Wer ist bei Facebook eingestiegen !
Seite 48 von 70 Neuester Beitrag: 31.07.23 12:10 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.14 20:15 | von: Martin.Cr. | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 31.07.23 12:10 | von: Sinanletssee | Leser gesamt: | 781.073 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 165 | |
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>>> CANDIDATE Trump said one thing. The economy was just a bubble. All the government statistics were phony. PRESIDENT Trump says another thing. The economy is now legit under his administration. All the government numbers are now credible. The ironic thing is that people elected Trump because they didn't want another politician<<<
Wallstreet und dort gelistete Firmen sind eine Verarschungsmechanismus. Wie lange wird das alles Michel finanzieren, bleibt offen. Verarschung läuft in allen Medien was Euphorie bei Michel zusätzlich verstärkt. ich sage euch allen: Sie werden "alle" wie im Jahr 2001 alles verlieren. Einige Börsenstarrs werden vom Bildfläche verschwinden. Politik wird uns alle trosten, nun das Geld bekommt keiner zurück. Ein paar kleine Fische werden im Knast landen und die Spiele können von vorne starten. Ich sage euch, die Verarschung ist in letzte Phase bevor alles crasht mit lautem Knall.
Davon bin festüberzeugt
Hoffe es waren nur ein paar 1000euro die sich aufgelöst haben.
Am geilsten ist dein Netflix-EMtv Vergleich.
Wahrscheinlich denkst du auch das Internet und solche media sind nur eine Seifenblase und das FAX kommt zurück.
Sooo long mein Alter setze bitte dringend die Drogen ab oder nimm mehr davon. :-)
Ich kaufe gerne große international tätige Firmen, die eine Krise überstehen können.
Eins ist sicher, die nächste Krise kommt.
Aber sollte man sich davon abhalten lassen den Marktführer Facebook zu kaufen ? Nätürlich nicht.
Ist doch nicht zu vergleichen mit den damaligen Börsenstars. Ich habe auch jede Krise mitmachen dürfen, 2008 hab ich nur über andere gestaunt und gewitzelt, jetzt dreht sich die Erde nicht mehr und bleibt stehen. Alles Schmarn, Strategie ist alles. Und die angeblichen Analysten haben meistens keine Ahnung, sonst würden Sie nicht schlechter abschneiden als normale Anleger.
Ich bin in Facebook investiert, werde aber bei einem weiteren Anstieg die Gewinne mitnehmen und beim nächsten Kursrutsch eventl. wieder einsteigen. Kurse steigen auch bei marktbeherrschenden Firmen nicht gleichmäßig, sondern es ist immer ein Auf und Ab. Deshalb kauft man wenn alle pessimistisch sind und verkauft in der Euphorie.
Es ist fair bewertet.
Facebook ist komplett schuldenfrei, also was soll man dabei an den Zahlen drehen ?
Fake Accounts spielt auch keine Rolle, unterm Strich zählt wieviel Geld reinkommen, und das ist mehr als genug.
Aber bei mir spielt das alles wenig Rolle, hab nur 15 Stück bei 110 euro aufgegabelt.
Jetzt ärgere ich mich das ich nicht mehr nahm.
Aber der Rest den ich in der Weihnachtspanik kaufte läuft auch nicht schlecht, Facc und AT&S auch beide sehr stark.
ATX war 30% gefallen, erzählt mir nicht das der Crash kommt, der war doch schon :)
Also wer bei -30% nicht kauft ist zu gierig.
Nicht jeder ist so dumm und Verkauft bei -30%.
Wir sind nicht USA, bei uns hat das Sparbuch immer noch 0%.
Und bei Unternehmensanleihen auch nur lächerliche ~3% !?
Facebook hat einen riesen Vorteil, wenn diese Kreditblase platzt kann unser Unternehmen andere extrem günstig kaufen.
Darum ist es so wichtig vor einer Krise finanzstarke Unternehmen zu besitzen.
Alphabet, Facebook, Berkshire sind deswegen in meinem Depot.
Facebook- aktien sind klar teuer, auch andere sogenannte faang.aktien sind maßlos überbewertet.
ich sage aus erfahrung, dass die us-unternehmen kreative buchführung treiben und stehe hinter jedem wort die ich hier schreibe. sogar experten können kaum firmen-bilanzen durchschauen. nicht selten werden profis aus der branche eingesetzt, die fähig sind hohe Verluste als gewinne zu präsentieren und kaum jemand kann das durchschauen. das sind fakten...zur zeit ist alles runfd um die börse zu positiv und euphorisch und so eine idylle will sec oder sonst jemand unterbrechen. erst wenn die stimmung kippt, werden sie die ahrheiten erfahren. meistens wird es zu spät, denn zuerst ist geld weg, dann können sie wie immer jammern, beschimpfen, geld ist weg. meistens schreiberlinge werden nix verlieren, weil sie nur schreiben und damit geld verdienen. Naive kleinanleger die über reichtumg träumen werden ihr letztes hemd verlieren. So war immer und wird immer bleiben. 99% anleger verlieren alles oder grißteils ihres geldes, nur 1% anleger verlieren immer und dfas sind banken und profis, heuschrecke von walllstreet. sie leben auf kosten anderer, also nicht träumen...die aktienkurse steigen weil meistens anleger auf andere seite stehen. wenn sie long kaufen, wird sich plötzlich alles gegen sie drehen :)
die börse lebt von verlierer
Meiner Meinung wissen die über die Unternehmen fast nichts.
