Wenn der Staat nicht mehr funktioniert,
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 12.02.15 08:19 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.14 22:16 | von: Karlchen_V | Anzahl Beiträge: | 65 |
Neuester Beitrag: | 12.02.15 08:19 | von: Talisker | Leser gesamt: | 5.178 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Wie möchtest Du das Problem denn lösen?
selber einschmeißen und deshalb derart hohes Verständnis für
die Zustände in den Slums Berlins zeigen. Ferner wäre es von
höchstem Interesse, wie viele der Hardcore-Kommunisten hier
mit heimlicher Schadenfreude die zunehmende Ohnmacht des
Rechtsstaates zur Kenntnis nehmen.
Und die "Slums" in Berlin - davon kann auch nur jemand schreiben, der noch nie selber da gewesen ist. Sitzt wahrscheinlich auf seinem fetten Arsch in Bayern.
Gaarden auf dem Kieler Ostufer:
Aus dem ehemaligen Arbeiterstadtteil ist nach dem Werftensterben ein Arbeitslosenstadtteil geworden. 60 Prozent der Kinder bekommen Sozialgeld.
Gaarden ist ein Ghetto, sagen die Leute.
http://www.sueddeutsche.de/leben/...a-hinten-gibt-es-drogen-1.1486460
http://www.geozeit.uni-kiel.de/thema/migration/...-an-der-foerde.html
Andererseits gibts da ja auch nicht sooo viel, was einen bewegen könnte abends nochmal das Haus zu verlassen.
Der Görlitzer Park wird ab April zur drogenfreien Zone. Dann müssen die Käufer und Verkäufer von Drogen woanders hin. Am besten an einen dafür passenden Ort
http://www.taz.de/Ein-Plaedoyer/!154570/