"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Ende April hatte Gold bei 3.500 Dollar einen Rekordwert erreicht. Seither bewegt sich der Preis in einer vergleichsweise engen Bandbreite. Zuvor hatten vor allem die erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump die Preise gestützt. Die jüngsten Ankündigungen von hohen Zöllen, etwa gegen Brasilien, haben den Goldpreis aber kaum noch gestützt.
Commerzbank-Expertin Barbara Lambrecht erwartet, dass der Goldpreis zunächst zwischen 3.200 und 3.400 Dollar verharrt. "Denn nachdem die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Trump kaum für Marktbewegung gesorgt haben, dürften es die nächsten wohl auch nicht tun", heißt es im Wochenausblick.
Auch bei den Erwartungen für die Zinspolitik der US-Notenbank dürfte sich laut Lambrecht kaum etwas ändern, solange die höheren Zölle immer nur leichte Spuren hinterlassen. Die US-Verbraucherpreise für Juni werden an diesem Dienstag veröffentlicht. Leitzinssenkungen würden tendenziell den Goldpreis stützen. Zuletzt zeigte sich insbesondere der US-Arbeitsmarkt robust, was gegen eine starke Lockerung der Geldpolitik spricht.
Unterdessen hält Trump den Druck auf die US-Notenbank Fed aufrecht und fordert immer wieder Leitzinssenkungen und den Rücktritt von Notenbankchef Jerome Powell.
Quelle: dpa-AFX
Die Frage der Herkunft der "Altmetallsammler" zu erörtern ist müßig. Es gibt sie unabhängig von Hautfarbe, Haarfarbe, Geburtsort der Großeltern, Religion, usw. usw..
Dr. Google sagt: "Übersicht mit KI
Die Täter bei Einbruchdiebstählen sind häufig deutsche Staatsangehörige oder stammen aus der Region, aber auch überregionale und international agierende Täter spielen eine Rolle, oft als reisende Banden. Die Täter sind oft polizeibekannt und können sowohl Einzelpersonen als auch Banden sein, die sich aus verschiedenen Gruppen zusammensetzen, wie etwa ältere Gewohnheitstäter, Jugendbanden oder Drogenabhängige, die ihre Sucht durch Einbrüche finanzieren."
Die Pol NRW sagt (https://polizei.nrw/sites/default/files/2018-01/...520Forschung.pdf):
"Bei geklärten Taten hat die große Mehrheit der Tatverdächtigen die deutsche
Staatsangehörigkeit; die Tatverdächtigen mit einer osteuropäischen Staatsange-
hörigkeit bilden die zweitgrößte Gruppe.
Fast die Hälfte der Tatverdächtigen hat eine Vorbeziehung zum Opfer. Unter Vorbezie-
hung wird dabei verstanden, dass das Opfer Familienangehöriger, Verwandter, (Ex-)
Partner, Arbeitskollege, Nachbar oder flüchtiger Bekannter des Tatverdächtigen war.
Taten mit einer Vorbeziehung des Tatverdächtigen zum Opfer unterscheiden
sich von den übrigen Taten: Sie zeichnen sich durch schlichte Begehungswei-
sen und geringe Beutesummen aus und verteilen sich gleichmäßig auf das Jahr.
Osteuropäische Tatverdächtige erzielen deutlich höhere Beutesummen, nutzen
häufiger effizientere Durchsuchungsstrategien und treffen häufiger Maßnahmen zum
Schutz vor Entdeckung. Des Weiteren weist diese Gruppe den geringsten Anteil von
Fällen auf, bei denen trotz Eindringen in das Tatobjekt nichts entwendet wurde."
Man muß schon selbst ein wenig in die "Rüstung" investieren, damit andere Leute gar nicht erst auf dumme Ideen kommen. Wenn man den Dienstleister in der Schweiz wählt (vermutilch auch kostenpflichtig, gelle?), engagiert man quasi Söldner zum Schutz des Eigentums.
Und wir haben ja eine strikte Trennung der Aufgaben, und keine Miliz, Omon oder National Guard, die auch mal gegen "aufbegehrende Bürger" im Inneren eingesetzt werden kann. Unsere uniformierte Bundespolizei ist der Zusammenschluß von Grenzschutz und Bahnpolizei, keine Truppe gegen das eigene Volk.
Die Polizei und der Verfassungsschutz helfen dann gegen Feinde im Inneren und gegen die fünfte Kolonne der äußeren Feinde und (hoffentlich eines Tages) gegen Cyberangriffe diffuser Herkunft (die in weiten Teilen Teil einer hybriden Kriegsführung der Feinde von außen sind und nicht allein rein krimineller Natur).
