"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
BaFin und Bundesbank befürchten, dass die Sparkassen Probleme mit möglichen coronabedingten Kreditausfällen bekommen werden.
Die obersten Bankenaufseher der Finanzaufsicht BaFin und der Bundesbank fürchten, dass auch die Sparkassen deutlich von möglichen Kreditausfällen als Folge der Coronakrise betroffen sein werden.
„Wir glauben, dass auch Sparkassen stärker betroffen sein könnten, weil sie die Breite der deutschen Wirtschaft abbilden und vor allem im Mittelstand aktiv sind“, sagte Raimund Röseler, Exekutivdirektor der BaFin für Bankenaufsicht, der WirtschaftsWoche. Allerdings hätten viele Sparkassen in den vergangenen Jahren hohe Reserven aufgebaut. „Die mehrheitlich sehr gute Kapitalausstattung der Banken und Sparkassen ist ein Vorteil“, sagte Röseler.
Trotzdem erwartet Röseler, dass sich einige Sparkassen zusammenschließen müssen. „Der Trend zu Fusionen im Sparkassensektor dürfte wohl anhalten. Es werden sicher Sparkassen fusionieren“, sagt Röseler.
Auch Joachim Wuermeling, Bundesbankvorstand für Bankenaufsicht, mahnt vor Problemen bei den Sparkassen. „Auch Sparkassen müssen sich für eine mögliche Welle von Kreditausfällen rüsten“, sagte Wuermeling der WirtschaftsWoche.
Die staatlichen Hilfsprogramme seien zwar hilfreich, weil sie einen Aufschub und damit Reaktionsmöglichkeiten gewähren. „Aber wir müssen uns ab Herbst auf erhöhte Kreditausfälle einstellen – wobei das Ausmaß aktuell sehr schwer abzusehen ist“, so Wuermeling. Den Sparkassen komme dabei aber ihre solide Kapitalausstattung zugute.
Niedrige Zinsen und sinkende Erträge, ein gewaltiger Kostenapparat und Streit mit der Finanzaufsicht – die Sparkassen stehen seit Jahren unter Druck. Aber jetzt bedroht die Coronakrise auch das Kerngeschäft mit dem Mittelstand vor Ort.
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...ei-sparkassen/26154190.html
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...bis-zu-500-euro-16938377.html
Sozialisten?
Sozialisten holen vom Netto immer mehr ab, bis nichts mehr übrig bleibt.
Wenn nichts mehr übrig bleibt, ist das die perfekte Geldabschaffung?
Dann fragen wir doch mal in aller Unschuld: Wem würde ein durch Gift gemeuchelter Alexei Nawalny nützen?
Putin sicher nicht. Der legt es in diesen Tagen darauf an, in Sachen des Großprojektes Nordstream 2 den Sack zuzumachen. Es geht um den Verkauf und die Beförderung von 110 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr per Pipeline von Russland nach Deutschland.
Das ist kein Pappenstiel, sondern ein volkswirtschaftlich bedeutendes Projekt für Russen und Deutsche – sowie indirekt auch für jeden, der beim Rohstoffexport als Konkurrent Russlands am internationalen Markt auftritt. Für Putin wäre ein Scheitern dieses Projektes ein Debakel, zumal Deutsche und Russen bereits immense Geldmittel in Nordstream 2 investiert haben.
Gregor Gysi, der sich Moskau seit seiner Jugend verbunden fühlt, spekuliert im Interview mit dem MDR: „Es kann ja auch sein, dass es ein Gegner der Erdgasleitung nach Deutschland war. Oder ein beauftragter Gegner, der wusste: Wenn man einen solchen Mord inszeniert, der dann der Regierung in die Schuhe geschoben wird, führt das zur Verschlechterung der Beziehungen.“
Dumm ist sie nicht, diese Bemerkung. Nawalny könnte in einem internationalen Ränkespiel um Macht und Geld zwischen die Fronten geraten sein. Und wer jetzt mit Blick auf Putin „Haltet den Dieb!“ ruft, der möge sich bitte selbst prüfen und nach alter Väter (und Mütter) Sitte fragen: „Cui bono?“
https://www.mmnews.de/politik/150605-nawalny-cui-bono
Der nun freigestellte Mitarbeiter der Union Investment soll laut der Staatsanwaltschaft mit seinen Insidergeschäften neun Millionen Euro Gewinn gemacht haben. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft.
