Spitzkoppe grenzt übrigens unmittelbar im Osten an das Lizenzgebiet von WAM an und gilt seit jeder als urantragend. Bisherige Lizenzbemühungen zahlreicher Interessenten scheiterten bisher aber an der Minenbehörde, die dem Gebiet einen Naturreservats-Charakter zubilligte und entsprechende Projektierungsanträge stets ablehnte. Mit welcher Strategie die Russen hier dennoch zum Erfolg kamen, kann ich mir zwar lebhaft vorstellen, gehört aber nicht in einen Börsenbrief.
WAM-Aktie weiterhin eine interessante Investition
Während im Süden AREVA mit Trekkopje an Marenica angrenzt, will schon bald vom Norden her kommend Xemplar an WAM heranrücken. Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise wollen wissen, dass Xemplars Uranmillionengrab Warmbad im Süden Namibias vor der Aufgabe steht und sich der in Kanada gelistete Uranexplorer nördlich von Hentjes Bay breit machen will um offenbar noch etwas vom Urankuchen der Region abzubekommen. Natürlich ist die Fokussierung der Konkurrenz auf die Umgebung von Marenica ein weiteres Indiz für die Uranhaltigkeit des Gebietes und wird sicherlich gerade von den Uranprofis nicht unbemerkt bleiben. Von daher stellt auch das aktuell höhere Kursniveau von 0,20 Euro pro WAM-Aktie weiterhin eine attraktive Investmentchance dar, denn Kurse von weiter über einem Euro sind hier noch immer auf Sicht der kommenden 18 bis 24 Monate zu erwarten – und das mit steigender Wahrscheinlichkeit!
Nachdem gestern viele Shorties wieder raus sind könnten wir
unseren Anstieg fortsetzen.
Mein Tip für heute (+ 5% und 300 TSD Umsatz)
Bitte unterscheiden und für Gespräche und Unterhaltungen den
anderen Thread be-nutzen.
Ich Grüsse :-)
West Australian Metals: Unterbewertet und hoch explosiv!
Die Experten von Small Cap Trader Research" stellen West Australian Metals
(WKN: 865876 / ISIN: AU000000WME4) als aussichtsreichen Uranplayer in
Namibia vor. Die Gruppe habe ich im April 2005 eine Mehrheit am
Marenica-Projekt (JV-Anteil 80%) ganz in der Nähe der weltweit grössten
Uranmine Rössing gesichert, heißt es.
WAM besitze mit Marenica wohl eines der aussichtsreichsten und
wirtschaftlichsten Uranvorkommen in der uranreichen Provinz Damara. Marenica
grenze nördlich unmittelbar an das Uran-Projekt Trekkopje von AREVA (ehemals
Uramin), welche Ende 2008 die Produktion aufnehmen solle. Das künftige
Uran-Abbaugebiet Valencia (Forsys Metals) sowie die seit den 70er Jahren
hoch profitabel arbeitende Rössing-Mine (Rio Tinto) fänden sich in südlicher
Nachbarschaft, berichtet SCT weiter.
Das WAM-Projekt umfasse 706 km² mit hohem Potenzial für sekundäre und
primäre Uranvorkommen. Auf Basis einer vom Vorbesitzer Gold Fields
erkundeten Fläche von 11 km² sei WAM zunächst von 15 bis 16,4 Mio. Pfund
Uranoxid (U3O8) ausgegangen. Im ersten Halbjahr 2008 würden weitere Gebiete
im Osten und Süden dieser mineralisierten Kernzone exploriert, heißt es. In
Summe erkunde man derzeit 7 km² mit großem Erfolg, denn noch im April hätten
die Australier eine deutliche Ausweitung der bekannten Uran-Ressource
angekündigt: Von einem Explorationspotenzial in einer Größenordnung von 17
bis 27 Mio. Pfund U3O8 sei die Rede gewesen. WAM möchte dies im Rahmen einer
neuen Ressourcenkalkulation nach offiziellem JORC-Standard im Juli 2008
bestätigen, heißt es weiter.
Die bisherigen Bohrergebnisse würden einen 66% höheren Urangehalt aufweisen
als die Vorkommen des benachbarten Trekkopje-Projektes. Besitzer AREVA
kalkuliere bei seinem Low-Cost-Projekt mit Produktionskosten von etwa 20 USD
pro Pfund Uran, so dass WAM auf Marenica wesentlich wirtschaftlicher
produzieren könne, argumentiert SCT. Jedoch befände sich Marenica in einem
früheren Entwicklungsstadium. Zunächst gelte es auf dem riesigen Gelände
weitere Vorkommen zu finden und zu klassifizieren: Bereits im Sommer dürfte
das neue Ressourcen-Update nach Einschätzung der SCT-Experten 40 bis 50 Mio.
