"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
https://www.welt.de/wirtschaft/plus214051830/...fersystem-der-EU.html
Ich bin enttäuscht.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus214037954/...s-uns-droht.html
https://youtu.be/8kSeZ4_PuKc
https://youtu.be/uMj_Yyswx1k
Zitat: Umverteilung zehrt Wohlstand auf! :
https://youtu.be/uMj_Yyswx1k?t=1237
Co2 einsparen? Wer wird C02 Einsparer?
Um wirklich viel Co2 einzusparen wird auch diese Merkel Politik mit Absicht verfolgt:
die große Masse der Bevölkerung soll veramen - denn diese Gruppe können sich nichts mehr kaufen.
Wenn nichts mehr kauft - spart Co2 ein - die Folgen davon Millionen Firmen gehen pleite -
Millionen Menschen verarmen für immer!!!
Ab da werden Aktien und Anleihen zu schlechten Kapitalanlagen....muss man auch nicht haben!
Blau unterlegen : Auswahl suchen im Netz aktivieren - Werbung kann deaktivert werden.
Finanzmärkte stehen vor einem Kollaps. Er rät Anlegern, ihr Geld in Sachwerte umzuschichten und ihr Leben zu vereinfachen - Aussage im Jahre 2016 - Juni......
Im Netz bitte suchen, blau unterlegen und Auswahlmenü nutzen....
Präsident der Bundesagentur für Arbeit (BA) warnt vor den Folgen eines zweiten bundesweiten Corona-Lockdowns. "Ein zweiter flächendeckender Lockdown wäre furchtbar".
https://www.mmnews.de/politik/...hef-zweiter-lockdown-waere-furchtbar
Wird aber voller Absicht durchgeführt, um Deutschlands Bewohner, in die totale Verarmung zu treiben.
Co2 muss mit aller Gewalt eingespart werden!
Merkel will die Erde vor dem Untergang bewahren, bzw. retten!
Staaten und Notenbanken im Euro-Raum und in den USA blähen die Geldmenge immer weiter auf. Das hilft kurzfristig der Weltwirtschaft. Langfristig bedroht die Geldflut die Freiheit und die Marktwirtschaft.
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Superreiche werden etwas ärmer
dpa/Esma Cakir/dpa Produktion neuer 200-Euro-Banknoten in Rom: Das weltweite Gesamtvermögen der Milliardäre schrumpfte laut aktueller Berechnungen 2018 um 4,3 Prozent auf 8,5 Billionen US-Dollar (Ende 2018: 7,43 Bio Euro).
Samstag, 22.08.2020, 18:37
Staaten und Notenbanken im Euro-Raum und in den USA blähen die Geldmenge immer weiter auf. Das hilft kurzfristig der Weltwirtschaft. Langfristig bedroht die Geldflut die Freiheit und die Marktwirtschaft.
Die politisch diktierte Reaktion auf die Coronavirus-Verbreitung hat weltweit nicht nur einen kolossalen Wirtschaftseinbruch und Massenarbeitslosigkeit verursacht. Sie hat vor allem auch das Schuldgeldsystem ins Wanken gebracht, es droht das Gruselszenario von Rezession und gleichzeitig fallenden Güterpreisen. Dann nämlich geraten Schuldner in arge Bedrängnis, sind nicht mehr in der Lage, ihren Schuldendienst zu leisten. Folglich erleiden Banken Verluste und treten bei der Kreditvergabe auf die Bremse. Versiegt aber der Zufluss von neuen Krediten und neugeschaffenem Geld, bricht die Kreditpyramide zusammen; und mit ihr die Produktions- und Beschäftigungsstruktur der Volkswirtschaften.
Die Regierungen haben daher bereits gewaltige "Rettungspakete" in Stellung gebracht. Anfang April 2020 waren es bereits 7,8 Billionen US-Dollar – etwa 10 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsproduktes (BIP) – in Form von Ausgabeprogrammen, Kreditgarantien und Eigenkapitalzuschüssen. Damit soll in erster Linie Vertrauen geschaffen werden, damit der Absturz der Konjunkturen und Finanzmarktpreise abgemildert wird. Die Zentralbanken haben zudem die elektronische Notenpresse angeworfen, um Zahlungsausfälle auf den Kreditmärkten abzuwehren. Dazu kaufen sie jetzt alle Arten von Schuldpapieren in großem Stil und bezahlen mit "aus dem Nichts" geschaffenem Geld.
Zur Person
Seit April 2012 ist Dr. Thorsten Polleit Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH (www.degussa-goldhandel.de). Davor war er 15 Jahre im internationalen Investment-Banking tätig. Seit 2014 ist er Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Polleit ist zudem Partner und volkswirtschaftlicher Berater der Polleit & Riechert Investment Management LLP (www.polleit-riechert.com).