Auch die Finanzaufsicht Bafin sieht zunächst die Union Investment in der Pflicht, Insiderhandel ihrer Mitarbeiter zu verhindern.
Auch wenn die Union Investment versichert, dass Kunden und Fonds nach bisherigem Kenntnisstand durch die Insidergeschäfte nicht zu Schaden gekommen seien, sieht Morningstar-Analyst Masarwah durch den Vorfall einen erheblichen Imageschaden für die deutsche Fondsbranche. „Beim Kleinanleger bleibt hängen: Wirecard war kriminell, die Fondsmanager sind kriminell“, sagt Masarwah. „Für die ohnehin schwache Aktienkultur in Deutschland ist das ein weiterer Schlag.“
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...al-konsequenzen-16938277.html
Gold betrügt Anleger nicht - Gold verlangt nach keiner Kapitalerhöhung - Aktien werden im laufe der Zeit verwässert und abgewertet - Aktien Handel wird ausgesetzt und später eingestellt.
https://m.bild.de/news/inland/news-inland/...70411946.bildMobile.html
Es geht wieder aufwärts, sagt der ausgewiesene Experte:
Scholz: „Wirtschaft hat das Schlimmste überstanden“
und in der Welt steht:
"Der mächtige Euro wird zum Symbol für Europas Rückkehr an die Weltspitze"
https://www.welt.de/finanzen/article215055258/...-weiter-steigen.html
Ich übersetze mal: Schlafschafe, bitte weiterschlafen. Es gibt hier nichts zu sehen.
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Eine gute Nacht wünscht ihnen ihre Nebelgranate
Insolvenzverwaltung
https://m.focus.de/finanzen/news/konjunktur/...rollt_id_12394566.html
„Wir wissen doch gar nicht, wer der Täter war. Alle gehen davon aus, die Regierung war das. Aber es kann ja auch ein einzelner Mann vom Geheimdienst sein, der durchgedreht ist“, sagte Gysi am Freitagmorgen bei „MDR Aktuell“ – und stellte in der Folge die These einer Verschwörung in den Raum.
„Es kann ja auch sein, dass es ein Gegner der Erdgasleitung nach Deutschland war. Oder ein beauftragter Gegner, der wusste: Wenn man einen solchen Mord inszeniert, der dann der Regierung in die Schuhe geschoben wird, führt das zur Verschlechterung der Beziehungen“, so Gysi.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...-2-Gegner-nicht-Putin.html
Mit dem „heutigen Wissen“ hätte man weder Einzelhandel schließen, noch Friseuren und anderen Dienstleistern die Arbeit verbieten müssen. Nicht einmal die Altenheime hätten so geschlossen werden müssen.
Auf den ersten Blick könnte man das für eine neue, seit der Regierung Merkel nicht mehr dagewesene Offenheit und Bereitschaft ansehen, Fehler einzugestehen und zu korrigieren. In Wirklichkeit ist es ein Teilzugeständnis, welches der Öffentlichkeit Sand in die Augen streut.
Es ist ja nicht so, dass die Regierung es im März nicht hätte besser wissen können. Sie ist von vielen Seiten darauf hingewiesen worden, dass die Infektionskurve schon im Sinken war, dass die wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Folgen eines Lockdowns höher sein könnten, als die Schäden durch die Pandemie.
