Wesleys Flugschule - US Auslese
Kannst Dich aber auch ganz schön bitten lassen....;-)
Sag, bei welchem broker handelst Du eigentlich deine Stücke???
Ich geh pennen...
http://www.penson.com/Landing.aspx
das wäre eine durchaus exquisite Lösung... für den anspruchsvollen Herrn :-)
ferner ist ein guter Brokerplattform "IB" ohne Einschränkung (wie ich finde)
http://www.interactivebrokers.com/de/main.php
und es gibt viele viele andere..., Zins, so dass ich da gar keine Werbung machen kann oder will :-) teils mit sehr konfortablen Ordermöglichkeiten aus bid ask Stapeln heraus durch bloßes anklicken (ohne eine Maske ausfüllen zu müssen), aus einem Chart heraus durch klicken auf die Preisposition im Chart (wiederum ohne eine Ordermaske auszufüllen, also schneller und zeitnäher, so was kann natürlich süchtig machen :-) aber da musst du dich mal umtun Zins...
bei (US) Brokern und teils anderen sollte man allerdings berücksichtigen, dass es Minimum Anforderungen an den Kontostand gibt, die das kurzfristige Trading sog. "Pattern day trading" (bei Margin Unterschreitung) untersagen...
ich bin da wirklich absolut nicht ganz aktuell auf dem Laufenden, aber das wurde glaube ich verschärft als die Dot.com Blase zerplatzte Ende der 90er, da teils jede "Hausfrau" (Geschlechtergleichheit: Hausmann :-), die/der noch nie was von Börse gehört hatte, in der Euphorie der Technologiewerte annahm, dass man dort "sehr reich würde"... und "unsagbar viel und auch leicht verdienen könne", "ganz einfach ohne Beruf oder 8 Stunden Tag"... u.s.w. und dann gnadenlos alles verzockte... da wurde es denen wohl zu bunt und sie haben zumindest mal eine Minimum Margin beschlossen... so dass die Leute einen Bezug zu dem entwickeln, was sie da treiben wollen, dass es eben um Geld geht... und nicht um Bananen...
"The Securities and Exchange Commission (“SEC”) has approved amendments to Exchange Rule 431 (“Margin Requirements”) (see Exhibit A) establishing new requirements to address the intraday risks associated with day trading in customer accounts.1 The amendments require that equity and maintenance margin be deposited and maintained in customer accounts that engage in a pattern of day trading in amounts sufficient to support the risks associated with such trading activities. Margin requirements will be based on a day trader's activities during the day, rather than on open securities positions at the end of the day. Additionally, the amendments prohibit
the use of cross guarantees and early withdrawal of account equity as these practices do not require customers to demonstrate actual financial ability to engage in day trading. THE EFFECTIVE DATE FOR IMPLEMENTATION WILL BE AUGUST 27, 2001."
ferner über "pattern day trader":
"A FINRA (NASD) rule that applies to any customer who buys and sells a particular security in the same trading day (day trades), and does this four or more times in any five consecutive business day period; the rule applies to margin, but not to cash accounts.[1] A pattern day trader is subject to special rules. The main rule is that in order to engage in pattern day trading you must maintain an equity balance of at least $25,000 in a margin account. The required minimum equity must be in the account prior to any daytrading activities. Brokerage firms are not required under the rule to monitor the minimum equity requirements on an intra-day basis.[2] Three months must pass without a day trade for a person so classified to lose the restrictions imposed on them.
Quelle: wikipedia
so, nun ist es so, dass ausländische Banken, also aus Sicht der US auch solche in D daran nicht (unbedingt) gebunden sind... d.h. als Ottonormalverbraucher in D mit ganz normalen Umsätzen, suche ich mir einen Broker in D aus und löhne dann zwar mehr für die Ausführung, was weiß ich, 25.-- pro Trade (z.B.), das ist natürlich happig... aber man kann dann evtl. auch mit milden 2.500 euro mal starten wenn man das mag und muß nicht 20 Riesen auf den Tisch legen... wenn man klein anfängt... wenn man berücksichtigt dass also dann 50.-- für an- und verkauf anfallen sollte auf so eine Beispielsumme schon 10-20% ertratdet werden, denn sonst lohnt es kaum, das wären dann 200-400 Gewinn abzgl. Spesen und Steuern... es muß ja etwas übrig bleiben...
