"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Politische Börsen haben stets kürze Füsse sagt man auch an der Börse.
Und man liest sehr oft, es geht um Rohstoffe.
Ja, es geht um Rohstoffe die dringend gebraucht werden.
Früher bedeutete ein Anstieg des Goldpreises um 1% bei den Aktien mindestens eine
Steigerung des Wertes um 3%.
Heute stagnieren die Goldaktien bei dieser Preissteigerung oder fallen sogar noch.
Mein Depot, welches sehr Gold- und Silber-lastig ist fällt seit Wochen, obwohl die
Edelmetallpreise steigen!
Was für eine Sch....e ist das?
Danke schonmal für die Antworten!
https://www.newmont.com/investors/...s-and-presentations/default.aspx
Der Goldpreis zieht langsam aber sicher gegen die $3'000 ....
https://finance.yahoo.com/quote/NEM/
und bereits am kommenden Wochenende (!) könnte in den USA der nächste Government-Shutdown anstehen:
https://finance.yahoo.com/news/...-says-you-never-know-142419931.html
Die Rohstoffe (Gold, Silber, Kupfer uvm.) ziehen stark an und beflügeln den weltgrössten Goldproduzenten Newmont (NEM). Einen Hebel auf den Goldpreis plus vierteljährliche Dividenden. What else can you wish for?
https://finance.yahoo.com/quote/NEM/
Heute fiel die 10-JahresUSAnleihe um 0,04% und die Erwartung für Zinssenkungen steigt weiter an, weil es nicht mehr so gut läuft im Ländle. Dann kann der Newmont-Kurs steigen. Dass ein stark steigender Euro kleine Dollar-Gewinne auch wieder wettmachen kann, sollte man ebenfalls beachten.
https://www.finanznachrichten.de/...experten-bullisch-bleiben-486.htm
Zuletzt hatte der Goldpreis (Goldkurs) am Donnerstag nach einem Preissprung ein Rekordhoch erreicht. Im Verlauf der Handelswoche konnte die Notierung kräftig zulegen und das Edelmetall hat sich seit Montag um etwa 80 Dollar je Unze verteuert. Sichere Anlagehäfen sind an den Finanzmärkten stärker gefragt, nachdem es noch keinen Durchbruch bei den Bemühungen um eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg zu geben scheint.
Ein wesentlicher Treiber beim Goldpreis ist auch die Sorge vor den Folgen der aggressiven Zollpolitik der neuen US-Regierung. Seit dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar hat das Edelmetall mehr als zehn Prozent an Wert gewonnen. In dieser Zeit gab es immer wieder Zollankündigen der US-Regierung, die teilweise auch wieder zurückgenommen wurden. Zuletzt hatte Trump der EU mit Zöllen von 200 Prozent auf Wein, Champagner und andere alkoholischen Getränke gedroht.
Der Goldpreis liegt nur noch knapp unter der psychologischen wichtigen Marke von 3.000 Dollar, sagte Yeap Jun Rong, Marktstratege beim Handelshaus IG Asia. Seiner Einschätzung nach könnten gegenseitige Zölle in den kommenden Monaten eine weitere Welle von Marktturbulenzen auslösen. Gold bleibt daher "ein attraktiver sicherer Hafen in einem Umfeld, in dem Alternativen knapp sind".
Quelle: dpa-AFX
https://www.cash.ch/news/top-news/...die-marke-von-3000-dollar-805201
Herrliche Aussichten für den weltgrössten Goldproduzenten Newmont (NEM):
https://finance.yahoo.com/quote/NEM/
Analysten-Upgrades und Kursziel-Erhöhungen für NEM demnächst auf ihrem Bildschirm...
Gold durchbricht die 3.000 $-Marke
https://www.goldseiten.de/artikel/...urchbricht-die-3.000--Marke.html
Wenn in Zeiten von Massenvernichtungswaffen mehr Rüstung gefordert wird und ein Land oder ein ganzer Kontinent dafür in den finanziellen Ruin getrieben wird, kann man nur schlussfolgern, dass Politiker keine Seele besitzen, sondern einen Chip o.ä., denn Menschen können sie nicht sein.
Man darf nur die Hoffnung nicht aufgeben, dass eines Tages ein Gerät erfunden wird, das diese Politiker aussondert.
dass man immer mehr Schulden aufnehmen muss, um das morode Bankensystem aufrecht zu erhalten.
Das hat bereits bei der Pandemie begonnen und muss jetzt ununterbrochen fortgesetzt werden.
Darüber wird natürlich in den Medien leider so gut wie gar nichts berichtet.
Wenn man ein weing Hausverstand hat, weiß man, dass Russland mit seinen Atomwaffen in der Lage ist Europa mehrmals dem Erdboden gleich zu machen.
Also galube ich, dass es hier um etwas ganz anderes geht, als man uns in den Medien verkauft.
Nur meine Meinung.
https://www.finanznachrichten.de/...5-000-bis-6-000-us-dollar-486.htm
Denn im Falle eines Krieges werden nun mal Soldaten gebraucht, und es wird viel Zerstörung geben, selbst wenn der Krieg nur der Ablenkung dient, bzw. als Katalysator für den Reset, einer Wähung oder einer Zivilisation oder was auch immer. Es kann für den einzelnen schmerzhafter werden als der Verlust von Kapital.
Aber nehmen wir das beste an, und gehen davon aus, dass gar nichts passiert, und die Milliarden nur der Inflationierung und indirekten Enteignung dienen.