Bei der Verteilung der begrenzten Mittel (Socken für die Bundeswehr oder für die Polizei oder für die Feuerwehr) ist dann immer abzuwägen oder die Einnahmen (Steuern und Gebühren) müssen erhöht werden (beim wahlberechtigten Bürger eher unbeliebt).
Für den Mangel an Polizeiuniformen war also unterm Strich ein Mix aus Unlust der Bürger genug Steuern zu zahlen und eine Priorisierung der vorhandenen Mittel durch die von uns Wählern bestellten Mandatsträger/Behörden verantwortlich.
Zur Not gründet man bei uns eben eine Partei, die für Steuerhöhungen zugunsten von mehr Geld für Polizeiuniformen eintritt. Das geht bei uns relativ einfach und wenn man nicht gerade verfassungsfeindliche Ziele verfolgt, wird man als Opposition auch im internationalen Vergleich bei uns ganz gut behandelt.
Aber am Ende muß ein Steuerzahler die "Rüstung" der Polizei bezahlen und die Polizei ist wie das Militär (und die Feuerwehr und das THW und ...) "unproduktiv" - trotzdem ist das mit dem Schutz den sie uns bietet gar nicht schlecht.
Denn um den Bogen zum Gold zu schließen: Sie, die "unproduktive" Polizei schützt auch unseren Besitz, wie das "unproduktive" Militär. Und solange es Schurken und tollwütige Hunde gibt, muß man gewappnet sein, denn wenn die Schurken sich zu Gangs zusammenschließen oder die tollwütigen Hunde Rudel bilden, kann der Einzelne sich, seine Familie und sein hab und Gut nicht mehr schützen.
Die Schweiz (die Dein Gold schützen soll) ist nebenbeibemerkt auch nicht ganz frei von Militär und Rüstung.
Dabei hat das Internet und die globale Vernetzung durch Mobilfunk und soziale Medien genau das Gegenteil versprochen, nämlich Weltfrieden und die Abschaffung aller Waffen und Waffengewalt, da sich ja damit alle Menschen untereinander abstimmen können und deshalb jegliche Aggression und Hass verlieren.
Leider haben diese Menschenfreunde nicht an die allmächtige Macht im Hintergrund gedacht, die alles und jeden manipulieren kann.
Wer Bedenken hat, wie er sein Gold verstecken kann, sollte sich auch Gedanken darüber machen, woraus die digitalen Ziffen in seinem Bankkonto bestehen, und ob es wahrscheinlicher ist, dass etwas Materielles einfach so verschwindet, oder Nullen und Einsen in einem Computersystem
Meiner Ansicht nach müssen immer mehr Schulden aufgenommen werden um die
maroden Banken am Leben erhalten zu können und die Interessen von
einigen wenigen auf dieser Welt durchzusetzen
bis der geplante Reset im Finanzsystem durchgesetzt werden kann.
Deswegen jetz die Kriegstreiberei nach der Coronapanikmache.
Dazu ist ihnen jedes Mittel recht.
Sie belügen und betrügen uns nach Strich und Faden.
Und die Medien sind mit ihnen gleichgeschaltet.
Viele gibt es zum Glück bereits, die diesen Schwachsinn nicht mehr glauben.
Aber das wird leider nicht reichen.
Hier fällt mir spontan der Name Blackrock ein.
BlackRock ist ein amerikanisches multinationales Investmentunternehmen mit Sitz in New York City. Es ist der weltweit größte Vermögensverwalter und spielt eine bedeutende Rolle in der globalen Finanzwelt. BlackRock ist an vielen großen Aktiengesellschaften als Großaktionär beteiligt und betätigt sich auch im Geschäft mit börsengehandelten Fonds (ETFs) unter der Marke iShares
Friedrich Merz war Aufsichtsratsvorsitzender von Blackrock Asset Management.
Das sagt für mich schon sehr viel aus.
Solche Leute interesiert die Meinung der Menschen nicht.
Die setzen nur ihre Interessen durch und brauchen keine Angst zu haben,
das sie deswegen bestraft werden.
Siehe Von der Leyen und Lagarde.
Nur meine Meinung
Wenn Blackrock Putin, die Mullahs und die Hamas in der Tasche hat und Blackrock denen sagen kann, wann die einen Krieg anfangen sollen, dann ist alles klar.
Schon Otto Lilienthal soll irgendwie die Ansicht geäußert haben. daß das Flugzeug Grenzen und damit Kriege obsolet macht.
Das grenzen- und in weiten Teilen auch gesetzlose Internet wird dann entsprechend von den aktuellen Aktueren bespielt: Desinformation, Spaltung der Gesellschaft der Gegner (Spaltpilzsporen in den Köpfen implantieren, Extremisten finanzieren und Schwurbler fördern) und Cyberangriffe auf deren Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung.
