Krieg in der Ukraine
Seite 2018 von 2196 Neuester Beitrag: 16.11.24 22:11 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.883 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 22:11 | von: zoli2003 | Leser gesamt: | 8.213.038 |
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Die russische Armee verliert nicht nur ihre Human Ressourcen, auch sehr viel Technik 68 Panzerfahrzeuge, 42 Artilleriesystem und 53 Lastkraftfahrzeuge ist schon fast Regimentsstärke.
Soldaten: 421.430 (+1160)
Panzer: 6695 (+17)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 12.779 (+51)
Artilleriesysteme: 10.350 (+42)
Mehrfachraketenwerfer: 1009 (+1)
Luftverteidigungssysteme: 701
Drohnen: 7963 (+42)
Automobilausrüstung und Tankwagen: 13.532 (+53)
https://www.fr.de/politik/...en-verluste-news-ticker-zr-92875519.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab vom 7. März.
!!! der von mir geschriebene Text dieses Beitrag entspricht meine Einschätzung/Meinung/Gedanken zur aktuellen Diskussionslage und kann deshalb von der politischen Situation abweichen, da diese schwer einschätzbar ist !!!
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https://www.ariva.de/forum/...r-ukraine-578914?page=2016#jump32462458
Zitat Silberrücken:
" Ist doch in Ordnung und längst überfällig!"
...allerdings hinken wir 2 Jahre mit dieser Planung hinterher. Kriegswirtschaft ist allerdings zu hoch gegriffen wie man dem Artikel im Merkur entnehmen kann.
Vorrangig geht es ja lt. Artikel....
http://www.merkur.de/wirtschaft/...rie-von-der-leyen-zr-92872480.html
....um um die Erhöhung der Rüstungsausgaben bzw. erhöhte Produktion von militärischen Material.
Eine Umstellung auf Kriegswirtschaft ist eine ganze Nummer höher und würde Konsequenzen für die ganze Bandbreite der vorhandenen Wirtschaft eines Landes haben. Das aber hat die EU ja nicht vor. Es ist ein teils überdramatisiertes Vokabular um evtl. den Aggressor maßgeblich zu beeindrucken. Nach wie vor ist ja keine gemeinsame Strategie der Unterstützer vorhanden. Die EU sieht sich also dazu veranlasst, da einen geinsamen Fahrplan zu entwickeln. Ist auch dringend notwendig.
Es ist allso wichtig, den gesamten Text zu lesen, anstatt sich nur von der Überschrift beeindrucken zu lassen. Verbrauchsgüter für den zivilen Sektor wird es weiterhin geben, da wir keine totalitären Staaten sind sondern Demokratien. Deshalb ist es schwer vorstellbar, das es eine komplette Umstellung der Wirtschaft auf Kriegsproduktion gibt.
Aufgrund meines minimal begrenzten Verständniss von Ökonomie in Kriegszeiten, müsste man theoretisch auf Nationalstaatlicher Ebene vorhandene Gesetze außer Kraft setzen und neue schaffen, die eine totale Kriegswirtschaft möglich machen.
Die sind doch nur verborgen und nicht gelöscht, kann man also weiterhin lesen!
Wenn Du dann dauerhaft gesperrt wirst, verschwindet eh alles ;-)
der den Unsinn über Verhandlungen wohl endgültig ins Reich der Fabeln schickt.
Putin plante mit Ukraine als „kastrierten Staat“ verwandeln.
Ukraine als „kastrierter Staat“: Putins Friedenspläne aus Russland enthüllt
".....dass man hier überhaupt nicht imstande und willens ist zu diskutieren und sich mit der Thematik auseinanderzusetzen....."
eine schwierige Angelegenheit, da eine Antwort ggü. einem "Neu-User "zu oft dem arivanischen technischen Hammer zum Opfer fällt. Ein übersehen des "Neu-User" Posting ist daher augenscheinlich sinnvoller.
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/...ww.google.com%2F
ich glaube, man kann dies zu 100% mit "NEIN" beantworten.
Ich habe keine Ahnung, ob es das Kriegsrecht erlaubt, gefangene Soldaten wie Ware behandeln zu dürfen.
Müsste nach meiner Einschätzung eine ernste Angelegenheit sein.
https://m.focus.de/politik/ausland/...koepfe-rollen_id_259737123.html
sieht die Ukraine nach Friedensverhandlungen mit Russland etwa so aus? Will man das wirklich so einfach akzeptieren?
IST FLASCHE LEER!
"Und da Deutschland hier in diesem Konflikt federführend ist, dürfte sich der Russe sicherlich auf dieses Land im Falle einer Aggression festsetzen. Viel Spaß dann noch."
Moderation
Zeitpunkt: 09.03.24 16:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 09.03.24 16:26
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