COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
-> Mittwoch, 15.3., 23:59 Uhr Tipp-Abgabeschluss (Danke an lordslowhand für die Klarstellung, denn 24 Uhr gibt es eigentlich gar nicht)
-> Freitag, 31.3., ab 17.50 Uhr Feststellung EOM-Kurs und Siegerehrung
Ich vermute mal, zumindest die obere Tabellenhälfte hätte was dagegen ;-)
https://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/...e-Bank-Aktie-DE0005140008
Mal zum Vergleich: Die ING Group ist allein knapp 50 Mrd. Euro schwer. Groetjes ;-)
https://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/...OEP-NV-Aktie-NL0011821202
https://www.handelsblatt.com/dpa/...cks-list-weiter-buy/29022008.html
Der Firmenkundenvorstand bereitet das Institut und seine Kunden auf „ungünstige Entwicklungen“ in China vor.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...hina-geschaeft/29020630.html
Bankern in China wurde gesagt, sie sollten ihre Denkweise korrigieren, ihren „hedonistischen“ Lebensstil aufräumen und aufhören, westliche Wege zu kopieren
https://t.co/AGEE1RZg5H
https://www.ariva.de/forum/...n-geht-da-was-355095?page=37#jumppos941
Wieso wird denn hier ein neues Forum aufgemacht? Unser Forum ist doch super
Charttechnisch könnte die Luft dennoch vorerst dünn werden, sollte die Hürde von 12 nicht geknackt werden.
Insgesamt covern 25 Experten regelmäßig die Aktie. Weiterhin würde derzeit keiner verkaufen, mit 15 würde sogar die Mehrheit der Experten zugreifen. Die restlichen zehn votieren für halten. Das durchschnittliche Kursziel beträgt 13,15 Euro und damit exakt zehn Prozent.
Einzelne Analysten haben natürlich höhere Ziele ausgegeben, mit 19,10 Euro traut Tobias Lukesch von Kepler Cheuvreux dem Papier noch am meisten zu.
tragfähiger um 11,80 €, denke ich.
Mit jeder Minute wird ein deutlicher Kursverlust
unwarhscheilicher.
Ein Anstieg über 12 wahrscheinlich wenn der
Markt es hergibt.
Nächste Woche.
Aggregaatzustand 11 => 12 € da verdampft
erst die Zeit.
Mich würde es nicht wundern, wenn zeitnah eine Meldung ausgegeben wird, dass Cerberus seine restlichen Anteile an Coba und DB veräußert hat. Ich habe mal im Netz nach den Meldungen aus Sommer 2017 und Frühjahr 2022 recherchiert. Cerberus ist 2017 zu Kursen um die 11 € bei der Coba eingestiegen (offenbar mit der Hoffnung auf eine Fusion von Coba und DB). Da diese zwischenzeitlich unwahrscheinlich wurde, hat Cerberus im Januar 2022 zu Kursen on 7,50 € verkauft, also einen erheblichen Verlust realisiert. Damals war auch von einem Komplettrückzug die Rede. Ich denke aktuell wäre ein sehr guter Zeitpunkt für Cerberus auch die restlichen Anteile zu veräußern, wenn das Interesse an der Coba ohnehin nicht zu stark mehr vorhanden ist/war. Der Kurs ist sehr gut gelaufen und steht nun bis an/über Cerberus' Einstiegskurs aus 2017. Gleichzeitig wird eine Konsolidierung des Kurses wahrscheinlicher und das für Cererus freiwerdende Kapital ist an den angeschlagenen Finanzmärkten sicher auch sinnvoll zu investieren - besonders vor dem Hintergrund, dass Cerberus 2022 sogar mit einem Verlust ausgestiegen ist und damit der Wunsch sich anders zu orientieren damals offenbar sehr stark war.
"(...) Cerberus war bei der Commerzbank im Sommer 2017 eingestiegen, als der Aktienkurs um 11 Euro pendelte. Nun ist die Geduld der Amerikaner offenkundig am Ende. (...).
