"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
Beide befürchten auch, dass eine Dollar-Inflation nicht nur negative Auswirkungen für US-Bürger, sondern auch auf China haben könnte. Nicht nur wegen der Investitionen in amerikanische Staatsanleihen (deren Volumen die Volksrepublik 2019 um etwa 60 Milliarden verringerte und die sie schwer schneller abbauen kann, ohne größere Verwerfungen zu riskieren), sondern auch wegen der derzeitigen Architektur des Weltfinanzsystems. Sie setzen deshalb auf eine "Internationalisierung des Yuan".
https://www.heise.de/tp/features/...nalisierung-des-Yuan-4798396.html
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0203349.html?feed=ariva
https://www.focus.de/finanzen/boerse/anleihen/...ich_id_12163222.html
Weil die Zinsen immer weiter sinken und wohl einige von richtig negativen Zinsen ausgehen, steigen die Papierchen im Moment immer weiter. Leider wird in dem Jubel-Artikel nicht geschrieben, was passiert, wenn der Zins auch nur ein wenig ansteigen sollte, also in den nächsten 100 Jahren. Wäre ja möglich. Meine Antwort:
Der Markt für diese Staatsanleihen wird zusammenbrechen. Gewaltige Abschreibungen wären dann beim letzten Eigentümer notwendig. Ob Lieschen Müller solche Anleihen im Depot hat oder doch diese eher bei Banken und Versicherungen rumliegen? Oder eher früher als später zur EZB rüberwandern?
Ich empfehle hier nochmals Christian Rieck und Ingo Sauer auf youtube. Da wird ihnen erklärt, wo Hyperinflation so seine Ursachen hat.
Mit Gold (Edelmetalle) sind sie immer auf der sicheren Seite die nächste Zeit (Jahre). Denn die Zentralbanken werden die Geldmengenausweitung immer weiter treiben. Im günstigsten Fall gibt es "nur" eine Asset-Price-Inflation. Im ungünstigsten Fall eine Währungsreform.
Denken Sie bitte nach: Wollen sie wirklich ich Euronominalvermögen weiter als Wertspeicher halten oder doch in wirkliche Werte ihr Vermögen stecken.
Ich bin in Gold, Silber und ein bisserl Platin/Palladium.
Mal so als Tip
Der in Basel ansässigen BIZ gehören mehr als 60 Zentralbanken an, für die sie Devisenreserven verwaltet sowie als geldpolitische Denkfabrik dient. Der Gewinn der BIZ im Geschäftsjahr 2019/2020 (per 31. März) wurde am Schluss von den Marktverwerfungen durch die Corona-Krise deutlich nach unten gedrückt. Der Nettogewinn sank gegenüber dem Vorjahr von 461 Millionen auf 166 Millionen Sonderziehungsrechte. Das vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführte Buchgeld basiert auf einem Währungskorb aus Dollar, Euro, Schweizer Franken, Pfund und Renminbi und entspricht umgerechnet 135,5 Millionen Euro.
Die BIZ rät den Zentralbanken, sich rechtzeitig wieder geldpolitischen Spielraum zu verschaffen. Chefvolkswirt Claudio Borio betrachtet dies als wichtigste Herausforderung. Dazu sei ein Zusammenspiel von Geld-, Fiskalpolitik und Regulierung notwendig, wenn das Wachstum nachhaltig sein und im Einklang mit der Finanzstabilität stehen soll.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...ten-16839971.html
Schwarmintelligenz wo jeder gleich die Konsequenzen nach seiner Wahl spürt (direkte Demokratie).
Aber was red ich mir den Mund fusselig, die Mehrheit in dieser EUdSSR hat es so gewollt wie es ist. Für mich hoffe ich, dass wir keine sozialistische Diktatur bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=UE41TdVxAWk
Braucht da irgendwer irgendwelche Belege? Doch wohl nicht oder? Denn:
Die Partei, die Partei die hat immer recht. Und Genossen, es bleibe dabei, denn wer kämpft für das Recht der hat immer recht ...
Die Partei sind wie damals: CDU/SPD/FDP/PDS (und Grüne)
https://seekingalpha.com/article/...newmont-good-value-in-this-market
Kursziel $74 (Newmont looks like a golden opportunity):
https://realmoney.thestreet.com/investing/...ven=YAHOO&yptr=yahoo
Xetra-Gold-Anleger können sich das verbriefte physische Gold sogar ausliefern lassen. Seit der Einführung von Xetra-Gold im Jahr 2007 hätten Anleger davon 1220-mal Gebrauch gemacht. Dabei wurden nach Angaben der Deutschen Börse insgesamt 5,9 Tonnen Gold ausgeliefert.
