COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
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Zeitpunkt: 21.07.23 12:52
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Falls nach Meldung von guten Zahlen CoBa Q2 ein Rutsch nach oben folgen sollte -
dann hätte ich mit meinem günstig eingekauften Schein (merke - im Einkauf liegt der Gewinn)
SV2 2YP EK 7,68 LZ 18.08 Spanne 8,50-12
evtl. einen Totalverlust
aber
bange machen gilt bei mir nicht - SL liegt zur Zeit bei Verlust 2.2 x 1.000 St = 2.200 €
und
Q1 lief auch ganz prima - nach Verkündung gab es keinen Rutsch noch oben
Fazit
Q2 bei CoBa wird gut aussehen - so bereits (indirekt) angekündigt von GF Knof (Focus Money S. 37)
es wird wieder keinen großen Rutsch nach oben geben, oder doch? -
die 12,0 wird bis September gehalten - dann habe ich nur noch OS CoBa mit Obere Barriere 13,0 und 13,5
Gruss Lynx
In seinem Profil steht praktisch nichts.
P.S.: Der Superuser würde ein Doppelposting nie löschen lassen ;-)
Nebenbei, es gilt schon fast als sicher, dass die EZB die Zinsen weiter anhebt. Damit sollte dann auch mein Szenario für die Coba auch aufgehen...
@Otto Ist doch so Otto, oder?
Gruss Lynx
Wenn Otto Kapital anlegen möchte, dann sind Derivate nicht das richtige Vehikel. Derivate sollte man nur zum Geld generieren nutzen.
Der Unterschied zwischen Anlegen und generieren ist eigentlich simpel. Beim Geld generieren nehme ich wenig Geld und arbeite damit intensiv, z.B. beim Daytraden. Hierbei ist natürlich neben einer guten Strategie das Moneymanagement wichtig. Lege ich Geld an, habe ich schon ein gewisses Kontingent und will dann nur noch das Kapital ausbauen mit möglichst geringem Risiko. Derivate sind immer mit überproportionalem Risiko verbunden, also hierfür unbrauchbar. Da sollten Dividendenstrategie und langfristiges Trading Vorrang haben. Langfristiges Trading bedeutet allerdings nicht Verluste bis zum erbrechen auszusitzen, sondern das Geld langfristig aus der Planung zu halten.
Gewinne, die ich mit Daytrading oder Derivatetrading erziele, überführe ich dann irgendwann in mein Investitionskapital für langfristige Anlagen. Hier werden dann nur Aktien gekauft. Da ich selber auswerte und analysiere nutze ich keine ETFs, was aber für weniger ambitionierte Trader langfristig auch sinnvoll sein kann.
Beim Daytrading ist mein Investitionskapital pro Trade im Grunde nicht größer als 10.000€. Sind die Daytrades erfolgsreich, bildet sich dann ohnehin irgendwann ein Überhang, der dann wie schon gesagt abfließt, denn auch im Daytrade kann man nur begrenzt Aktien bzw. Derivate konzentriert im Auge behalten. Daytraden ist wirklich harte Arbeit.
In Otto´s Fall würde ich langfristig anlegen und mir stabile Aktien suchen mit guten Dividenden. Hier sind eigentlich immer die Versicherer eine gute Idee, aber derzeit auch wieder die Immobilienkonzerne oder Versorger. Am besten ist es nach der Stabilität bzw. dem Wachstum der Dividende zu suchen.
Info´s findet man hier: https://www.boerse.de/dividenden/dax-aktien/
Dax Aktien wären dann auch zu bevorzugen, da diese vielfach gehandelt werden und dadurch gewährleistet ist einen zeitnahen Kurs beim verkaufen zu erzielen.
Wenn man das berücksichtigt und sich noch etwas mehr mit der Materie befasst, steht dem Erfolg kaum etwas im Wege.
dieses Mehr-Kapital habe ich mit Felix Haupt und anderen Börsen-Briefen vermehren wollen
hat teilweise auch geklappt - dann wollte ich das selber machen, mit diversen Aktien etc.
das hat nicht geklappt - bis mein Stammtisch-Kumpel X mir sagte - er trade seit Jahren nur mit CoBa
also habe ich seit etwa Mai 2022 nur noch mit CoBa gehandelt
und mir jeden Tag die CoBa Kurse auf einem "Wochen-Zettel" notiert
100.000 € von meiner Erbschaft habe ich für CBK100 im Jahr 2022 eingesetzt
und
Woche für Woche veräußert, jeder Trade 3.000 Stück - Bruttogewinn in 8 Monaten rund 25 %
wie gesagt, ich bleibe bei CoBa - und gehe davon aus,
dass ich in 2023 etwa 40 - 50 % Brutto (also vor Steuern und vor Kosten) erreichen werde
Ich verkaufe - wenn Gewinn - immer am Donnerstag oder Freitag
Denke wer noch etwas wartet bekommt mehr für seine Aktien.
Ob ich bis KZ 28 durchhalte ist noch unklar.
Aber die nächsten 24 Monate und 2 x Div. bin ich sicher noch dabei.
Habe mir erst vor kurzem durch Nachkauf meinen Schnitt etwas versaut.
Cool, da wäre nur verbilligen noch ertragreicher.
langfristiglong gehen mit der Coba macht Sinn, es geht weiter grundsätzlich aufwärts, und die Rückstellungen zeugen von Weit- und Vorsicht im Vorstand.
Otto hat aber auch ein gutes Händchen mit seiner Idee, dass es noch eine Zeitlang seitwärts gehen kann - denn die guten Zahlen der Coba werden überlagert von den schlechten Erwartungen der Gesamtwirtschaft, siehe aktuelle Umfrage
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...fsmanagerindex-emi/
Ich mache mir daher berechtigte Hoffnung mit meinen EOM-Tipp (10,92) zumindest aufs Treppchen zu kommen!
Gutes Händchen - oder, auch etwas Glück gehabt - aber im Hintergrund hat mein Freitag-Stammtisch
gute Verbindung zu CoBa-Frankfurt - die wissen zwar auch nicht mehr
aber
die machen mir immer wieder (indirekt) Mut - auf CoBa ist Verlass
zumindest die nächsten 2 Jahre geht es aufwärts - zur Zeit aber langsam aber langsam
jetzt gilt
Inline OS ist IN
ich schreibe mir seit einigen Monaten jeden Tag die CoBa Werte auf - Kurs + Tief + Hoch
auch mein Inline-OS-CoBa Obere Barriere geht mit 12,00 in s Ziel - Gewinn dann 2,22 € x 1.000 St
Hi X19
3.000 St CBK100 bringen Woche für Woche etwa 1.000 € Gewinn
29 Wochen jetzt Brutto-Gewinn 30.910
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Zeitpunkt: 25.07.23 13:33
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Zeitpunkt: 25.07.23 13:33
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Bei unsa coba grad mal 3 1/2 jahre. Von 2,60 im tief auf zur zeit 11,x. Damals wegen corona. Das thema is mittlerweile abgeschafft.
Wenn ihr euch eine Historie der Beleidigungen Provokationen und marktmanipulierenden Suggestionen z.B. im btc thread (z.b. bei ariva) gemacht habt, dann fragt bei onvista oder Commerzbank mal an, ob das den Compliance Ansprüchen entspricht.
Kann mir kaum vorstellen, dass dieses Treiben im Sinne der Banken ist