"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
Eröffnet am:21.03.15 10:23von: IlmenAnzahl Beiträge:12.543
Neuester Beitrag:25.04.21 01:03von: AntjewnveaLeser gesamt:2.460.314
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6712 Postings, 1942 Tage KK2019Interessant

 
  
    #11076
2
10.07.20 09:21
das Länder wie Russland, Türkei und China seit Jahren ihre Goldbestände erhöhen, während in den "westlichen" Ländern mehr oder weniger der Status Quo beibehalten wird.

https://www.goldreporter.de/...rt-gold-und-silber-importe/gold/95371/

Ob die Goldmenge in der EU für einen Neustart von nationalen Währungen ausreichend ist? Ich denke nein, es sei denn der Wert des Goldes wird höher angesetzt als heute (in welcher Währung dann auch immer).

Deutschland kann froh sein, dass in den Jahren 1950-1970 ein so großer Goldberg angehäuft werden konnte. Und warum? Goldstandard und keine Luftbuchungen bei irgendeiner Zentralbank.

 

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019Goldwalze

 
  
    #11077
10.07.20 09:39
Interessanter Artikel in der Süddeutschen. Die Doppelbesteuerung ist ja Fakt und belegbar. Das kommt in diesem Jahr nur zur Unzeit für unsere sozialistische Regierung. Der Laden explodiert den Sozialisten.

Ich vermute, dass es im kommenden Jahr so etwas wie einen Reset im Staat geben wird. (Ich hoffe, dass niemand aus den Alt-Parteien (Neu-Deutsch: SED 2.0) am Reset mitarbeiten wird).
Die Sozialversicherungen und auch das Steuersystem sind hoffnungslos verkorkst worden von der SED 2.0.

Wie Hayek sagte: Wir brauchen einfache stabile Regeln, wir brauchen richtigen Markt. Das führt zu einer Nutzenmaximierung für alle. Denn nur wenn jeder jedem dient, ist ein gutes Zusammenleben möglich.
Keine Fehlanreize setzen, keine Extra-Würste für Beamte/Politiker. Alle für einen, einer für alle.

Im Goldstandard  

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6060 Postings, 3814 Tage BrennstoffzellenfanGoldAktien Champions auf Aktienlust.tv

 
  
    #11078
10.07.20 10:50
https://aktienlust.tv/...wmont-barrick-kinross-sachwerte-sind-trumpf/

Auf dem Video ab 09:40 Minuten über "Newmont, Barrick, Kinross"..........  

1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeItalien senkt Limit für Barzahlungen auf 1000 Euro

 
  
    #11079
2
10.07.20 22:38
Ab 2022: Italien senkt Limit für Barzahlungen auf 1000 Euro

Ab 2020: Italien senkt Limit für Barzahlungen auf 2000 Euro

Ab dem 1. Juli 2020 sind in Italien Bargeld-Zahlungen nur noch bis zu einer Höhe von maximal 1.999,99 Euro gestattet. Zuletzt lag die Bargeld-Grenze noch bei 3.000 Euro. Bei Verstößen drohen Geldstrafen zwischen 2.000 und 50.000 Euro. Im kommenden Jahr soll die Grenze für Barzahlungen in Italien sogar auf 1.000 Euro gesenkt werden.

Ab Anfang 2022 soll die Grenze für Bargeld-Zahlungen weiter auf 1000 Euro abgesenkt werden. Die Einschränkung soll der Schattenwirtschaft das Wasser abgraben und so die Steuerhinterziehung erschweren. Gegen diese Bargeldgrenze ist jedoch eine scharfe Offensive im Gange. „In dieser Krisenzeit Bargeld-Zahlungen Schranken zu setzen, ist verrückt“, wetterte Oppositionschef Matteo Salvini.

https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/...-barzahlungen-auf-2000-euro

Italien hat fertig, raus aus dem Euro...  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeEdelmetalle sollten in keinem Depot fehlen....

