Plug Power - konspirativ und informativ
Seite 94 von 406 Neuester Beitrag: 17.11.24 09:21 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.21 08:39 | von: ede.de.knips. | Anzahl Beiträge: | 11.135 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 09:21 | von: Schlagergott | Leser gesamt: | 4.932.252 |
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Und unterstreicht wohl auch nochmal die Plug-Europa Ambitionen in der nahen Zukunft.
Ein hoffentlich guter Move!
Definitiv der richtige Weg.
Die 30 Dollar müssen nachhaltig überwunden werden dann gewinnt die ganze Show wieder an Dynamik :-)
Ich freu mich drauf
Spekulation!
BMW arbeitet definitiv mit Plug zusammen!
Anderes Thema, der nahe Osten eilt im Wasserstoffsektor voran.
Grüner Wasserstoff: Oman will Weltmarktführer werden
https://www.heise.de/news/...ill-Weltmarktfuehrer-werden-6050446.html
https://efahrer.chip.de/news/...toffzelle-nicht-die-Zukunft-ist_10815
Das Nebeneinander der Technologien
Harald Leschs Argumentation folgt einer schwarz-weißen Logik: Entweder Akkus oder Wasserstoff. Er tut so, als würden in Deutschland ausschließlich Akkus und keine Brennstoffzellen-Antriebe entwickelt. Die Wahrheit ist: Beide Technologien werden maßgeblich in Fernost vorangetrieben – und zwar gleichwertig. Südkorea und Japan haben bei der staatlichen Förderung den Schwerpunkt auf Wasserstoff und Brennstoffzelle gelegt, China als mit Abstand größtes Akku-Produktionsland hat ein eigenes Wasserstoff-Programm. Der Wettbewerb, den Harald Lesch fordert, läuft längst. Einen Gewinner wird es vermutlich nicht geben, sondern ein sinnvolles Mit- und Nebeneinander der Technologien.
Also wird es m.E. ein Nebeneinander geben.
Da Wasserstoff sicher im Schwerlastverkehr eine Rolle spielen wird, wird sich hier auch eine Tankinfrastruktur aufbauen und auch von PKW`s genutzt werden.. Für E-PKW muss diese auch geschaffen werden. Gerade bei E bekommt man immer zu hören, kann man über seine PV laden, über Nacht in der Garage usw. Mag im ländlichen Bereich funktionieren, in den Großstädten weniger. Ein weiteres Nebeneinander sehe ich darin, dass es nicht immer für alle mit E oder H2 passt. Jeder hat individuelle Ansprüche, die er auch gerne weiter leben möchte. Bei dem einen passt dazu besser E, bei dem anderen H2.
VG
Was ich sagen will, auch ohne die Revolution Wasserstoff in der Automobilindustrie, ist der Bedarf an alles was sich im Wasserstoff dreht gigantisch und kann von den wenigen Firmen, die sich damit befassen, nicht im Ansatz gedeckt werden!
Deshalb ist es ganz gut, dass uns die Batterie noch ein bisschen Zeit bringt, bevor sie wieder mal "zusammenbricht"....
ede
Die Herstellung eines 100-kWh-Akkus, notwendig für einer Reichweite von rund 400 Kilometer, verursacht eine Klimabelastung von 15 bis 20 Tonnen Kohlendioxid. Ein Wert, für den ein 6-Liter Mittelklassewagen mit Benzin- oder Dieselmotor bis zu 100.000 Kilometer weit fahren kann. Für die Produktion von Elektroautos werden sehr viele unterschiedliche Rohstoffe gebraucht.
Hohe Umweltbelastung bei der Herstellung
Forscher des Wuppertal Instituts für Klimaforschung sagen: Der ökologische Rucksack, also die Summe der Umweltbelastung durch alle bei der Herstellung verwendeten Materialien, ist bei der E-Mobilität im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so hoch.
Unter dem Strich sind E-Autos keineswegs umweltfreundlicher als Benziner oder Diesel, zumindest nicht, wenn sie eine ähnliche Reichweite haben. !!!!!!!
https://jenabatteries.de/technologie
Und stelle das hier rein, nach dem ihr das gelesen habts. Ist es nicht 10 vor 12 sondern 1 vor 12 meines Erachtens.
Es ist so traurig was die Menschheit der Erde das antut. Alleine die Tundra dort wenn es so warm wird gibt sie Unmengen an Methangas ab. Ist schädlicher als CO2 wist ihr auch sicher. Was ich sagen möchte ist das die Energiewende kommen muß.
Moskau. Teile Russlands verzeichnen derzeit Hitze-Rekorde. In der Stadt Petschora, die am Rand der Arktis liegt, wurden am Donnerstag dem staatlichen Wetterdienst zufolge 32,5 Grad Celsius gemessen. Dort sei es zuletzt 1996 mit 26,6 Grad am wärmsten gewesen. Im Zeitraum von 1981 bis 2010 habe die durchschnittliche Temperatur im Mai bei 4,2 Grad gelegen. In Koinas in dem Gebiet Archangelsk am Nordpolarmeer kletterte das Thermometer auf 32,2 Grad.
Den Angaben zufolge waren zuletzt 1920 mit 28,2 Grad die höchsten Temperaturen registriert worden. Russlands Chefmeteorologe Roman Wilfand sprach von einer Hitzewelle, die in manchen Regionen noch bis Ende der Woche andauern werde. In der Hauptstadt Moskau waren am Dienstag an einer Messstation 29,1 Grad erreicht worden - damit sei der Rekord von 1898 übertroffen worden. Danach hat es sich in der Millionen-Metropole auf für die Jahreszeit normale Temperaturen abgekühlt.
Mit der Hitze ist im flächenmäßig größten Land die Waldbrandgefahr gestiegen. Schon seit Wochen sind Feuerwehren im Einsatz, weil es immer wieder zu Bränden kommt. Nach Angaben der Behörden ist vor allem Sibirien betroffen. Mehr als 3.000 Einsatzkräfte und 63 Löschflugzeuge kämpften gegen die Flammen, hieß es in einem in der Nacht zum Donnerstag veröffentlichten Lagebericht. Demnach gab es 70 Brände auf einer Fläche von 24.000 Hektar, die gelöscht werden.
Russland bekommt die Folgen des Klimawandels nicht nur durch Temperaturrekorde, massive Waldbrände und Überschwemmungen zu spüren. Wissenschafter sind auch wegen des Auftauens der Permafrostböden besorgt.
Quelle : Wetter.at
Besser spät als nie Herr Altmaier.
Jetzt müssen wir nur noch darauf warten wann RWE grünen Wasserstoff produziert.
Du Urteilst nur übelst über DEINE MITMENSCHEN. - geht alles besser...zusammen.