Um nur ein Beispiel zu nennen, sagte Professor Stefan Willich von der renommierten Berliner Charité am 24. März in einem Interview: „Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, jetzt das ganze Land in häusliche Quarantäne zu schicken.“
https://www.mmnews.de/wirtschaft/...wir-haben-die-wirtschaft-ruiniert
https://www.welt.de/politik/deutschland/...lige-Selbstenteignung.html
https://m.youtube.com/watch?v=n_kILNxNgtU
Die Studie zeigt auf, dass bei einem erwarteten Umsatzrückgang des Nächtigungstourismus von etwas über 30 Prozent das Bruttoregionalprodukt im alpinen Raum um rund 7 Millionen Euro sinkt. Dazu kommen rund 732 Millionen Euro Verlust im außeralpinen Raum. Des Weiteren ist mit einem Verlust von rund knapp 70.000 Arbeitsplätzen quer durch alle Branchen zu rechnen (62.551 inneralpin und 5.855 außeralpin).
Auch in Südtirol zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen, erklärt: „Im ersten Halbjahr 2020 haben sich die Nächtigungen in Südtirol nahezu halbiert. Dieser Rückgang betrifft neben dem Hotelier- und Gastgewerbe viele weitere Wirtschaftsbereiche, die stark von der touristischen Nachfrage abhängen, vor allem in den peripheren Gebieten. Stark betroffene Bereiche sind insbesondere der Einzelhandel, die Produktion und der Großhandel von Nahrungsmitteln, die Weinwirtschaft und die Personenbeförderung. Diese Studie unterstreicht die große Bedeutung des Tourismus für den Wohlstand und für die Beschäftigung im Alpenraum. Daher ist es wichtig, die touristischen Unternehmer und Unternehmerinnen zum Wohle aller in dieser schwierigen Krise zu unterstützen.“
https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-wirtschaft/...en-haben_a4221330
Aktuelles Konzept der Wegzugsbesteuerung
https://blog.handelsblatt.com/steuerboard/2020/01/...aerfung-geplant/
https://www.krone.at/2219842
Mitarbeiter, die wegsahen, erkennbare Misswirtschaft der Chefs, Bargeld in Schuhschachteln im Tresor: Ein Exbanker schildert seine Sicht auf die Commerzialbank...
https://www.derstandard.at/story/2000119820197/...schachteln-verwahrt
Im Fall der Kirche in Forchtenstein sei bis auf 100.000 Euro das gesamte Geld weg, auch Spenden und Opferstockgeld. Um drei Millionen Euro soll es bei der Allianz Investmentbank gehen, die bei den Mattersburgern veranlagt gewesen seien. Beide Opfer hätten sich Verfahren angeschlossen.
https://www.krone.at/2222317
Der weltgrösste Goldproduzent Newmont Mining (NEM) übrigens mit Dividende diese Woche (Record-Date am 10.09.2020) - Dabeisein lohnt sich:
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/nem/dividend-history
Auch wenn einige Cafés und Restaurants wieder gut gefüllt sind – die Lage im Gastgewerbe ist weiter dramatisch!
Vor allem fernab der Urlaubsorte sind die Zahlen erschreckend. Dabei bereitet die Situation der Tagungs- und Stadthotels besonders große Sorgen, wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) zeigt.
Das erschreckende Ergebnis: 61,6 Prozent der gastgewerblichen Unternehmen bangem um ihre Existenz!
„Nach zehn Wachstumsjahren verzeichnet die Branche seit Anfang März Umsatzverluste historischen Ausmaßes“, sagte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.
Zwar habe es in den letzten Wochen leichte Verbesserungen bei den Umsatzverlusten gegeben, aber von Normalität sei die Branche noch meilenweit entfernt.
Zöllick bittet den Staat um weitere Hilfen – nur so könne man eine gewaltige Pleitewelle verhindern und Arbeitsplätze retten.
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-72795476.bild.html
Vereinslokale geht's nicht anders - Vereine wegen Corona pleite?
https://www.investing.com/equities/newmont-mining-dividends
Gold und insbesondere die grossen Goldproduzenten (mit einem Hebel auf den Goldpreis) dürften im Hinblick auf die US-Wahlen Anfang November und diverser welt- und finanzpolitischer Schauplätze (Brexit, Mittlerer Osten, Negativzinsen, riesige Stimulus-Programme, Volatilität usw.) weiterhin stark gefragt sein:
https://finance.yahoo.com/quote/NEM/