 
  
    #11080
2
11.07.20 19:32
Vor dem Hintergrund dramatischer Kurszusammenbrüche kann diese Begründung aus dem Elfenbeinturm jedoch nicht überzeugen. Weder von der Wissenschaft noch vom politischen Umfeld sind einleuchtende Erklärungen des Marktgeschehens zu erwarten. Der vielstimmige Chor aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik trägt nicht zur Vertrauensbildung bei. Das Vertrauen in die Geschäftsbanken ist stark beschädigt. Auch die Zentralbanken haben ihr Ansehen weitgehend verspielt, etwa die FED durch das Mitverschulden der Subprimekrise oder die EZB infolge des regelwidrigen Ankaufs von Schuldtiteln von EU-Pleitekandidaten. Zum verlorenen Vertrauen in die Banken gesellt sich verlorenes Vertrauen in den Staat, denn der in vielen Ländern bedrohlich angewachsene Schuldenberg hat den Staatsbankrott zu einer realistischen Bedrohung werden lassen. Der letzte Rest an Urvertrauen in das Bankensystem und in den Staat scheint vollends verloren zu gehen.

https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2011/...sychopathen.html  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeDie Insolvenzwelle 2020

 
  
    #11081
2
11.07.20 20:04
Eine Spätfolge der Corona-Pandemie wird eine Insolvenzwelle werden, die anschwellen dürfte, wenn Fristaufschübe für Steuern, Abgaben und Rechnungen auslaufen. Gerhard Weinhofer, Geschäftsführer von Creditreform, rechnet spätestens zu Beginn des kommenden Jahres damit. Die in der letzten Finanzkrise erreichten Pleitezahlen dürften dabei nur die Untergrenze bilden. Creditreform stellt unter anderem Informationen zu Unternehmensbonität zusammen und ist auch im Inkassomanagement tätig.

"Wenn man auf das Jahr 2009 zurückschaut, wo der Höhepunkt der Finanzkrise war, hatten wir ein Plus von zehn Prozent bei den Firmeninsolvenzen. Ich glaube, dass diese zehn Prozent die untere Kante sein werden, wenn es um die Frage geht, mit wie vielen Insolvenzen wir zu rechnen haben", sagte Weinhofer...

https://www.derstandard.at/story/2000118634666/...s-corona-spaetfolge  

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019interessant wie Kralls Vorhersagen

 
  
    #11082
2
11.07.20 20:22
eintreffen, Zeitpunkt und Anzahl der Pleiten. Enttäuscht bin ich von Hans Werner Sinn, was er vor und während der Krise bisher von sich gegeben hat.
Aber unser voluminöser Wirtschaftsminister hat heute in der FAZ ein Interview gegeben, danach wird wohl das Aussetzen von Recht nochmals verlängert werden. Und der Staat wird seine Unternehmensbeteiligungen ausweiten. - Das machts aber alles nur noch schlimmer.

Bis zum Ende des Jahres sollte man sein Krisendepot fix haben. Ausserdem sollte man wohl das eigene Nominalvermögen in mobile sichere Sachanlagen umgeschichtet haben.

Meine Meinung, keine Kaufs-/Verkaufsempfehlung  

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019neues von krall

 
  
    #11083
2
12.07.20 10:21
ab Min. 10

https://m.youtube.com/watch?v=Uriq_BbQZCc

ein Jahr noch plus epannende Wahlen 2021  

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019kommt nun auch noch?

 
  
    #11084
2
13.07.20 09:29

Der Rechtsstaat wird geschleift:


Insolvenzrecht? Brauch ma nich

Bilanzierungsrecht der Banken? Wozu soll das gut sein

Vertragsrecht? Wozu Rechnungen bezahlen, ich hab Ischias-Mikrobe

Mietrecht? Halleluja innocent:


https://rp-online.de/wirtschaft/...fuer-ganz-deutschland_aid-52152779




Fehlt noch Arbeitsrecht: Wozu arbeiten, wenn man Grundeinkommen bekommt. sealed


Und die gebratenen Tauben fliegen einem so in den Mund.