Wobei selbst dies noch kein Grund ist, diese Politiker zu schonen.
Vielleicht hast du recht, denn es ist doch mehr als seltsam, dass gerade in Zeiten massiver Aufrüstung Eisen, Stahl und Kohle auf billigsten Preisniveaus taxiert werden.
Gold gilt an den Finanzmärkten traditionell als Krisenwährung, die in unruhigen Zeiten verstärkt als sicherer Hort nachgefragt wird. Am Markt wurden die Preisaufschläge denn auch damit begründet, dass Israels Militär rund zwei Monate nach Beginn der Waffenruhe im Gazastreifen wieder massive Angriffe auf die mit dem Iran verbündete, islamistische Hamas im gesamten Küstenstreifen aufgenommen hat.
Zudem erhöht US-Präsident Donald Trump den Druck auf den Iran und die mit Teheran ebenfalls verbündete Huthi-Miliz im Jemen. Jeder Schuss, der von den Huthi abgefeuert werde, werde von nun an als ein Schuss angesehen, der von den Waffen und der Führung des Iran abgefeuert worden sei, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. "Der Iran wird dafür verantwortlich gemacht werden und die Konsequenzen tragen, und diese Konsequenzen werden schrecklich sein!"
Der Nahost-Konflikt kann die geopolitischen Risiken, die durch den Ukraine-Krieg bereits hoch sind, noch weiter verstärken. Hinzu kommen die durch Trumps Zollpolitik eingetrübten Aussichten für die USA als größte Volkswirtschaft der Welt. Vor diesem Hintergrund ist Gold gefragt.
Der Goldpreis hat in diesem Jahr in Dollar (Dollarkurs) gerechnet um 15 Prozent zugelegt und damit seine Rally von 2024 fortgesetzt. Mehrere Banken haben in den letzten Wochen ihre Preisziele angehoben. Als weitere Treiber werden massive Goldkäufe der Zentralbanken und die Furcht vor Inflation im Zuge der protektionistischen US-Handelspolitik genannt. Auch als Schutz vor hohen Teuerungsraten wird Gold traditionell geschätzt.
Aus charttechnischer Sicht ist derweil das Kurspotenzial für den Goldpreis begrenzt. Der Goldpreis habe zwar noch Spielraum nach oben, aber kurzfristig sei die kürzlich gerissene Marke von 3.000 Dollar ein starker Widerstand, schrieb Vasu Menon, Anlagestratege bei der Oversea-Chinese Banking Corporation: "Auch wenn der Goldpreis diesen Wert leicht überschritten hat, ist das noch kein entscheidendes Signal." Der Experte erwartet einen Anstieg auf 3.100 Dollar innerhalb von zwölf Monaten.
Quelle: dpa-AFX
Das Schlimmste ist, dass selbst neu gewählte Politiker kurz nach den Wahlen alle Versprechen an die Wähler brechen.
Unglaublich wie man die Wähler, das eigene Volk hintergeht.
Trotzdem, ich bleibe dabei, dass man einen direkten Krieg mit Russland nicht eingehen wird.
Außer die Politiker in Brüssel glauben wirklich ernsthaft daran einen Krieg mit Russland gewinnen zu
können.
Hoffentlich ist die Dummeheit in Brüssel nicht so groß.
Die Neuausrichtung der USA ist doch auf jeden Fal sehr positiv.
Was ist bloß aus der Friedenspolitik der EU geworden?
Jetzt stehen plötzlich die USA für Frieden und die Europäischen Politieker haben nur mehr
den Krieg im Sinn.
Aber wir Europäer können uns das ja gar nicht leisten.
Und Schulden sind Schulden.
Zusätzlich bringt man mit der Bürokratie und Klimapolitik die Wirtschaft an den Rand des Ruins.
Zu der Unsicherheit trug zum einen bei, dass die Folgen der zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin erzielten Vereinbarung im Ukraine-Krieg ungewiss sind. Aus Washington, Moskau und Kiew gab es unterschiedliche Interpretationen zum Inhalt der Abmachung und ihren Erfolgsaussichten. Sicher ist nur, dass es nicht zu der von Trump angestrebten Einigung auf eine vollständige Waffenruhe von 30 Tagen kam - und in der Ukraine wieder Luftalarm herrschte.
Zum anderen drohte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Intensivierung der massiven Angriffe auf Stellungen der islamistischen Hamas im Gazastreifen an. "Von jetzt an werden Verhandlungen nur unter Feuer geführt", sagte Netanjahu in einer Videoübertragung.
Damit ist Gold als vermeintlich sicherer Anlagehafen weiter gefragt, obwohl am Markt zuletzt Wetten auf eine weitere Lockerung der US-Geldpolitik in diesem Jahr zurückgefahren wurden - ein Szenario, das normalerweise das Edelmetall belasten würde, da es keine Zinsen abwirft.
In einem durch hohe Unsicherheit geprägtem wirtschaftlichen Umfeld wird die US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch ihre Leitzinsen voraussichtlich beibehalten. Die Zinsspanne dürfte nach Einschätzung der meisten Ökonomen angesichts der immer noch hartnäckigen Inflation bei 4,25 bis 4,50 Prozent verharren. Angesichts der aggressiven Zollpolitik von Trump sind die Aussichten für die künftige Geldpolitik unsicher.
Quelle: dpa-AFX