COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Was nehmen wir aus dieser Woche mit? Die DeuBa fällt, die CoBa nicht. Unser Power-Geldhaus macht offenbar vieles richtig. Möge Walthers Gap zeitnah bis EOM geschlossen werden.

P.S.: Der Spruch der Woche kommt wieder einmal von BK Scholz:
"Ganz einfach, wir haben doch klasse Arbeit geleistet, und wir sind jetzt fertig."
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/...-14-juni-2023-2196324
In diesem Sinne, allen ein schönes Wochenende
 

Obwohl mich Stegodont nochmal beim Tippspiel unterboten hat, sehe ich mich mit meinen Tipps in letzter Zeit als Kontraindikator für den Kursverlauf. Ich hoffe, dass es in diesem Monat so bleibt. ;-)


Zum Thema Frankenkredite in Polen:

Wie auch schon vor längerer Zeit von mir gesagt, ist es auf jeden Fall gut, wenn hier zum Jahresende endlich Klarheit herrscht. Auch wenn das Urteil nicht so vorteilhaft für die Banken ist, ist eigentlich die Unsicherheit das schlimmste Gift für die Börse. Hier wird jetzt der Knoten platzen!

Und außerdem, wenn polnische Kunden ihre Kreditverträge nun kündigen möchten, wird der neue Vertrag wahrscheinlich nur zu einem deutlich höheren Zinssatz möglich sein, als es damals der Fall war. Das wird sich auch jeder Einzelne noch überlegen.


Gruss Lynx  

After an EU court ruling, Polish banks are facing a $25 billion hit in the ongoing Swiss franc mortgage case. What does it mean for banks, borrowers and the financial sector?
https://www.dw.com/en/...stake-in-polands-swiss-franc-case/a-65920810
Polish banks face billions of additional losses after ECJ ruling on Swiss franc loans
https://www.ft.com/content/c141a1df-9925-4d33-a3eb-794f636feb42  

Bist du schon pivatie oder noch abhänig beschäftigt.  

dürfte nächstes Wochenende beendet
sein, was macht der Kurs danach?  

Nach dem ARP ist vor dem ARP ;-)

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...en-aufschlaegen-12545502


Gruss Lynx  

Dazu hat Frau CFO gesagt, das Urteil
des EUGH Auswirkungen auf das Q2
haben wird.
Dies wird auch die Höhe des ARP
(2) betreffen.
Mir ist klar das von den Rückstellungen erst ca 300 Mio verbraucht sind.
Was  interessant wird wie und wann die polnischen Gerichte entscheiden werden, da Polen wohl nicht an die Entscheidungen des
EuGH gebunden sind.
Grüße I61  

Genau, ich denke die Höhe des nächsten ARP wird sich Anfang August entscheiden. Bis Jahresende sollte das Gespenst "Frankenkredite" aber auch vom Tisch sein. Ich sehe hier ohne rosarote Brille eine rosarote Zukunft für unsere CoBa, viele Faktoren wenden sich zum Positiven.


Gruss Lynx  

Danke für die Kommunikation
Wie sieht Du unsere Coba weitläufig aufgestellt?
Aktuell profitieren wir von steigenden
Zinsen der EZB , weitere Erhöhungen
( 2-3 um 0,25 Basispunkte, meine Meinung) werden das Geschäftsmodell stützen.
Solange die Zinsen nicht sinken(das Inflationsziel von Frau Largarde ist ja noch in weiter Ferne) werden wir gut
zurecht kommen.
Jetzt meine Frage und gerne deine Antwort ?
Das Investment/ Banking sehe ich aktuell bei 0, was werden Weidmann, Knoff, Orlopp bei sinkenden Zinsen
als Plan haben?
Grüße aus Greece
I61
?
 

Mit vernünftigen Leuten kommuniziere ich immer gerne! :-)

Da das Geschäftsmodell der CoBa nicht vom Investment Banking abhängig ist, sehe ich die CoBa zur Zeit positiver als die DBK, die hier Probleme gemeldet hat.