Aber dafür Beschneidung der Grundrechte, z. B. durch das neue Gute-Hass-Gesetz.

Und wenn man das alles anprangert, ist man der Aussätzige, der Verrückte, der Untergangsprophet, der Natzi etc.


Die neue Realität im Jahr 2020. 

 

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeLieferkettengesetz stoppen

 
  
    #11085
2
13.07.20 10:03
Die Spitzenverbände der Wirtschaft stemmen sich mit aller Macht gegen ein Gesetz, welches die Unternehmen für die Achtung der Menschenrechte auch bei ihren ausländischen Geschäftspartnern in die Pflicht nimmt. "Sollte in Deutschland ein Lieferkettengesetz verabschiedet werden, würden hiesige Unternehmen im internationalen Wettbewerb benachteiligt", warnen BDA, BDI, DIHK und ZDH in einem Brief an CDU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus, über den das "Handelsblatt" berichtet. Am Dienstag will die Regierung die Ergebnisse einer Firmenbefragung beraten, auf deren Grundlage entschieden werden soll, ob die bisherige Selbstverpflichtung ausreicht  oder es künftig verbindliche Vorschriften zur Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards geben muss.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ferkettengesetz-stoppen  

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019Goldwalze

 
  
    #11086
2
13.07.20 11:09
Stellen Sie sich mal die praktische Umsetzung von so einem kranken Gesetz vor: Alle und jeder wird zu tausenden Malen auditiert und kontrolliert. Die Audit-Wirtschaft wird sich freuen, bringen tuts nichts.

Die "großen" Konzerne machen das ja schon seit Jahren. Da werden Potemkinsche Dörfer aufgebaut und wunderschöne Zertifikate ausgestellt. Rain Forest, blonder Endgel, LutzXXS, etc.

Und was bringts? Nüscht. Im Gegenteil, die ersten in der Kette werden noch weiter ausgequetscht, dürfen nicht wertschöpfend tätig sein, sondern müssen dokumentieren, etc.

Kranke Gesetze, kranke Politiker, krankes sozialistisches System.

Voll krank.  

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019In Krisenzeiten gilt

 
  
    #11087
1
13.07.20 11:14
Wer schreibt bleibt. Also ich hier, im Thread.

Denn: "Ich liebe - Ich liebe doch alle - alle Menschen - Na ich liebe doch - Ich setzte mich doch dafür ein!"  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeFonds kaufen massiv Goldbarren

 
  
    #11088
2
13.07.20 14:44
Der Goldpreis kennt in der Corona-Krise nur eine Richtung:  Nach oben. Dies zeigt sich auch in den Bilanzen der Gold-ETFs und den Perspektiven der Goldminenbetreibern.

https://www.cash.ch/news/top-news/...kaufen-massiv-goldbarren-1580896


Goldbarren?

Hoffentlich kein Blei als Goldersatz beigemixt?  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeDeutsche Bank 70.000 Kunden bedienen Kredite nicht

 
  
    #11089
13.07.20 22:20
Bei der Deutschen Bank wächst die Zahl der Kunden, die wegen der Coronakrise ihre Kredite nicht bedienen. „Wir haben bislang insgesamt etwa 70 000 Stundungsanträge von Privatkunden der Deutschen Bank und der Postbank erhalten“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Karl von Rohr der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

https://www.mmnews.de/wirtschaft/...000-kunden-bedienen-kredite-nicht  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeUnternehmensschulden steigen um eine BillionDollar

 
  
    #11090
13.07.20 22:22
Weltweit wird die Verschuldung der weltgrössten Unternehmen einer Studie zufolge in diesem Jahr um bis zu eine Billion Dollar steigen, so stark wie noch nie.

https://www.cash.ch/news/top-news/...n-um-eine-billion-dollar-1580866

 

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeSchuldenberg

 
  
    #11091
1
13.07.20 22:24
Der Schuldenberg werde um zwölf Prozent auf insgesamt 9,3 Billionen Dollar wachsen, sagte der Fondsmanager Janus Henderson auf Basis einer am Montag veröffentlichten Studie zu 900 Konzernen voraus. Wegen der wegbrechenden Gewinne und der unsicheren Aussichten in der Corona-Krise saugen sich die Firmen mit Liquidität voll.