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...59-b42a-5d7cc94cf07c
"(...) Cerberus reduziert sein Engagement bei der Deutschen und der Commerzbank deutlich: Am gestrigen Montag trennte sich der US-Hedgefonds über den Markt von rund einem Drittel seiner Deutsche-Bank-Aktien und von 40 Prozent seines Commerzbank-Pakets. (...) Trotzdem realisieren die Amerikaner Verluste. Bei ihrem Einstieg vor vier Jahren zahlten sie je Deutsche-Bank-Aktie geschätzte 15 Euro, aktuell sind es 12 Euro. Bei der Commerzbank liegt der nun realisierte Kurs von 7,50 Euro sogar noch deutlicher unter den damaligen Kaufkursen von rund 11 Euro. Damals hatte Cerberus in mehreren Schritten kurz hintereinander je 62 Millionen Papiere der beiden Frankfurter Großbanken erworben. Insgesamt dürfte sich der Verlust aus den gestrigen Trades auf etwas mehr als 150 Millionen Euro summieren. (...)
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/...commerzbank-106606/
Mal meine Gedanken dazu ... schönes Wochenende (und der Kurs hat sich ja von unter 11 € schon wieder bisschen erholt seit ich angefangen hab zu texten :-) )
"Der gestrige Kursabsturz bei den Aktien der SVB Financial führt den Anlegern vor Augen, welche Gefahren wie Kreditausfälle mit den jüngst gestiegenen Zinsen einhergehen können"
http://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...20328065.html?feed=ariva
Die wahren Stars am deutschen Aktienmarkt
von Daniel Saurenz
07.03.2023, 11:00
2 Min.
Nach viereinhalb Jahren zählt die Commerzbank wieder zur ersten Börsenliga in Deutschland und dürfte nun wieder ähnlich stark im Fokus stehen wie Daimler und Allianz. Für Anleger ist hingegen die Beletage der deutschen Börse langfristig nicht die bessere Wahl
Wer es in den Dax geschafft hat, genießt viel Aufmerksamkeit und wird auch von internationalen Investoren wesentlich stärker beachtet. Da überrascht es nicht, dass man sich bei der Commerzbank freut, wieder zum erlauchten Kreis der 40 Blue Chips zu zählen. Allerdings war der Aufstieg des Dax-Gründungsmitglieds nur möglich, weil sich der Industriegase-Hersteller Linde von der Frankfurter Börse zurückgezogen hat. Commerzbank-Chef Manfred Knof ließ zumindest keinen Zweifel aufkommen: „Wir sind gekommen, um zu bleiben“. Doch der Aufstieg aus dem MDax muss nicht zwingend positiv für die Performance der Aktie sein.
Wer schon länger bei der Commerzbank dabei ist, freut sich über den satten Gewinn von rund 250 Prozent seit Frühjahr 2020. Zweifellos schlägt sich die Restrukturierung der vergangenen Jahre inzwischen auch positiv in den Ergebnissen nieder. So erzielte das Finanzhaus im Vorjahr den höchsten Gewinn seit 2007.
Der leichte Teil liegt hinter der Commerzbank-Aktie
Diese Entwicklung wurde an der Börse aber mit der Rally in den vergangenen Monaten bereits eingepreist. Der weitere Weg wird nun deutlich schwieriger, die Erfolge eher kleiner. Ein Effekt, der immer wieder bei Aufsteigern zu beobachten ist. So ziehen in den Dax oft Werte ein, die eine längere Wachstumsphase oder eine erfolgreiche Restrukturierung hinter sich haben und in der Bewertung nicht mehr sonderlich attraktiv aussehen.
Anders ist die Lage im MDax, meint Dennis Austinat, Deutschland-Chef der internationalen Multi-Asset-Plattform Trive: „Das Nebenwerte-Barometer ist gespickt mit zahlreichen Unternehmen aus aufstrebenden Branchen. Hier wirkt sich die regelmäßige Überprüfung der Indexzusammensetzung positiv aus.“
Im Vergleich zum Dax ist der MDax über verschiedene Sektoren auch breiter aufgestellt. Gerade in schwierigeren Wirtschaftsphasen wirke die Streuung wie ein Puffer, ergänzt Austinat. Zudem können die meist kleineren Firmen flexibler auf Angebots- und Nachfrageveränderungen reagieren und sind nicht selten Weltmarktführer in ihrem Bereich.