Auch Sicherheit im Informationsraum kostet Geld und die Investition darin ist quasi Rüstung. Wenn man da nicht genug in die Rüstung investiert, kommt Blacktock (oder welcher tollwütige Hund auch immer dahinter stecken mag oder seine schützende Hand darüber hält) und schickt russische Hacker los, vgl.: https://www.ndr.de/...rt-russische-hacker-am-werk,cybercrime-116.html
Meine Konto- und Depotbewegungen kommen ja immer ausgedruckt auf Papier per Briefpost zu mir (oder es wird ins Sparbuch gedruckt), da muß ich dann nur darauf achten, daß das Papier warm und trocken verwahrt wird.
Zitat von Ihnen:
"Wenn Blackrock Putin, die Mullahs und die Hamas in der Tasche hat und Blackrock denen sagen kann, wann die einen Krieg anfangen sollen, dann ist alles klar."
Ich halte diese Behauptung für nicht belegbar.. Solche Behauptungen würgen jede Diskussion über die offensichtliche Gründe für die wirtschaftliche und politische Entwicklung in der EU und den USA ab. Die offiziell verantwortlichen Akteure erhalten durch solche Behauptungen einen Freibrief für ihr Versagen.
Gerade wenn es um Kampfbegriffe wie "Kriegstreiberei" oder "unproduktive Rüstung" (und "Größenwahn und die Inkompetenz vieler Politiker" und "Versagen der verantwortlichen Akteure") geht, sollte man sich angucken dürfen, wer wann welchen bewaffneten oder hybrigen Konflikt vom Zaun bricht - und wer dann das Beste daraus macht. Und man könnte zur Not nochmal darüber nachdenken, wo denn kompetente demütige Politiker herkommen könnten.
Ja, Rüstung an sich ist unproduktiv, und die Kosten des unproduktiven Vietnam-Krieges dürften den US-Staatshaushalt dauerhaft geschädigt haben.
"Wir" (Deutschland, deutsche Politker, deutsche Einflüsse in der EU und dem Rest der Welt) haben sehr lange an einer Aussöhnung mit ehemaligen Kriegsgegnern gearbeitet. In Bezug auf Frankreich erscheint mir das ganz gut gelungen (auch mit großen verdienstvollen Anteilen für Frankreich). In Bezug auf das UK so "mittel" (da träumt noch so mancher von großer Zeit), und bei den USA kann man darüber streiten, ob die nicht unterm Strich nur ein Absatzgebtiet für Coca Cola besser erschließen wollten (lief aber lange ganz OK). Die Aussöhnung mit Polen hat noch tiefe Narben zu verdecken (und in Polen gibt es ein paar zuviele Nationalisten), und bei der UDSSR ist die Sache a) schwierig und b) mit Rußland schiefgegangen. Rußland ist nicht friedlich sondern betreibt seit langer Zeit massivste Rüstungsanstrengungen und greift ehemalige "abtrünnige" UDSSR/GUS Staaten an.
Wer macht aktuell Streit statt ein gedeihliches Miteinander anzustreben?
Rußland, China, Nord Korea, Iran, gewisse Kräfte in Afghanistan, türkische Nationalisten und im Hintergrund Araber als Finanziers im Nahen Osten.
Soll man die Streitmacher gewähren lassen oder sich gegen deren Übergriffe wappnen?
Blackrock, Goldman Sachs, ... sind sicher keine Engel, aber die lassen eher Leute für sich schuften (oder mal verhungern) als massivst Blut zu vergießen. Blackrock et al verdienen an den Konflikten mit, aber ich glaube nicht, daß Blackrock Rußland oder die "Palästinenser" oder China oder den Iran zu Kriegshandlungen ermuntert oder willentlich befähigt.
Das Gold muß man dann am Ende mitnehmen können (oder damit die Flucht bezahlen) wenn die Streitmacher zu Besuch kommen und man keine starke Polizei und Bundeswehr hat um sich gegen die zu schützen. Und mir machen die Streitmacher in der Welt aktuell mehr Sorgen als Blackrock und Goldman Sachs oder unsere Regierung und die EU.
Natürlich hat Blackrock die Streitmacher nicht in der Tasche, deshalb die Zuspitzung "Wenn Blackock ..." um die Absurdität aufzuzeigen. Blackrock macht für dich und die Anteuilseigner das Beste aus der Situation, aber die verantworten sie nicht. Die Verantwortung liegt bei den tollwütigen Hunden.
