COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Was für eine Logik.?
Die Logik aus Beitrag 8347 ist Simpel, keine Belastung durch Staatshilfe durch Zinslast solange man nicht aus der Krise ist!!!
Schau mal ob deine Konditionen so gut sind wenn du was geliehen bekommst!
Im übrigen ist Beitrag 8349 auf dem selben Niveau wie Beitrag 8348 oder 8350! :-)
:)
Ich lese da zwischen den Zeilen, dass diese Bank nicht mehr richtig auf die Füße kommen wird. Und nur dann, wenn sie mal ein gutes Jahr haben sollte, dann will man auch Zinsen. Ist schon interessant, welche Meßlatten bei den Staatshilfen angelegt werden? Bei Opel verlangt man (neben anderen Fakten im Zusammenhang mit den USA) klare Geschäftsaussichten und Perspektiven. Ich frage mich aber, wenn solche klaren Geschäftsaussichten und Perspektiven bei der Commerzbank nicht vorliegen, d. h. mit einem ständig schlechten Ergebnis zu rechnen, warum man hier gutes Geld schlechtem Geld hinterher schmeißt. Oder aber - man hat ohne großen Medienrummel bewußt die Einrichtung einer "bad Bank" geschaffen, praktisch durch die Hintertüre und ohne großes Medienspektakel. Das - was schon im Jahre 2001 in Finanzkreisen und der damaligen Schröder-Regierung mit Clement bereits diskutiert. Ergebnis - alles nichts Neues. So überraschend, wie in Regierungskreisen getan wird, ist es längst nicht. Im weiteren hat nun auch der Staat über seine Beteiligung gewisse Steuerungsmöglichkeiten, seine "bad papers" über die Drehscheibe Commerzbank abzuwickeln. Die freien Aktionäre haben ihren Beitrag geleistet, zum einen über den Wertverlust ihrer Aktie und zum anderen indirekt über die Finanzierung in Gestalt der Staatshilfe.
Wenn man seine Verbindlichkeiten ( hier Zinsen der Coba dem Staat gegenüber) nicht leisten kann ist man
pleite.!
So einfach.!
Hättest du etwas mehr Ahnung wüsstest du das es eine Bad Bank schon sehr lange gibt! Und das Problem ist noch viel älter und der Name ist nicht Coba.
aber wem erzähle ich das :-)
d. h. mit einem ständig schlechten Ergebnis zu rechnen
sprechen immer wieder die selben Gestalten hier im thread, die Shorties.
Knitzebrei, blinder oder andere sind auch nicht von schlechten Eltern :-)
das einige hier immer so getan haben als wenn die Zinslast zusätzlich draufgesattelt wird. Tut mir leid für euch das dieses Argument nicht mehr zieht!
Und wenn wieder Gewinne geschrieben werden, kann man ruhig zinsen Zahlen!
Ach ja, hatte ich glatt vergessen, die Coba hat anscheinend ja nieeee Gewinne erzielt, wenn man euren Beiträgen glauben schenkt, ( aber die Welt geht unter :-) )
Und noch was Knitze, ich werde einen Scheiß tun und eure Beiträge unterstützen, solange sie nur Schmarrn enthalten.
Und das ist leider sehr oft der Fall
überall dargestellt wird. Egal, was wird, die Coba wird es auch noch
in einigen Jahren geben. Entweder ich verliere mein Geld mit der
Coba oder der Staat nimmt es mir durch neue/höhere Steuern weg.
Das Erbebnis ist das gleiche. "Meine Taschen sind leer"
Wenn die Coba in ein paar Jahren wieder Gewinne macht, sind die 16 Mrd. vielleicht noch die Hälfte wert und werden gleich zurückgezahlt, ggf. über eine günstigere Refinanzierung.
Warum die Coba nie mehr Gewinne machen sollte, ist mir ein Rätsel. Genauso, warum sie zu ihrem Nachteil "faule Papiere" übernehmen sollte.
das ist doch super!!jetzt hat die coba zeit an die probleme ran zu gehen(dreba)
auch 2009 mehr neu kunden bei der coba!!
Wer zu früh kommt,den bestraft das Leben.
Commerzbank plant Kapitalerhöhung bei Dresdner
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank plant eine Kapitalerhöhung bei der Tochter Dresdner Bank. 'Der Commerzbank-Vorstand hat beschlossen, das Eigenkapital der Dresdner Bank um vier Milliarden Euro zu erhöhen', sagte ein Sprecher am Sonntag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Damit stelle die Bank sicher, dass die Tochter auch für sich alleine gestellt den regulatorischen Mindestanforderung einer Eigenkapitalausstattung von vier Prozent entspreche. Er gehe davon aus, dass die Kernkapitalquote nach dieser Maßnahme deutlich über vier Prozent liegen werde, betonte der Sprecher. Die Eigenkapitalausstattung der kombinierten Bank bezifferte er auf aktuell 'gut zehn Prozent'.
Das 'Handelsblatt' (Montag) berichtet, die Kapitaldecke der Dresdner Bank sei Ende vergangenen Jahres unter die gesetzliche Mindestanforderung gerutscht. Die Wirtschaftsprüfer von KPMG hätten am vergangenen Mittwoch die Kernkapitalquote der im Januar von der Commerzbank übernommenen Bank für 2008 auf 3,7 Prozent beziffert, schreibt die Zeitung unter Berufung auf mehrere Teilnehmer der Dresdner-Aufsichtsratssitzung in der vergangenen Woche. Die Dresdner Bank selbst hatte Ende Februar bei Vorlage der vorläufigen Zahlen für 2008 von einer Quote von 'rund 4,0 Prozent' gesprochen.
Der Commerzbank-Sprecher sagte dazu, der Jahresabschluss liege noch nicht vor. 'Die endgültige Eigenkapitalquote der Dresdner Bank für das abgelaufene Jahr kennen wir erst, wenn der Jahresabschluss fertig ist.' Er gehe aber weiter davon aus, dass der Wert für 2008 bei den genannten 'rund vier Prozent' liegen werde./sb/so
Quelle: dpa-AFX