Toxischer Cocktail
Anders als noch in der Finanzkrise von 2008/09 wird das neue Geld jetzt nicht nur in das Banken- und Finanzsystem gepumpt. Die Staaten überweisen es den Bürgern und Unternehmen auch direkt auf deren Bankkonten. Zudem vergeben Banken kräftig Kredite und schaffen dadurch ebenfalls neues Geld. Das lässt in den Vereinigten Staaten von Amerika die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) bereits um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen, die Geldmenge M2 (M1 plus längerfristige Bankeinlagen, zum Beispiel Sparkonten) um gut 22 Prozent. Das sind die größten Zuwachsraten, die jemals für diese Geldmengen gemessen wurden.
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In den USA hat sich ein "Geldüberhang" – also eine Geldmenge, die die Produktionsleistung übersteigt – von bald fast 40 Prozent aufgebaut. Wenn dieser sich nach und nach preiswirksam in steigenden Konsumgüter- und/ oder Vermögenspreisen entlädt, fällt die Kaufkraft des US-Dollars um schätzungsweise 30 Prozent. Die Hoffnung, dass die zusätzliche Geldmenge nicht verausgabt und auf der hohen Kante gehalten wird, ist gering – zumal sie vielen Empfängern als Lohnersatz dient und zur Bezahlung des Lebensunterhalts eingesetzt wird. Eine stark gefallene Produktionsleistung, einhergehend mit einer stark anschwellenden Geldmenge in den Händen der Nachfrager, ist der toxische Cocktail, der zu Preisinflation führt.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/...aht_id_12341193.html
https://m.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/...ser_id_12346117.html
Damit sie hinterher sagen können: selbst schuld wenn du kein gold hast, wir hatten dich gewarnt
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/...rd-bleiben-16917063.html
Zitat Scholz: "Der SPD-Kanzlerkandidat bezeichnet den europäischen Wiederaufbaufonds als die vielleicht „größte Veränderung seit Einführung des Euro.“ Der Fortschritt lasse sich „nicht mehr aufhalten.“"
Den Sotialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
18 Polizisten des Berliner Spezialeinsatzkommandos starben in den vergangenen Jahren an Krebserkrankungen. Grund dafür ist womöglich ein mit krebserregenden Pulverdämpfen belasteter Schießstand. Die Staatsanwaltschaft verschleppt die dazugehörigen Ermittlungen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...ttlungen_id_12342656.html
Deutschland wird von 730 korrupten Abnickern regiert....
Bei Prof. Dr. Christian Rieck
Durch die Corona-Maßnahmen entstehen immer mehr Unternehmen in der Vorhölle nach der Überschuldung, aber vor der Zahlungsunfähigkeit. Dieses Video erklärt, wieso dort systematisch falsche Entscheidungen getroffen werden, die die Wirtschaft immer weiter aussaugen.
https://www.welt.de/wirtschaft/video214064060/...-wir-drei-Erden.html
Millionen Menschen werden in die brutale Armut geschickt - Merkel will Deutschland zum Armenhaus Europas machen....
Armutsforscher Markus GrabkaBöser Vorwurf gegen Angela Merkel: Kanzlerin will, dass Millionen Deutsche arm bleiben
Die deutsche Wirtschaft verzeichnete kurzlich einen Milliarden-Überschuss. Trotzdem leben in Deutschland etwa 12,5 Millionen Menschen in Armut. Laut des Kölner Politik-Professors Christoph Butterwegge brauche die Gesellschaft "Armut als Abschreckung".
https://www.focus.de/politik/videos/...-arm-zu-halten_id_5314504.html
https://www.mmnews.de/politik/149875-akk-will-maskenpflicht-ausweiten
Ganzjahres Fasching und Fasnet - Deutschland wird zum Maskenland - bringt viel Geld für die die Masken Aktien im Depot halten?
Welche böse Finger verdienen ein Vermögen an der Maskenpflicht - arme Rentner mit 500 Euro Rente brauchen unbedingt einen Maskenzuschlag.
Fast fünf Millionen Rentner müssen mit weniger als 500 Euro im Monat auskommen. Dagegen hat die Mehrzahl der ehemaligen Bundesbeamten monatlich mehr als 2000 Euro zur Verfügung.
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...onat_id_12349032.html
Merkel mit sozialistischer Agenda unterwegs?