Ein Broker in D muß außer der Kosten für die Ausführungen im Ausland nicht unbedingt nachteilhaft sein, ich habe einen account in D z.B. bei einer Bank in D (ich möchte aber keine Werbung machen) und werde für eine US Order binnen Sekundenbruchteilen ausgeführt, ich sehe meine eigene Ausführung ja unabhängig auf dem time & sales Tape des Marktdatenanbieters (nicht die Bank)... und teilweise hab ich noch nichtmal die Maustaste wieder losgelassen, da sehe ich schon dass sie mich zu irgeneinem MM geroutet haben und ausgeführt wird... allerdings war das nicht immer so (fix) und ich weiß ich nicht, ob es ggf. unterschiedliche Kundenbetreuungen gibt, ich bin "Vieltrader" und werde unter einer besonderen Gruppe subsummiert, nennt sich bei denen "first" Kundschaft und ist wiederum an bestimmte Eingangsbedingungen gekoppelt..., aber die hab ich beim besten Willen nicht im Kopf :-) ich kann nur sagen Hut ab... die sind schnell wie der Blitz...
aber, ich möchte echt keine Werbung machen, schau dich einfach mal um und pick dir was raus Zins... ein stink normaler Broker in D tut es auf jeden Fall, es gibt glaube ich unglaublich viele Angebote und meine Beispiele sind nicht als verbindliche Empfehlung zu verstehen...
eines solltest du nie vergessen und zwar "all or none" zu ordern, außer du orderst Riesenpakete, bei normalen Lotgrößen, immer all or none, denn sonst multiplizieren sich die eh schon höheren Ausführungsgebühren zu Monstergebühren :-) also was weiß ich 6 Teilausführungen x25.-- dann wird es auf jeden Fall unrentabel... und auch ärgerlich... :-) obwohl die glaube ich auch mal ein Auge zudrücken wenn du das Häkchen vergessen hast... würde ich aber nicht machen...
Grüße & Nacht
Wes
Zeit die Flugzeuge sicher auf den Boden zu bringen... Freitag... WE naht :)
allgemeines Suchradar bleibt natürlich online... schaunmamal...
nun ja, ich persönlich habe die Flieger zum WE gerne wieder im Hangar :)
sicher ist sicher... :)
schaunmamal... Suchmodus...
es scheint doch eine versteckte Dilution oder sonst was im Gange zu sein, den wenn die Hälfte aller (angeblich) ausstehenden shares an einem Tag umgesetzt werden, erwartet man doch einen anderen Kursverlauf, als gesehen... zumindest meine Meinung... bleibt mal auf Beobachtung...
der Trend insgesamt ist aufwärts gerichtet (wir erinnern uns an eines der Kriterien dazu, 20 Tageslinie (moving average) der Kurse zeigt in einem Winkel zwischen waagerecht (parallel zur x-Achse) und 90° nach oben, hier zeigt sie etwa 45° nach oben und steht aktuell bei $1.41 (violett gestrichelt) der Kurs bei $1.84
so, bei $1.60 kam der Wert auf den Tisch, als Filterergebnis, die Überlegung war, wenn er $1.65 brechen könnte, könnte er wieder einen solch starken Tag haben, wie zuvor... so dass ich zwischen 1.60 und 1.65 einkaufte, in der Hoffnung der Widerstand würde gebrochen (antizipierend) und die Position zwischen $1.80 und $1.90 wieder schloß, um den Trade zu schließen und nun abzuwarten, wie die weitere Entwicklung verläuft... so fielen intraday noch 15% netto für mich ab, ich hatte 2.500 shares eingekauft, sind demnach ~+450 eur Gewinn intraday in ca. ~2 Stunden Arbeit, da der Kauf erst recht spät am Abend erfolgte... damit kann man durchaus zufrieden sein, zumindest ich bin es eigentlich...
nun verbleibt sie erst mal auf der watch... mal sehen, ob es auch mal einen starken Folgetag gibt oder ob sie in diesem Rhythmus bleibt, falls letzteres, müsste sie nun zunächst ins obere Bollingerband zurückkeheren, über ca. ~8-10 Tage, um dann wieder anzusetzen, die Rhythmik kann sich aber auch jeder Zeit ändern... Der Zufluß an Geldmitteln ist bisher absolut intakt, wie sich im obv Verlauf sehr schön widerspiegelt...
schaunmamal...
sind ansich kein Problem, ich kalkuliere immer nach heimischer Währung was ich wirklich will und führe das Pendant in $ aus, schau, also Beispiel ich hab meinen Taschenrechner noch nicht ge-updatet, daher sehe ich den Wechelkurs von gestern noch, ja... ich mache das ganz altmodisch mit einem Währungtaschenrechner, ein schönes Casio Model "Dual Leaf", so da habe ich auf Taste C2 den $ zu 1,3519 für 1 eur von gestern nachmittag
gut, ich hatte angesichts des Kurses und der Schwankungsbreite mit 5-20% gerechnet, damit ein Trade Sinn ergibt, sollte in eur mindestens soviel gesetzt werden, dass die Spesen gedeckt sind und unterm Strich was handliches übrigbleibt...