Das sieht man sehr gut bei der Baader Bank oder Raiffeisen Analyse zu "voestalpine AG".
Analyst meint voestalpine bekommt Probleme wegen der US-Auto-Zölle und Handelskrieg.
Obwohl es diese Zölle noch gar nicht gibt und das Unternehmen selbst meldet das die Stahlzölle weh tun aber nicht sooo schlimm sind.
Das Unternehmen produziert für die Autobauer großteils vor Ort, die Autobauer auch.
Die plappern doch nur das nach was andere schrieben. Zölle blabla, US-Zinsen blabla, Handelskrieg blabla.
Ich glaub die Analysten sind Charttechniker die von den Unternehmen selbst keine Ahnung haben.
Geht der Strich runter halten die ihr Zeichenlineal drauf und das Kursziel ergibt sich durch das Ende des Lineals.
Man sieht das die sich immer dem Kursverlauf anpassen, geht der Kurs rauf wird auch deren Kursziel hinauf korrigiert usw.
Das hat nichts mit Unternehmensanalyse zu tun.
Es sind doch Banken, die versuchen die Kurse für ihre Fondmanager zurechtzubiegen.
Mit Über- und Untertreibungen verdient man am besten.
Deren Fonds laufen so viel besser.
Anzahl der Orders erhöht sich auch, die über deren Plattform handeln.
Analysten sind dazu da den Markt ins wanken zu bringen.
Davon profitiert auch der Staat, kassiert die Gewinnsteuer schneller.
Für uns schlecht, weil Zinseszinseffekt abgeschwächt wird.
Bin davon überzeugt
Sie wissen im voraus, FED muss helfen, sogar Geld verschenken!!!!!
Es lebe Gaming bis zum Untergang :)
M f G und bitte nicht vergessen was ich hier geschrieben habe!
Italien gilt als drittgrößter Volkswirtschaft Europas und befindet sich schon in Rezession. Also Wirtschaft in Europa kühlt sich schneller als man denkt. Deutshe Regierung hat auch Wachtum nach unten von 1,8 auf 1% gesenkt. Es wird sicherlich noch weniger. Alles unter 2% ist Stagnation, weil Inflation höher als Wachstum ist. Die Zinsen bleiben weiterhin niedrig, weil in Europa bis 10% aller Unternehmen als Zombi gelten, also auf Kredit am Leben gehalten werden. Die Lage in den USA ist noch kritischer wird aber über Medien, Ratingagenturen, Experten, FED und Twitter-Verarschung schöngeredet. Das ist für mich ein letzten Kampf um Börsenrettung. Hinter den Kulissen brodelt gewaltig. FED ist nicht mehr optimistisch, also alles Positive über Wirtschaft wurde gelogen. Jetzt haben wir festgestellt, das FED erpressbar sind. Zombi-Unternehmen und andere hochverschuldete unternehmen können machen was sie wollen ohne Angst um Existenz. Sie wissen, wenn die Pleitewelle beginnt, ist USA pleite. Ist das eine Lösung?????
Ein Crash ist lösung!!!
Facebook: Wenig Wirtschaftswachstum heißt, weniger Werbung und das ist für Facebook nicht gut. Werbeeinnahmen sind noch gut, kann sich aber schnell ändern.
Ciaos
So einfach ist das.
Wenn diese Zombifirmen sterben dann gibt es zbs. 15% mehr Arbeitslose.
Viele davon finden bei den gesunden Konkurrenzunternehmen sofort wieder einen Job.
zbs. bei Facebook :)
Nach so einem Volltreffer frage ich mich wieder mal, ob das mehr Glück oder mehr Verstand war.
Ich habe die Postings des Pässimisten MM41 gelesen, der am 31.10.2018 erste shortposi einging und sich nun, nachdem er seinen Wetteinsatz verspielt hat, verabschiedet. Ihm verdanke ich vielleicht auch mein Glück, weil ich deshalb gekauft habe, weil die Facebookaktie nun lange genug schlecht geredet wurde.