Amerikas Präsident droht, sämtliche Geschäfte mit China einstellen zu wollen. Donald Trumps Äußerungen im Interview mit dem Fernsehsender Fox werden womöglich für eine weitere Eskalation zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt sorgen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...oppelung-16917061.html
Wegen Corona mussten Pleitefirmen bisher nicht ihre Insolvenz anmelden. Ökonomen: "Die Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Denn die Insolvenzen werden derzeit nur verschoben".
Der Tag der Abrechnung rückt näher:
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angekündigt, dass zahlungsunfähige Unternehmen trotz der Coronakrise bereits ab Oktober wieder pflichtgemäß Insolvenz anmelden müssen. "Unternehmen, die nach dem Auslaufen der bisherigen Regelung Ende September akut zahlungsunfähig sind, sollen wieder verpflichtet sein, einen Insolvenzantrag zu stellen", sagte Lambrecht der "Rheinischen Post".
Mindestens 800.000 Unternehmen am Ende
Die wegen der Coronakrise ausgesetzte Pflicht zur Insolvenzanmeldung wird nach Ansicht von Experten zu einer gewaltigen Anzahl sogenannter Zombieunternehmen führen.
Angesichts der seit März geltenden Ausnahme schätzt die Auskunftei Creditreform die Zahl der verdeckt überschuldeten Unternehmen auf 550.000, berichtet die "Welt am Sonntag".
Sollte die Anmeldepflicht wie von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) geplant bis Ende März 2021 weiter ausgesetzt werden, dann wird diese Zahl Creditreform zufolge auf 700.000 bis 800.000 Firmen steigen.
Bereits Ende 2019 schätzte Creditreform die Zahl der Zombiefirmen auf 330.000. Ursache ihrer verdeckten Überschuldung ist allerdings meist die Niedrigzinspolitik der EZB.
Die neuen Problemfälle sind aus Sicht von Ökonomen weit gefährlicher für die Wirtschaft. "Die Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Denn die Insolvenzen werden derzeit nur verschoben", warnt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter Wirtschaftsforschung bei der Auskunftei Creditreform. "Dadurch könnten viele derzeit noch gesunde Firmen mit in den Abgrund gerissen werden."
Das habe am Ende gravierende Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze. Christoph Niering, Vorsitzender des Verbands der Insolvenzverwalter (VID), befürchtet eine "nicht mehr kalkulierbare Kettenreaktion".
Die finanziellen Lasten würden auf andere verschoben, beispielsweise Vermieter, Lieferanten, und Banken. Johannes Fechner, rechtspolitischer Sprecher der SPD im Bundestag, spricht sich für eine Verlängerung der Insolvenzanmeldepflicht bis Ende März 2021 aus.
"Wir wollen Unternehmen, die sich tapfer durch die Corona-Pandemie kämpfen, nicht vorschnell aufgeben", sagte er. Gerade weil sich langsam die Auftragslage bessere und die staatlichen Hilfen wirkten, brauche es einen Rahmen dafür, dass die Jobs in den Firmen gesichert sind.
Die Union befürwortet dagegen nur ein Verlängerung bis Ende 2020. "Wir dürfen den Selbstreinigungsprozess des Marktes nicht ausschalten. Unternehmen, die unabhängig von Corona nicht gesund sind und keine wirtschaftliche Perspektive haben, müssen aus dem Markt ausscheiden", sagte Jan-Marco Luczak, rechtspolitischer Sprecher der Union.
Er fordert von der Justizministerin, schnell den Gesetzesentwurf für die Einführung eines vorinsolvenzlichen Restrukturierungsverfahrens vorzulegen, auf die sich der Koalitionsausschuss geeinigt hat. Unternehmen sollen sich dann ohne Insolvenzverfahren sanieren und mit der Mehrheit der Gläubiger Schuldenmoratorien beschließen können.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/...ommt-fast-1-million-firmen-pleite
Ausgerechnet eine Staatsbank - die West-LB war Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen und der Sparkassen - gehörte offenbar zu den Hauptübeltätern bei den Aktiendeals zulasten der Staatskasse. Erst mit einer für einen Millionenbetrag von einem Insider erworbenen CD mit geheimen Cum-Ex-Daten schaffte es das Land NRW, sein eigenes Geldinstitut zu entlarven. Das geschah unter dem damaligen Finanzminister und heutigen SPD-Chef Norbert Walter-Borjans. Dessen Steuerfahnder entdeckten auf der CD nämlich auch jede Menge Geschäfte der West-LB. Die war für ein paar Tage sogar mal größter Einzelaktionär des damaligen Autokonzerns Daimler-Chrysler, aber offenbar nur deshalb, weil beim Handel von Aktien mit (Cum) und ohne (Ex) Dividende riesige Mengen bewegt werden mussten, um den Fiskus auszunehmen. Banken, Hedgefonds und deren Helfer ließen sich dabei Kapitalertragsteuern erstatten oder anrechnen, die sie nie gezahlt hatten.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-west-lb-portigon-1.5008494
Die betrogenen Betrüger entlarven sich selbst als Betrüger - dein Staat ist der größte Betrüger aller Zeiten.