Ihr Zitat:
"Und mir machen die Streitmacher in der Welt aktuell mehr Sorgen als Blackrock und Goldman Sachs oder unsere Regierung und die EU"
Wenn das so ist, dass es "Streitmacher" gibt, weshalb haben die Deutschen und viele andere EU-ler sich all die Jahre auf andere verlassen? Und vor allem: Wo ist das ganze Geld geblieben, das ja eigentlich in unsere Bundeswehr hätte investiert werden müssen? Es hätte, wenn schon nicht in eine vernünftige Armee, doch wenigstens in Schulen, Straßen, Krankenhäuser IT-Infrastruktur etc. investiert werden müssen. Ich frage Sie, wo ist das Geld? Die Steuereinnahmen waren durch die Maschinen- und Auto-Exporte nach Asien und USA und sehr billige Importe aus Asien 25 Jahre lang gigantisch.
"Igel" hat erwähnt die Steuereinnahmen sind sogar jetzt noch hoch. Richtig!! Wo ist das Geld geblieben? Wieso ist hier alles dem Ruin nahe? Wer hat das ganze Geld verballert? Wo sind jetzt die Rücklagen aus dieser Zeit? Dafür sind weder Kriege noch irgendwelche dunklen Mächte verantwortlich. Das ist alles Ablenkung! Wer ist verantwortlich?
https://www.bundesfinanzministerium.de/...en-Bundeshaushalt-2019.html
https://www.bundeshaushalt.de/DE/...gital/bundeshaushalt-digital.html
von da aus kommt man mit Chance auch zu anderen Jahren.
Was (mir) auffällt?
- Hohe Ausgaben für "Arbeit und Soziales"
- Hohe Ausgaben "Bundesschuld"
Arbeit und Soziales dürfte in sich Zuschüsse zur Krankenversicherung und Rentenkasse beinhalten (was an Leisutngen durch Beiträge nicht aufgebracht werden kann), und evtl. auch Zuschüsse beim "Arbeitsamt" (ALG und Fördermaßnahmen) und dann vermutlich "Transferleistungen" (Hilfe zum Lebensunterhalt wenn man nicht arbeitet). Gerechter wäre es, wenn alle ein wenig arbeiteten und dann direkt gutes Geld für gute Arbeit bekämen. Ein paar Leute würden das wohl gern, aber zuletzt war von Daimler Truck zu lesen, daß die "Personal abbauen" wollen und die Arbeitgeber tun immer so als wäre es der Ruin 2000 Leute je 20 Stunden arbeiten zu lassen statt 1000 Leute 40 Stunden (und die 1000 Arbeitenden zahlen dann den anderen 1000 Leuten Hilfe zum Lebensunterhalt und sagen den soeben Entlassenen, daß sie faul sind).
Bundesschuld ist dann die Zinslast, weil man gerne auf Pump lebt. Insbesondere, wenn man Dinge qua Amt bezahlen soll (oder Amigos etwas zuschustern möchte), aber es nicht vom eigenen Geld machen muß.
Die Steuereinnahmen waren NICHT so gigantisch wie man hätte hoffen können (Kabinett Schröder hat die Unternehmensteuern nach dem Gejammer der armen Unternehmer gesenkt, Kabinett Merkel nicht gegengesteuert und die Infrastruktur "auf Verschleiß" betrieben, "Friedensdividende" eingefahren, und die Wehrpflicht abgeschafft (weil wir uns ja alle lieb haben)).
Zu den Verteidigungsausgaben sollte man den Rest der Welt und den Zeitstrahl beachten:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...n-militaerausgaben/
(inzwischen "der Wirtschaftskraft eines Landes ohne Rohstoffe halbwegs angemessen")
und
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...bip-in-deutschland/
(nach '89 hat man die Verteidigungsausgaben massiv zurückgefahren ("weil Rüstung unproduktiv ist" und der Wolf Kreide gegessen hatte) und ebenda: "im Militärverbund der NATO ist die Bundeswehr nach Anzahl der Streitkräfte die fünftgrößte Armee, hinter den Streitkräften der USA, der Türkei, Polen und Frankreich" Polen und Frankreich haben aber weniger Einwohner (Trükei knapp mehr).
Natürlich könnte die Bundeswehr effektiver und effizienter laufen (z.B. wenn ich da der Chef wäre ;-) - aber man wollte auch immer den Eindruck vermeiden eine Angriffsbereitschaft anzustreben. Flugzeutgräger und Atomwaffen für die Bundeswehr? Wollte man lieber nicht. 500.000 Mann (und Frauen und so) ständig unter Waffen wollte man auch irgendwann nicht mehr (ein Teil von denen ist nun arbeitslos ...).
Jedenfalls geht die Aggression in der Welt nicht von der Bundeswehr aus.