Aufgrund der unsicheren Lage an den Finanzmärkten ist der Goldpreis in den vergangenen Tagen gestiegen. Der Terminkontrakt für August überstieg am Mittwoch die Marke von 1800 Dollar je Feinunze. Am Donnerstag gab der Preis etwas nach, die Feinunze kostete 1767 Dollar.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...old-16842939.html
Die Bank von England hält in ihren Tresoren Gold der Notenbank von Venezuela im Wert von etwa 1,8 Milliarden Dollar. Insgesamt lagern in ihren Tresoren rund 400.000 Barren Gold im Wert von 200 Milliarden Dollar – damit ist sie nach der New Yorker Federal Reserve die zweitgrößte Gold-Verwahrstelle weltweit.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...d-fuer-maduro-16842991.html
Vor dem Landgericht Augsburg läuft seit November 2019 ein spektakulärer Strafprozess gegen Steuerberater, denen die Staatsanwaltschaft Steuerhinterziehung im Rahmen des umstrittenen Goldfinger-Modells vorwirft. Doch dieser Vorwurf könnte sich in Luft auflösen, da das Finanzgericht Baden-Württemberg im rund 160 Kilometer entfernten Stuttgart nun den Steuerpflichtigen Recht gegeben hat. Das steuerrechtliche Urteil zum Goldfinger-Fall mit dem Aktenzeichen 5 K 3305/17 wurde in Stuttgart schon am Dienstag gesprochen, wie die F.A.Z. aus Finanzkreisen erfuhr. Die schriftliche Urteilsbegründung stehe noch aus.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...erhinterziehung-16842919.html
Der Libanon erlebt derzeit eine der schwersten Wirtschaftskrisen seiner Geschichte: Das libanesische Pfund fällt ins Bodenlose, die Inflation galoppiert. Die Preise in den Supermärkten schnellen hoch. Die Wut der Menschen wird immer größer.
Wegen der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise klagen die Libanesen über leere Supermarktregale und geschlossene Geschäfte. Das libanesische Pfund stand im Vergleich zum Dollar auf einem der tiefsten Stände aller Zeiten. Ein Dollar kostete auf dem Schwarzmarkt knapp unter 10.000 Pfund. Die Währung hat damit mehr als 80 Prozent ihres Wert verloren. Zugleich galoppiert die Inflation.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...im-freien-Fall-article21889449.html
Inflation und Zinsen
Nach dem Hoch der Inflation im Herbst 2018 bei über 25 Prozent konnte sich die Teuerungsrate entspannen auf das Tief bei 8,55 Prozent im Oktober 2019. Aber seitdem geht die Grundtendenz wieder aufwärts. Und wo die Verbraucherpreise zum Beispiel in Europa dank der Coronakrise und vor allem wegen dem Ölpreis-Crash deutlich gefallen waren, geht es in der Türkei nicht bergab, sondern nach oben. Von 10,94 Prozent im April über 11,39 Prozent im Mai ist die Inflation im Juni angestiegen auf 12,62 Prozent, so die Info der Statistiker von heute (Erwartungen lagen um die 12 Prozent).
Dies könnte die türkische Lira schwächen. Immer weiter fallende Zinsen bei gleichzeitig anziehender Inflation, das ist nicht gut für eine Währung. Der Unterschied wird immer größer. 8,25 Prozent beträgt aktuell der Leitzins, und 12,62 Prozent die Inflationsrate. Ein mehr als deutlicher Unterschied, der ausländische Anleger nicht gerade dazu ermutigt Geld in der Türkei anzulegen. Im folgenden Chart, der fünf Jahre zurückreicht, haben wir beide übereinander gelegt. Der Zins (blaue Linie) fällt jüngst unter die Inflationsrate. Das ist nicht gut.
https://finanzmarktwelt.de/...aus-langeweile-inflation-steigt-172332/
Stabilisierung führt zu Zombifizierung
Als Ursache hinter diesen Phänomenen identifizieren die Autoren eine Wirtschaftspolitik, die sich vor allem auf Stabilität ausrichtet, was in der Praxis so aussieht, dass sie sich mit aller Macht gegen den Verfall unproduktiv gewordenen Kapitalvermögens stemmt. Dagegen werden Innovation und Wandel vernachlässigt. Das Ergebnis ist eine – seit der Finanzkrise der Jahre 2007/08 beschleunigt fortschreitende – Zombifizierung der Wirtschaft, eine Zombiewirtschaft, die zunehmend ihre Fähigkeit einbüßt, die Arbeitsproduktivität zu steigern. Dieser Zuwachs wäre aber die Grundlage für echten Wohlstand. Co-Autor Michael von Prollius spricht in einem lesenswerten Kurzbeitrag auf seinem Blog gar vom „Tod der Marktwirtschaft durch Stabilisierung“.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...larmdiagnose_id_12173065.html
Der Einbruch der Weltwirtschaft und die milliardenschweren Finanzspritzen der Zentralbanken machen viele Sparer und Anleger nervös. Die gute alte Goldanlage erlebt daher aktuell einen Höhenflug. Gerhard Koller hat sich mit dem Geschäftsführer des Edelmetallhändlers philoro, Rudolf Brenner, über die Gründe für das Allzeithoch von Gold unterhalten.