Pfund U3O8 ausweisen.
Bereits auf Sicht von wenigen Quartalen könne ein Uran-Vorkommen in der
Größenordnung von über 100 Mio. Pfund U3O8 vorliegen. Nachbar Areva weise
158 Mio. Pfund U3O8 für seine Trekkopje-Mine aus. In diesem Zusammenhang
können sich die SCT-Experten auf mittlere Sicht auch eine Übernahme durch
die französische AREVA vorstellen, zumindest würde ein solcher Schritt
strategisch Sinn machen. Würden die Planungen des WAM-Managements aufgehen,
starte 2011/12 die Produktion in der Marenica-Mine, so SCT weiter.
Aktuell würden die WAM-Anteile noch durch die Unwägbarkeiten der laufenden
Finanzierung gebremst. Sollte die Platzierung erfolgreich verlaufen, wovon
SCT angesichts der beschriebenen Ausgangslage mit großer Sicherheit ausgeht,
sei die Finanzierung der kostenintensiven Exploration gesichert!
Bis zur Produktionsaufnahme dürften die WAM-Aktien für einige positive
Überraschungen gut sein und eine deutliche Aufwertung erfahren, meint SCT.
Aktuell komme der Explorer nur auf einen Börsenwert von umgerechnet 51 Mio.
Euro. Wohin die Reise gehen könne, verdeutliche wiederum das Beispiel
Uramin: AREVA habe Mitte 2007 für den WAM-Nachbarn und dessen Hauptprojekt
Trekkopje (158 Mio. Pfund U3O8) rund 1,85 Mrd. Euro gezahlt.
Weise WAM im Juli tatsächlich 40 bis 50 Mio. Pfund U3O8 für Marenica aus,
wäre bereits ein gutes Viertel der benachbarten Uramin-Ressource erreicht
und mit Blick auf den gezahlten Uramin-Übernahmepreis eine deutlich höhere
WAM-Bewertung gerechtfertigt, berichtet SCT. Als kurzfristiges Kursziel für
die Anteile von West Australian Metals nennt Small Cap Trader Research"
0,50 Euro. Jedoch können der aufstrebende Uran-Explorer auf Jahressicht auch
weitaus höhere Kursregionen ansteuern, heißt es abschließend.
Den vollständigen Rohstoff Research zu West Australian Metals finden Sie
unter:
http://www.small-cap-trader.com/...ohstoffe/2008-06-08-wam/2008-06-08
-wam.pdf
SCT Media Ltd.-Ottakringerstr.20/2/Top3
1170 Wien-Östereich
Tel.+43 720902064
Fax:+49 01212-5-21189582
www.small-cap-trader.com
20080609 0830
office@ir-world.com
West Australian Metals
June 09, 2008 02:33 ET (06:33 GMT)
Company Announcements
Australian Securities Exchange Limited
Level 4, 20 Bridge Street
Sydney NSW 2000
By electronic lodgement – 1 page
PLACEMENT UPDATE
Further to our ASX Announcement on 2 June 2008 the Company wishes to
announce that it now holds unconditional applications for in excess of 10,000,000
shares and options and will set a settlement date.
David Semmens
Company Secretary
http://stocknessmonster.com/news-item?S=WME&E=ASX&N=409665
14:42:54
0,138
10.000
13:50:05
0,138
2.500
13:16:10
0,138
5.750
13:09:51
0,138
9.000
12:54:37
0,138
10.000
11:59:23
0,138
16.800
11:50:02
0,139
35.000
11:43:29
0,135
7.000
11:39:47
0,139
136.600
11:36:08
0,139
0
11:24:46
0,138
10.000
11:16:23
0,138
50.000
10:54:24
0,137
4.000
http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…
Marenica hardrock uranium discovery
Hallo zusammen...
Das ist hier der Info Thread, und das soll er auch bleiben.
Bitte unterscheiden und für Gespräche und Unterhaltungen den
anderen Thread be-nutzen.
Freundliche Grüsse
Juuur :-)
http://stocknessmonster.com/news-item?S=WME&E=ASX&N=411830
Appendix 3B
New issue announcement,
application for quotation of additional securities
and agreement
http://stocknessmonster.com/news-item?S=WME&E=ASX&N=412038