Aussage der Betrüger : Alle waren gierig. Ich habe nur mitgemacht - alle haben Mitgemacht und keiner wars gewesen....
https://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/...habe-nur-mitgemacht.html
.....der Goldpreis eng an die Zinsen gebunden. Da wir in nächster Zeit keinen Anstieg dieser zu erwarten habe, so ist auch ein großer Sturz des Goldpreises unwahrscheinlich. Die Zinswende können wir uns schlicht einfach nicht leisten. Zudem verdichten sich derzeit die Inflationswolken. Die Verstaatlichung des Kreditwesens ist im vollen Gange. Unternehmen erhalten Kredite und Garantien von Regierungen, welche sie im Normalfall nie bekommen würden. Diese Ausweitung der berieten Geldmenge und die Möglichkeit diese Kreditvergabe gezielt auszunützen, sowie der Trend zur De-Globalisierung sind weiter Punkte, welche für Inflation sprechen. Wenn die Bevölkerung den Glauben an das Geldsystem verliert und stattdessen reale Assets kauft, so steht die Inflation vor der Tür.....wenn nicht die Hyperinflation....
Wir haben mal genau nachgeschaut, wie die BaFin diese Umdeklarierung von nicht mehr bedienten Krediten (Schrottkredite oder im Englischen auch Non Performing Loans) offiziell im Detail erläutert hat. Und siehe da, es wirkt schon fast lustig. Was nicht passt, wird passend gemacht? Die Betrachtung dieses Sachverhalts hat die BaFin in zwei Fragen und Antworten verpackt. Erstmal die Original-Aussagen der BaFin – danach folgt unser Kommentar. Zitat BaFin mit zwei Fragen und Antworten:
Wenn eine Darlehensforderung im Zuge eines allgemeinen Zahlungsmoratoriums gestundet wird, gilt dann der Ausfall des Schuldners nach Art. 178 CRR stets als gegeben? (Geändert am 9. April 2020)
Nein. Wenn eine Darlehensforderung im Zuge eines allgemeines Zahlungsmoratoriums gestundet wird, wird die Zählung der Verzugstage nach Art. 178 (1) b) CRR für den angeordneten Stundungszeitraum ausgesetzt (BaFin-Rundschreiben 3/2019 (BA) in Verbindung mit EBA/GL/2016/17, Rn 18). Bezüglich des „Unlikely-to-pay“-Kriteriums der Ausfalldefinition nach Art. 178 (1) a) CRR gilt eine Einzelfallbetrachtung: Grundlage der Beurteilung des Instituts sind die Zahlungsverpflichtungen des Schuldners gegen über dem Institut, wie sie sich nach Maßgabe des allgemeinen Zahlungsmoratoriums darstellen. Soweit der Schuldner Unterstützung von dritter Seite erhält, z.B. durch Mietnachlass oder öffentliche Zuschüsse, bezieht das Institut dies ebenfalls in seine Beurteilung ein.
Wenn eine Darlehensforderung im Zuge eines allgemeinen Zahlungsmoratoriums gestundet wird, gilt dies dann als Stundungsmaßnahme nach Art. 47b CRR? (Geändert am 9. April 2020)
Nein. Eine Stundungsmaßnahme ist ein finanzielles Zugeständnis (eine „Konzession“), die ein Institut einem bestimmten Schuldner gewährt, der finanzielle Schwierigkeiten hat. Wenn ein Institut im Zuge eines allgemeinen Zahlungsmoratoriums ein Darlehen stundet, dann gilt dies schon deshalb nicht als Stundungsmaßnahme nach Art. 47b CRR, weil das Institut sich nicht für die Stundung des Darlehens eines bestimmten Schuldners entscheidet, sondern weil die Stundung für eine größere Gruppe von Schuldnern ohne Bezugnahme auf deren konkrete finanzielle Situation gilt.