https://www.krone.at/2184551
Die Nachfrage nach Butter ist in der Schweiz gestiegen. Das hat Folgen: Die Lager schmelzen. Zugleich wird weniger produziert. Nun erhöhen Migros und Coop die Preise – und greifen sogar auf importierte Butter zurück.
Butterberg?
Das war einmal. Wegen erhöhter Nachfrage ist die Butter in der Schweiz derzeit knapp. Die Butterlager sind nicht mehr prall gefüllt, gleichzeitig wird weniger Butter produziert. Das hat Folgen: Die Beschaffungspreise steigen.
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/...les-in-butter-id15966941.html
Der Inder Shankar Kurhade (49) hat sich einen Corona-Schutz anfertigen lassen – aus Gold! Preis: stolze 4000 US-Dollar (rund 3600 Euro).
Seine Edelmetall-Maske wiegt 60 Gramm, Handwerker haben sie innerhalb von acht Tagen hergestellt. „Es ist eine dünne Maske mit winzigen Poren, die mir beim Atmen hilft“, sagt Shankar. Dumm nur: „Ich bin nicht sicher, ob sie mich wirksam vor einer Coronavirus-Infektion schützt.“
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/...ere-70411946.bild.html
Die Barren bestanden überwiegend aus Kupfer und waren lediglich mit Gold überzogen. Mindestens 83 Tonnen falsches Gold hatte Kingold bei einem Dutzend chinesischer Finanzinstitute hinterlegt.
Sie bleiben nun auf Krediten in Höhe von 16 Milliarden Yuan, umgerechnet rund zwei Milliarden Euro sitzen, denen lediglich Falschgold mit hohem Kupferanteil als Sicherheiten gegenüberstehen.
Dass der Betrug nicht schon viel früher aufgeflogen ist, spricht dafür, dass sich fünf Jahre lang niemand mit Fachkenntnis die Barren genauer angesehen hat. Für Experten wäre die Fälschung leicht zu erkennen gewesen. Gold hat etwa eine viel größere Dichte als Kupfer. Bei Gold beträgt die Dichte rund 19 Gramm pro Kubikzentimeter, bei Kupfer sind es lediglich neun Gramm pro Kubikzentimeter.
Der 59-Jährigen ist ein "Ex-Militär“, der früher Goldminen im Besitz der chinesischen Armee gemanagt hatte. Also wieder ein Fall wie die Regierung in China die ganze Welt belügt.
https://www.goldreporter.de/...gefaelschtes-gold-entdeckt/gold/95186/
Skandal in China: 83 Tonnen gefälschtes Gold entdeckt
In China haben sich umfangreiche Sicherheiten eines Kreditnehmers laut Zeitungsberichten als gefälschtes Gold entpuppt – beeindruckende 83 Tonnen.
Kupfer, statt Gold
In China ist ein Unternehmen aufgeflogen, das wohl jahrelang gefälschtes Gold als Sicherheit für Kredite eingelagert hatte. Besonders viel Mühe hat man sich allerdings nicht gemacht, um die Gläubiger zu täuschen. Bei dem fingierten Gold der in Wuhan ansässigen Firma Kingold Jewelry Inc. handelte es sich laut dem chinesischen Nachrichtendienst Caixin um vergoldete Kupferbarren. Zunächst war von 18,6 Tonnen Gold die Rede. Später sprach man in Berichten von 83 Tonnen Gold.
https://www.newmont.com/investors/news-release/...s-Call/default.aspx
Bei diesen hohen Goldpreisen dürfte - trotz Corona-Pandemie - einiges drinliegen........
https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/...on-senkt-wirtschaftsprognose
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...-bahn_id_11972885.html
https://www.fr.de/politik/staatskrise-libanon-13819949.html
https://www.insidermonkey.com/blog/...newmont-corporation-nem-860032/
Diese Insider wissen oft frühzeitig, wo die Party und Aktienkurse steigen werden...........