MDax in den Fokus nehmen
Als Anleger sollte man daher gerade die zweite Reihe immer im Blick behalten. Hier spielt oft die Musik, wenn es um die Rendite geht. „Langfristig wird der Effekt häufig unterschätzt, zeigt sich dafür aber umso deutlicher“, sagt Ricardo Evangelista, Senior Analyst bei Activtrades. „Wer Anfang 2000 rund 8000 Euro in den MDax investiert hätte, würde sich heute über ein Vermögen von knapp 60.000 Euro freuen. Die gleiche Summer kletterte mit einem Dax-Investment nur auf 17.000 Euro, wobei dafür fast ausschließlich Dividendenzahlungen verantwortlich sind“, so Evangelista.
Umgerechnet lieferte der Dax eine Rendite pro Jahr von mageren 3,6 Prozent, während mit dem MDax etwa 8,6 Prozent möglich waren. Dennoch erkauften sich Anleger die höhere Performance nicht mit größeren Risiken. So sackte das Dax-Investment in der Spitze um gut 70 Prozent ab, der MDax hingegen um 60 Prozent. Die längste Verlustperiode war bei den Blue Chips mit mehr als sieben Jahren rund zwei Jahre länger als bei den Nebenwerten. Fazit: Auch an der Börse gilt das Motto: klein aber fein.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...tienmarkt-33258516.html
Mein tipp eom nochmal 11,54 wie letztens.
die svb hatte sich fast komplett in langfristigen us staatsanleihen finanziert, das diese durch den zinsanstieg an wert verloren hatten sie nicht auf dem schirm; der abschreibungsbedarf auf den gehalteten treasuries hatte die ursprünglich probleme ausgelöst.
könnte schon sein, dass weitere banken in einer ähnlichen situation sind.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...ticle23976418.html
Ganz im Gegenteil, wie man sehen kann hat sich JPM am Freitag bereits wieder an die Spitze des Dow geschoben
https://www.ariva.de/jp_morgan_chase-aktie/kurse/handelsplaetze
und anscheinenden hier ganz große abkassiert.
https://www.zerohedge.com/markets/...ts-hours-leaving-it-negative-1bn
Dunkel sieht es natürlich jetzt bei den verlierenden Krypto- und Techstartups und den Krypotbörsen aus. Und damit auch bei den auf diese Krypotwerte spezialisierten Tech-Fonds, wenn man ließt, was da unbesicherten Einlagen wohl verloren ist. Wobei verloren ist es ja nicht, sondern das sacken jetzt die Großbanken wie JPM und Co. über CDS und andere Absicherungen ein.
https://www.zerohedge.com/markets/...ts-hours-leaving-it-negative-1bn
Das heizt jetzt natürlich auch wieder die Spekulation an, das die FED doch bald wieder ein "begrenztes" Quantitative Easing beginnen wird oder zumindest etwas vom Gas bei der Zinsanhebung gehen wird.
https://www.onvista.de/news/2023/...messene-panikreaktion-10-26108264
Wall Street analysts call bank stock slide overreaction to 'idiosyncratic' events: J.P. Morgan analyst Gigi Sparling took note of the volatile price action across bank stocks, arguing the turmoil surrounding both SIVB and SI do not "pose systemic risk to the broader sector"
https://seekingalpha.com/news/...-overeaction-to-idiosyncratic-events
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...ikreaktion/4041621/
Understanding Overreactions: Bubbles and crashes are examples of overreactions to the upside and downside, respectively. The efficient markets hypothesis precludes the occurrence of overreactions, but behavioral finance predicts that they occur—and that smart investors can take advantage of them.
https://www.investopedia.com/terms/o/overreaction.asp
https://t.co/ghRMd4GOYI
ned nur start- ups, auch derivatisierte.
https://www.youtube.com/watch?v=I7mMVVQVAHE
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