Das bedeutet im Klartext: Derzeit gelten gestundete Kredite (im Zuge der Coronakrise) nicht als Kreditausfälle, weil viele Kreditausfälle auf einen Schlag als eine Art Gruppenstundung angesehen werden. Und eine „normale“ Stundung wäre es nur dann, wenn ein Einzelfall vorliegen würde, der auch individuell betrachtet wird. Was für eine Logik.
https://finanzmarktwelt.de/...e-das-vom-staat-begruendet-wird-176681/
Betrug, überall Betrug und Betrügereien - alle machen bei Betrug mit: Banken & Staat...aber ich sage: alles wird zerfallen, nichts bleibt - die Veränderungen werden wie ein Erdbeben kommen....die Börsen total überbewertet....Tesla hat einen Wert von 2 Billionen USD - Hyperinflation bei den Aktien!
Am 05.12.2018 wurde bereits geschrieben: Telsla kostet bis 2022 USD 2.000,00:
https://www.alleaktien.de/...m-die-aktie-2-000-usd-wert-sein-koennte/
Die Lawine wuchs schnell. Schon Ende der 90er-Jahre war der Schaden laut K. sehr hoch, schon damals habe sie Sorge gehabt, dass es Geschädigte gibt, ihre Sorgen seien auch immer größer geworden. Bald sei der Point of no Return gekommen, bis dahin habe sie die Hoffnung gehabt, "dass Herr Pucher das bezahlen kann". Das konnte er nicht, und sie selbst habe es auch nicht gekonnt. Daran, dass ihre Handlungen unrechtmäßig sind, hatte K. keine Zweifel, wie sie aussagt, bereichert habe sie sich aber nicht.
Fußballfan war die Bankerin nicht ("Ich war in meinem Leben nur zweimal am Fußballplatz Mattersburg"), von den fingierten Sponsorzahlungen für den SV Mattersburg, dessen Präsident Pucher bis vor kurzem war, wusste sie freilich schon. Auch die liefen über Bargeldabhebungen: Pucher habe Unterschriften auf Barschecks gefälscht (das gibt auch er zu, Anm.), sie habe das Bargeld entnommen und ihm gegeben. Eine Neuigkeit erfuhr die Ex-Managerin im Zusammenhang mit dem gefakten Fußballsponsoring von den Ermittlern: nämlich dass Pucher um das Geld Eintrittskarten gekauft hat.
Pucher hat ja zudem gestanden, dass er Bares auch maroden Kreditkunden hat zukommen lassen, unter anderen einem ehemaligen Großsponsor des SV Mattersburg. Der Ex-Manager wollte Konkurse seiner Kunden und somit Wertberichtigungen für die Bank verhindern. 2016, als Pucher krank geworden war, übernahm K. diese "speziellen Bargeldübergaben", von denen sie bis dahin nichts gewusst hatte, wie sie sagt. Zwei Kunden kamen in den Genuss ihrer Geldübergaben, "geredet wurde dabei nicht viel".
Zwischendurch sei ihr alles zu viel geworden, sagt K. Immer wieder einmal habe sie kündigen wollen, aber Pucher habe sie zum Bleiben überredet. Ohne sie wäre alles aufgeflogen, davon zeigt sich K. überzeugt, nicht zuletzt konnte der Vorstandschef der Regionalbank ja keine Computer bedienen, wie sein Anwalt Norbert Wess sagt.
K. selbst jedenfalls hatte laut Einvernahmeprotokoll bis zum Schluss die Hoffnung, "dass wir das falsche Bilanzbild im Lauf der Jahre bereinigen und die Situation so in Ordnung bringen können", damit es keine Geschädigten gebe. Ihr "einziger Strohhalm" sei ein von Pucher als werthaltig beschriebenes Projekt gewesen, bei dem die Bank Patente besitzt – realisiert wurde das freilich nie. Zur Erinnerung: Die Bank, die zuletzt eine (aufgeblasene) Bilanzsumme von 800 Millionen Euro hatte, ist mit einer Überschuldung von sage und schreibe 528 Millionen Euro pleitegegangen.
Geholfen habe ihr in der Bank niemand, sagt K. in ihrer Einvernahme aus, "ich habe völlig allein gehandelt". Das gelte auch für die Fälschung jener Bestätigungen, laut denen die Commerzialbank zuletzt hunderte Millionen Euro Guthaben bei anderen Instituten hatte. Wie das ging? Zunächst hätten Pucher oder K. entsprechende Formulare bei Druckereien in Auftrag gegeben, später dann habe sie selbst die nötigen Briefpapiere am Computer hergestellt: "Ich habe die entsprechende Erfahrung."
Pucher und K. haben sich zuletzt entfremdet. Gesprochen haben die beiden schon lang nicht mehr miteinander. (Renate Graber, 25.8.2020)
https://www.derstandard.at/story/2000119565761/...-point-of-no-return
https://m.youtube.com/watch?v=b8q3YYr18A0
Unbedingt im Bekanntenkreis weiterleiten!