Die stark steigenden Zinsen in der EU (verursacht durch eine zu lange Zeit des Abwartens der EZB) sehe ich für die Banken in der Übergangsphase von Negativzinsen hin zu positiven Zinsen, als Herausforderung. Langfristig werden die Banken, insb. die CoBa, natürlich von höheren Zinsen profitieren, solange die Wirtschaft durch die deutlich steigenden Zinsen nicht abgewürgt wird. Falls die Zinsen auf diesem Niveau bleiben, oder sogar wieder leicht fallen, sehe ich das positiver für die Banken, als wenn die Zinsen weiter in dem Tempo in einem kurzen Zeitraum ansteigen.

Die CoBa ist bei der Auflage des momentan laufenden Restrukturierungsprogramms nicht von steigenden Zinsen ausgegangen und hatte sich trotzdem hohe Ziele für 2024 gesteckt. Auch wenn die Übergangsphase von Negativzinsberechnung zu nun schnell steigenden positiven Zinsen für viele Banken nicht einfach ist, sehe ich hier großes Überraschungspotenzial. Ich kann mir vorstellen, dass die Zinsen sich bei nachlassender Inflation bei 2-3% einpendeln, was für Banken immer noch deutlich besser wäre, als die negativen Zinsen vor 2 Jahren mit denen man geplant hatte. D.h. es muss nicht  mit den Zinsen immer weiter hochgehen, um höhere Kurse für die CoBa zu erreichen. Eine gute Balance zwischen Wirtschaftswachstum, Zinsniveau und Inflation, was sich einpendelt wäre vorteilhaft!

PS: Viel Spaß weiter in Greece, komme ja auch gerade aus der Richtung...


Gruss Lynx
 

Commerzbank: Lage bei mBank weiterhin unklar - Branche steht vor Belastungen
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...lastungen-20334099.html
 

mit der M Bank ist ja bekannt.
Mir ist jedoch noch unklar wie hoch der Schaden werden kann?

Nun wird erstmal ein neuer Risikovorstand gesucht.

https://www.onvista.de/news/2023/...risikovorstand-suchen-20-26146361  

Guten Morgen Zusammen,

kurze Frage in die Runde:

Die Postbank gehört ja zur Deutschen Bank.

Gibt es einen Grund, warum die Postbank mittlerweile 1% auf das Tagesgeld gibt und die CBK weiter bei 0,6% rummeiert....??
Das war vor ein paar Wochen auch schon so. Da war die Postbank bei 0,7% und die CBK bei 0,6%.

Es macht doch eigentlich Sinn, wenn die CBK mehr Zinsen auf das Tagesgeld gibt, um Kunden zu gewinnen.
Diese dann Tagesgeldkonten eröffnen.
Das Geld parkt dann die CBK bei der EZB und bekommt noch mehr Geld. Das Geld ist dann ein Gewinn und könnte den Aktionären dann zu gute kommen.

Natürlich könnte die CBK das Geld auch als Rückstellungen nutzen, falls mal wieder etwas unvorhersehbares kommt....was ja nicht selten bei der gelben Rakete ist....lol


https://www.commerzbank.de/sparen-anlegen/produkte/tagesgeld/

https://www.postbank.de/privatkunden/produkte/...html#tab=konditionen


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greets evident  

und ich bin wirklich auf die ächspertenanswers gespannt.
my answer is: anzeige weiterlesen bis zum haken "Sie wollen mehr Zinsen", dort anklicken und schon erscheint eine 2,75% zinsangabe. voll trendi aber leider nur bis 100 t€. tja, irgendwas ist immer  :-(
ups gerade gelesen. "reichen 1.000.000 € für den ruhestand ?" komisch, ich kenne nicht wenige die gestalten diesen sogar mit 1500-1800 € per monat. also fragen gibt es, man glaubt es kaum.
(lma+mm)  2 Q2 23 (€ gesponsort)