bei der Minimumannahme von +5% wären dies nach meinem Dafürhalten ca. 2.000 eur minimal pro Position, das wären 200 eur abzgl. Spesen oder 150 eur nach Spesen von einem deutschen Broker ausgeführt, auf 5% Kursbewegung, meine Positionen schwanken zwischen diesen 2k und 20k, je nach Wert und je nach Börsensegment (!) in einen kleinen otc-Popper packe ich niemals viel Geld rein, da die extrem volatil sind und wenn man falsch liegt, muß das Risiko begrenzt sein...
RNN ist ein AMEX Wert im Aufwärtstrend mit starkem intraday Entwicklung und einem Tagesvolumen jenseits der 3.5 Mio. US$, da hätte man im Prinzip bis 20k rauf gehen können, aber ich war skeptisch eingestellt (bin ich häufig)
daher war ich extrem vorsichtig und kaufte wie gesagt 2.500 shares, da mir ~3.000 eur als Position vorschwebten... machen wir daran eine Beispielrechnung auf, um deine Frage zu beantworten Max
du nimmst für Wert X 5-20% an und entscheidest dich z.B. für 3k als Posi in eur, dies rechne ich direkt in $ um (4.055,70) teile es durch den Kurs ($1.63) und sehe dann die Stückzahl 2.500 Stück RNN, die ordere ich zum fraglichen Zeitpunkt, basiert auf den charttechnischen Annahmen...
nach ~5% bin ich auf der sicheren Seite $1.63 + 5% = $1.72 und diese Kursstrecke hat RNN ziemlich zügig zurückgelegt, da der Widerstand bei 1.65 fiel und das ist grünes Licht für viele Trader gewesen... (daher blieb keine Zeit mehr zum real time posten) Das ist also der Punkt an dem ich mich ganz entspannt zurücklehne ggf. ein stop loss zur Sicherung setze, auch wenn der Trade nichts würde, so würde ich dennoch im Grünen und mit bezahlten Spesen schließen, alles was danach passiert oder nicht passiert ist mir egal... schöne 80er Mucke auf die Boxen..., z.B. von Phil, apropos Phil, alles Gute zum 60.! nachträglich...
http://www.youtube.com/watch?v=manxPVTLth8
so, mit solch einer Mucke, schön aufgedreht und einem sauber gehenden Chart auf dem Schirm kommt ein exquisites feeling auf :)
gut, dann nehmen wir an du schließt bei $1.875 deine 2.500 Stücke gehen in den Markt und? was haben wir für ein Problem mit starken euro?
in 2 Stunden hat sich der Wechselkurs allenfalls marginal verändert, vielleicht zu 1.3517 oder 1,3514 Also, im Tag macht der Wechelkurs gar keine Probleme, in der Woche auch nicht (swing)...
du verkaufst 2.500 Stücke zu z.B. 1.875 zu $ 4.687,50 und hast nun als Gegenwert in eur (zu gleichem Wechselkurs) 3467.34, abzüglich deines Einkaufswertes (3.014,27) Gewinn 453,07 eur
du hast also im Prinzip keine Wechelkursdifferenzen zu befürchten Max, auch nicht wenn du swing Positionen über 3-4 Tage hältst und selbst dann nicht, wenn du über einige Wochen hältst... o.k. wir streiten uns nicht um ein paar Cent oder euros. Im Prinzp kalkulierst du den Trade in euro und %. Du überlegst wieviel % kann ein Kurs gehen? angesichts seiner charttechnischen Situatuion und allem Drum und Dran... dann kalkulierst du, wieviel möchte ich dafür haben? sagen wir ein paar Hunderter auf die Hand, möglichst zügig, bei einer vielversprechenden intraday Situation... o.k. wenn du von 15% ausgehst und dir 300 euro Reingewinn vor Spesen vorschweben dann ist der Gegenwert 15% = 300 eur zu 100% = X ; X = 100/15x200 = 2.000 eur wenn diese Einschätzung Hand und Fuß hat, also korrekt ist, dann brauchst du dir um Wechelskurse keine Gedanken zu machen, außer du bist ein Longie und hältst Werte über viele Monate, dann sieht die Sache anders aus...
hoffe dir geholfen zu haben
Gruß
Wes