https://www.cash.ch/news/top-news/...n-um-eine-billion-dollar-1580866  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeMMnews offiziell

 
  
    #11092
13.07.20 22:32

1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeSteigende Spannungen mit China

 
  
    #11093
1
14.07.20 01:06
Steigende Spannungen mit China haben am Montag an den US-Aktienmärkte die zunächst gute Stimmung der Anleger kräftig abgekühlt. Nach deutlichen Anstiegen endeten die wichtigsten Indizes teilweise erheblich tiefer.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/ressort/...len-ab-1029389389

Krieg mit China?  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeSingapur: Wirtschaftswachstum bricht um -41,2% ein

 
  
    #11094
3
14.07.20 11:14
Um -41,2 Prozent ist die Wirtschaftsleistung des Landes, das wegen seines Wohlstands und seiner Stabilität auch schon als "Schweiz von Südostasien" bezeichnet wurde, im zweiten Quartal eingebrochen.

https://www.cash.ch/news/politik/...tschaft-bricht-massiv-ein-1581588  

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6712 Postings, 1942 Tage KK2019wie beginnt ein Tsunami?

 
  
    #11095
1
14.07.20 15:44
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...uer-bankenkrise-16860081.html

Privat und Geschäftskredite, die im Moment nicht bedient werden:
 70.000 DB + PB
189.000 Wenns ums Geld geht ...
 47.000 Citi
 33.000 Commerzialbank
339.000 Summa summarum (es fehlen noch jede Menge andere Banken, z. B. die VoBas)

Zitat 1: "IWH-Präsident Reint Gropp erwartet sogar in einem optimistischen Konjunkturszenario negative Folgen für das Finanzsystem. „Selbst wenn es für die deutsche Wirtschaft sehr gut läuft, halten wir eine neue Bankenkrise für wahrscheinlich“, sagte Gropp ..."

Zitat 2:
"Aus Sicht der IWH-Studie liegt der Brennpunkt einer neuen Bankenkrise allerdings nicht bei den Großbanken. Die Wirtschaftswissenschaftler sehen vor allem kleinere Banken in Gefahr, also Sparkassen oder Volks- und Raiffeisenbanken. Grund sei, dass diese Banken vor allem mit kleineren und daher besonders krisenanfälligen Unternehmen zusammenarbeiteten. Zudem seien die kleineren Banken stark in Branchen engagiert, die besonders heftig unter der Corona-Krise leiden, wie der Einzelhandel und das Gastgewerbe."

Gopp empfiehlt Kapitalerhöhungen. Das wird die Genossen der Genossenschaftsbanken freuen. In diesen Zeiten, wo Kohle knapp ist und Banken ein nicht kalkulierbares Risiko darstellen (nichts von den uneinbringlichen Forderungen wird abgeschrieben im Moment).

Und nun ein Flashback (1 Jahr zurück):
https://www.youtube.com/watch?v=pBDhZl5Gjt8

Voll ins Schwarze. Besser ist aber: Voll ins Goldene!
 

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeCorona-Krise brockt US-Banken kräftige Gewinnrückg

 
  
    #11096
14.07.20 21:44
Eine milliardenschwere Vorsorge gegen Kreditausfälle in der Corona-Krise hat den US-Grossbanken die Ergebnisse verhagelt.

https://www.cash.ch/news/top-news/...ge-gewinnrueckgaenge-ein-1581904


Von Bank of America bis JPMorgan - US-Banken: Das Schlimmste kommt erst noch

Die großen US-Banken haben im ersten Quartal drastische Gewinneinbußen erlitten, vor allem wegen einer gestiegenen Risikovorsorge. Und das könnte erst der Anfang sein.

https://boerse.ard.de/aktien/...as-schlimmste-kommt-erst-noch100.html

Wann US-Banken dringend Geld brauchen, FED nichts liefert, fallen Börsenkurse gegen Süden.
 