ächspertenscherzfrage "wie lautet die währungseinheit wenn man mit euros in de täsch die dbank überschreitet ? ".................... na, kurz nachgedenkt. richtig  

peanuts

 

sollte natürlich betritt sein
 

Ich denke, das wird alles so langsam angepasst. Die Deutschen sind nicht so wechselwillig, wenn es um das eigene Bankkonto geht, aber es gibt immer wieder gute Angebote:

https://www.focus.de/finanzen/banken/...tandskunden_id_195211636.html


Gruss Lynx  

 

 

"Wie erwartet gibt es weitere Probleme mit der M Bank und den Franken Krediten."

Immer noch die alte Leier bei der Coba ?

Die 10€ bilden auch weiterhin für die Coba eine Barere.

Hatte sie mir mal wieder angeschaut ob mal wieder Gewinne mit Zertifikate drin liegen würden.

Wenn ihr außer in der Coba noch investieren wollt ? Den Wert haben viele noch nicht so auf dem Schirm.
Ein meiner Meinung nach fast sicherer Wert, anders als die Coba seinerzeit.
Aber wie gesagt, alles nur meine rein persönliche Meinung.
Nur Geld stinkt nicht.

https://forum.onvista.de/forum/...at_noch_reichlich_Potenzial-t229817  

 

Weitere Vorsorge für Kreditportfolio der polnischen mBank
Die Commerzbank (Commerzbank Aktie) muss für ihre polnische Tochter mBank weitere millionenschwere Belastungen stemmen. So muss die MBank für ihr Schweizer-Franken-Kreditportfolio eine zusätzliche Vorsorge von umgerechnet rund 342 Millionen Euro treffen, teilte die im Dax notierte Bank am Freitag in Frankfurt nach Ende des Xetra-Handels mit. Dies werde das operative Ergebnis der Commerzbank im zweiten Quartal in der entsprechenden Höhe belasten.
Dennoch strebe die Commerzbank für 2023 weiterhin ein deutlich höheres Konzernergebnis an als im Jahr davor. Dies hänge jedoch von der weiteren Entwicklung bei den Schweizer-Franken-Krediten der mBank ab und basiere auf der Annahme, dass es lediglich zu einer milden Rezession in Deutschland komme, hieß es.

Die zusätzliche Vorsorge basiert den Angaben zufolge auf einer Anpassung des Modells zur Bemessung der Vorsorge für Rechtsrisiken infolge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) von Mitte Juni zu den Fremdwährungskrediten eines mBank-Wettbewerbers. Insgesamt belaufe sich die Vorsorge der mBank für die Rechtsrisiken aus den Schweizer-Franken-Krediten nun auf umgerechnet rund 1,7 Milliarden Euro.

Viele Experten hatten nach dem EuGH-Urteil bereits mit weiteren Belastungen durch die polnische Tochter gerechnet. Aus diesem Grund wurde die Nachricht an der Börse zunächst gelassen aufgenommen. Die seit Kurzem wieder im Dax notierte Commerzbank-Aktie gab auf der Handelsplattform Tradegate nicht weiter nach. Im Xetra-Haupthandel, der kurz der Veröffentlichtung der Mitteilung geendet hatte, verlor das Papier allerdings bereits knapp sechs Prozent.

Quelle: dpa-AFX  

Das lese ich -zumindest gefühlt - seit Jahren, dass bei der mBank Geld nachgeschossen oder etwas abgeschrieben werden muss. Nimmt das auch mal ein Ende?  

Selbstverständlich musste mein Post als Antwort auf den Hinweis von IG gemeldet werden.
Ich hatte die COMMERZBANK AKTIE nicht erwähnt und mich zudem völlig falsch ausgedrückt.

Ich meinte natürlich "datte Deutz voll zum Stier gehn könnte".

Ich bin ja auch selbst Schuld, dass ich hier noch mitlese bzw. schreibe.
Der Superuser darf nun auch diesen Post melden.  

 

Ein loch ist im eimer von medium zerzett vor.