https://seekingalpha.com/article/...8-q4-results-earnings-call-slides
Einige interessante Details :
- in Europa wo FB im letzten Jahr phasenweise schwach war, wächst die Zahl der MAUs/DAUs (monthly/daily active users) auch wieder - DAUs Q4 2017 277 Mill. -> Q4 2018 282 Mill. (MAUs 370-381 Mill.) ; es scheint also als ob die negative Stimmung für FB in Europa sich wieder gebessert hat, wer erinnert sich noch an "delete Facebook" und ähnliches :-)
- Umsatz ist in allen Regionen deutlich hoch, und auch hier ist Europa wieder mit guten Steigerungen dabei : Q4 2017 3,25 Mrd $ -> Q4 2018 4,15 Mrd $
- der ARPU (durchschnittliche Umsatz per Nutzer) steigt weiter stark, somit könnte FB auch bei nur leicht wachsender Nutzerzahl weiter deutlich den Umsatz steigern; in den USA ist der ARPU mittlerweile fast 35 $ in Q4/2018 , sehr beachtlich (siehe Folie 8), da ist in Europa mit ~ 11 Dollar noch viel Luft nach oben
Facebook hat Rekordzahlen von 16,9 Mrd. $ (Q4/2017 13,0 Mrd $) Umsatz und 6,9 Mrd. $ (Q4/2017 4,3 Mrd $)Gewinn vorgelegt. Wie schon im Thread thematisiert sollte das eigentlich niemand überraschen. Die Zahl der täglich aktiven User wächst seit Jahren und wird es auch noch lange weiter tun, dementsprechend steigen die Umsätze.
Meiner Meinung nach wird die internetbasierte Ökonomie die ich als 4. Sektor sehe nach Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistung noch Jahrzehnte weiter dynamisch wachsen. Innerhalb der internetbasierten Ökonomie, zu der auch Unternehmen wie Apple und Amazon gezählt werden können sind die Unternehmen die in der Datenökonomie sind wie Google und Facebook noch interessanter, als die welche hybrid Internet und hybrid andere Branche sind so wie Amazon (Amazon könnte man als Mischung aus Internetfirma und Logistik-Konzern definieren).
Theorie des Kostenvorteils der Datenökonomie gegen Industrieunternehmen:
Die reinen Internetfirmen wie Facebook und Google haben meiner Meinung nach gegenüber Industriekonzernen oder Handelsunternehmen einen entscheidenden Kostenvorteil. Sie sparen sich große Teile der physischen Produktionsmittel und können daher mit viel weniger festen Kosten ihre Umsätze generieren. Beispielsweise braucht ein Unternehmen wie Daimler zahlreiche Fabrikhallen, Lager, Autoteile, Maschinen, Werkzeuge um seine Umsätze zu generieren. Da wo Daimler 10 Fabriken hat, braucht Facebook vielleicht 2 Rechenzentren und 2 Bürogebäude. Weiter ist der Verschleiss an Maschinen und Material in der Automobilindustrie ungeheuerlich, man hat eine hohe Reperaturquote. Zudem braucht man viel mehr Personal, da jedes Auto in weiten teilen eben doch von Menschen bearbeitet wird. Facebook kann Millionen Clicks generieren, wo über 10.000e Gruppen vielleicht ein einziger Facebookmitarbeiter wacht. Geringere Personalkosten. Zuletzt spart Facebook Personal, da die User den Inhalt generieren und man so keine oder wenige Redakteure braucht. Dies ist die Mitmachökonomie = der User generiert den Content, wie man sie auf Instagram, Wahtsapp oder Youtube hat. Durch diese grundsätzlich geringeren Kosten pro $ generiertem Umsatz kann man sich massiv Werbung leisten um seine reichweite zu vergrössern. Das ein Unternehmen der Datenökonomie auch Gewinne macht setzt freilich als weitere Vorraussetzung vorraus, das es genügend User erreicht, die eine positive Dynamik auslösen können.
Das dieser Kostenvorteil existiert sieht man an der Gewinnmarge von Datenökonomieunternehmen vs. Industrieunternehmen und Handelskonzernen:
Konzerne mit hohen Kosten durch physische Kostenfaktoren:
Gewinnmarge BMW: 8,9 %
Gewinnmarge Daimler: 5,6 %
Gewinnmarge Wal-Mart: 1,0 %
Konzerne mit geringeren Kosten durch physische Kostenfaktoren:
Gewinnmarge Facebook: 39,3 %
Gewinnmarge BMW: 22,3 %
Genauso wie es im Konkurrenzkampf von Individuen kleine Unterschiede sind (zB. dichteres Haar, mehr oder weniger Körperfett, ein größeres Gehirn) die evolutionär zu einer höheren Fortplanzungsrate führen, so sind es beim Konkurrenzkapf von Unternehmen kleine Kostenvorteile die ein Unternehmen langfristig wachsen lassen. Im Vergleich der Datenökonomie gegenüber klassischen Industriekonzernen hat die Datenökonomie gewaltige Kostenvorteile, da sie den großen Raumaufwand, Materialaufwand, Maschinenaufwand und Personalaufwand nicht braucht. Dies wird selbstverständlich nicht zu einem verschwinden der Industriekonzerne führen, lediglich wird der relative Anteil der Internetökonomie an der Gesamtwirtschaft entwickelter Staaten die nächsten 20 Jahre stark anwachsen.
Facebook immer mehr out, die Jugend tummelt sich auf Instagram.
(Snap und Twitter ohne große Chancen)
‚Sugarmountain‘ hat wieder Alles richtig gemacht.
Und wem gehört Instagram? Facebook. Das Unternehmen Facebook ist längst mehr als die Seite Facebook, mit zahlreichen Diensten wie Instagram und Whatsapp.