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeBürokratiemonster mit wenig Nutzen

 
  
    #11097
14.07.20 21:52
Firmen sollten sich dafür verantworten müssen, wenn durch ihr Verhalten Menschen und Umwelt geschädigt werden. Doch das geplante Lieferkettengesetz wird dazu wenig beitragen können.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...chenrechte-umwelt-1.4966565

Das Lieferkettengesetz Bürokratiemonster wird der Wirtschaft den Rest geben - das wird von oben so gewollt - Millionen Menschen werden ohne Arbeit sein  - ein Wegbereiter für andere Zustände - die wir sicherlich nicht wünschen.  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeRasanter Niedergang der US-Mittelschicht

 
  
    #11098
14.07.20 21:57
US-ABWÄRTSSPIRALE

Es sind vor allem weiße Amerikaner, die den Anschluss längst verloren haben. Zwei US-Ökonomen sind dem Phänomen auf der Spur.

Zudröhnen mit Schmerzmitteln

Der Trend fällt zusammen mit der inflationären Verschreibung von Schmerzmitteln, die Millionen von Menschen abhängig werden ließ. Opioide aber, betonen Deaton und Case, stünden allen Bevölkerungsgruppen in gleichem Maße zur Verfügung. Auch der Ansatz, es mit um sich greifender Armut zu begründen, greife zu kurz. Schwarze und Latinos seien im Durchschnitt noch immer ärmer als Malocher mit weißer Haut, auch wenn die Lücke kleiner werde. Und während Bundesstaaten am unteren Ende der Einkommenspyramide, Arkansas oder Mississippi, eine flachere Kurve beim Anstieg der Überdosis-Toten zu verzeichnen haben, zeigt sie in wohlhabenderen Staaten steiler nach oben, beispielsweise in Florida, Maryland, New Jersey und Maine.

https://www.derstandard.at/story/2000118687185/...schen-mittelschicht  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeWir müssen die Zukunft um 20 Jahre verschieben

 
  
    #11099
14.07.20 22:23
Putin wird dazu gezwungen Russlands Zukunft um Jahre zu verschieben!

Das reicht nicht aus - die Zukunft wird in ein schwarzes Loch fallen.

Russland leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie, die Nachfrage nach Öl und Erdgas bricht ein. Der Präsident gibt nun sein Prestige-Vorhaben für Jahre auf.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ationale-projekte-1.4966642  

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1508 Postings, 2669 Tage GoldwalzeDevisen: Eurokurs steigt über 1,14 US-Dollar

 
  
    #11100
14.07.20 22:53
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat am Dienstag frühe Verluste abgeschüttelt und ist bis zum späten Nachmittag deutlich gestiegen. Im Tageshoch kostete die Gemeinschaftswährung 1,1406 US-Dollar und damit fast einen Cent mehr als im Tagestief. Es ist der höchste Stand seit etwa einem Monat. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1375 (Montag: 1,1329) Dollar (Dollarkurs) fest. Der Dollar kostete damit 0,8791 (0,8827) Euro.

https://www.ariva.de/news/...kurs-steigt-ueber-1-14-us-dollar-8580370


Marc FaberDer Dollar wird an Wert verlieren

FOCUS Online: Die Häufigkeit von Finanzmarktkrisen nahm in den vergangenen zehn Jahren deutlich zu, die Abstände wurden immer kürzer. Daran ändert die hohe Liquidität doch sicher nichts?

Faber: Das meine ich auch. Aber ich denke, dass es noch einmal möglich sein wird, einen Scheinboom zu bewirken. Langfristig bin ich aber nicht allzu optimistisch. Denn: Die Schulden müssen irgendwann einmal zurückgezahlt werden. Entweder, indem die Schuldner nicht bezahlen. Dann kommt es zu faulen Krediten. Oder man bezahlt sie durch Inflation. Das ist der einfachste Weg, um Schulden zu begleichen.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/...-_aid_416630.html  

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