WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Nur noch einmal den Hinweis, dass "Narzisse", der diesen Müll-Post gestern abgesetzt hat, wieder einer der bekannten "Miss-User" war, der sich nur für diesen Post mit einer Doppel-ID angemeldet hatte und nach einem Tag dann schon wieder endgültig gesperrt wurde ...

Ich denke, es wird noch mehr Posts von diesen Leuten in dieser Form geben. Man sollte bei jedem Text, der einem bedenklich erscheint, gleich nachschauen (durch Anklicken des Nicks) wie lange der Autor hier schon Mitglied ist und wozu er schreibt. In den meisten Fällen melden sich unsere "Freunde" nur dafür an, ihren Müll im Thread der WFA abzukippen.

Leider iat auch hier das Verhalten der Moderatoren wenig hilfreich und ich vermute, dass man meinen Hinweis hier schnell wieder löschen wird mit der Begründung "Spam", "Beschäftigung mit Usern", o.ä.

 

Angebot wird etwas höher als 0,37 EUR pro ArtXX Aktie liegen:-)

Ich rechne mit dem ca. 40 fachen..  

Wir überlegen, ob wir verdoppeln. Mehr als verdoppeln. 0,75 EUR ;-)  

ich nehme an, sie sprechen gerade über die nächste ArtXX Dividende:-)

Nein - die wird ja in CHF bemessen ! Und 0,25 CHF auf 0,75 EUR wären ja immerhin schon etwa 30 % Dividendenrendite ;-)  

nicht anzunehmen. Schätze auch bei ArtXX gilt der Grundsatz, wer verkauft, verliert langfristig.

Bin auch gespannt von wem das Angebot kommt, von Herrn Weng oder der Weng Fine Art AG. Die M. GmbH aus Hamburg war auf jeden Fall schneller.  

Um jeden Interessenkonflikt auszuschließen, wird das Angebot von der WFA AG kommen.

Nun geht es allerdings nicht darum, die freien Aktionäre "auszusqueezen" sondern wir wollen lediglich den Aktionären, die schon bis zu 2 1/2 Jahre lang investiert sind, eine einfach zu nutzende Möglichkeit geben, die Aktien gegen Bargeld einzutauschen. Wir werden daher auch keine Werbung für diese Offerte machen.

Nicht jeder hat den Mut, die Geduld und die finanziellen Möglichkeiten, auf einen "Tenbagger" zu warten und auch wir werden nicht jede Investition zu einem Tenbagger machen können ;-)  

Hier unser vorläufiger Finanzkalender für das 1. HJ 2022:

https://wengfineart.com/investor-relations/finanzkalender

Wir werden die genauen Daten sukzessive bekanntgeben. Es können auch noch Ereignisse dazu kommen.  

https://youtu.be/FKv6n5SVjMc

 

hier dick dabei zu sein - wenn ich den ganzen anderen MIST in meinem Depot heute sehe!  

wenn man das vorher wüßte.
Bekanntermaßen soll man nie alle Eier in einen Korb legen.
Sie habe bestimmt auch Aktien im Depot, bei denen Sie mit großen Erwartungen eingestiegen sind und nun froh sind, nicht mehr gekauft zu haben.

Ich muß mir immer mal wieder eingestehen , daß es meist nur Glück war, bei den richtigen Werten eingestiegen zu sein, als visionäres Können.  

Dazu möchte ich meinen AR zitieren, der ja ein Fan von Diversifizierung ist:
"Vermögend wird man, wenn man diversifiziert - reich, wenn man es nicht macht."

Wenn man alle Eier in einem Nest hat, muss es dann auch das Richtige sein. Ich habe seit 20 Jahren mehr als 95 % meiner Gelder in die WFA-Gruppe investiert und bin damit nicht schlecht gefahren ...

Ich glaube, dass es auch allen anderen Aktionären sehr gut geht, die die WFA-Aktie in ihren Depots und ihrem Vermögen übergewichtet haben. Aber das Risiko war und ist halt größer.  

führen Sie mich bitte nicht in Versuchung.... :) :) :)
Ich habe aktuell 25 Positionen in meinem Depot. Und so sehr ich Ihnen auch vertraue, ich möchte nachts auch noch schlafen können. :) :) :)

Was mich persönlich immer immens beruhigt, ist die Tatsache, dass auch die besten Wikifolianer in solchen Phasen immer genauso unter die Räder kommen wie ich - frei nach dem Motto - "die kochen auch alle nur mit Wasser". :)  

Leider macht die wfa nur 6% bei mir im Depot aus.. nachkaufen ist imoment bisschen teuer..  

Die Frage ist: wird es noch mal günstiger?  

Schakal das war lediglich eine Weisheit. Anders ausgedrückt, man kann 10 Gäule im Stall haben oder auf das richtige Pferd gesetzt haben.

Ich mache immer beides, Diversifizieren und Fokussieren. Wer aber diversifiziert der Diversifizierung zu liebe, der hat zwangsweise mit steigender Diversifizierung schlechtere Aktien im Depot bis hin zu Verlustaktien. Das Beste ist man fokussiert mit wenigen Aktien. Zum Beispiel 5 starke Aktien. Die Voraussetzung ist aber, dass man Börsenerfahrung hat und eine gründliche Wahl trifft.

Klar wenn man zu krass gewichtet, dann  kann man extrem viel gewinnen, ist aber im worst  case aus dem Spiel .


Herr Weng seh ich mehr als Unternehmer, da er ja aktiv mitgestaltet. Ein Unternehmer hat immer sein Unternehmen, wo der Großteil des Vermögens drin steckt.

Eine Frau Schickedanz, die nicht aktiv mitgestaltet hat und eben die Erbin von Karstadt Quelle war, hat zur Rettung des Familienerbes ihr Privatvermögen ins Unternehmen gesteckt und muss nun laut eigener Aussage beim Aldi oder Lidl einkaufen gehen. Die Frau hätte ihr Erbe dadurch retten sollen, in dem sie von Anfang an viele Eier in den Korb legt. Zum einen ist sie ja keine mitgestaltende Unternehmerin, zum anderen hat sie keine Börsenerfahrung und hat das Denken immer anderen über lassen.
 

Diversifikation ja, Fokussierung so lange man damit gut schlafen kann.
Ich bin zu 20% in WFA investiert, die folgenden Positionen sind bei 4%.
Selbst WENN WFA pleite gehen würden, bliebe noch etwas übrig, denn die Weng habe ich ja zu deutlich niedrigeren Kursen eingekauft.

 

beschweren. Durch die Performance der Aktie wurde mein Depot stark verklumpt. Und das ohne Vorwarnung. :) Meine Gewichtungen:

- WFA: 14,88%
- Einhell: 12,85%
- Hypoport: 12,36%
- Netease: 8,51%
- Match Group (Tinder): 6,78%
- Defama: 5,65%

....und noch ein paar mehr.....

WFA ist das Flaggschiff in meinem Depot.  Bei dem von Herrn Weng zitierten Satz "Vermögend wird man, wenn man diversifiziert - reich, wenn man es nicht macht" musste ich ein wenig schmunzeln, weil da ja durchaus was dran ist und ich diese "unvernünftigen Gedanken einseitiger Investments" schon selbst hatte. :):)  

Das habe ich mich auch gefragt und eben mal nachgelegt und die wfa zur größten Position mit knapp 9% gemacht  

Stichwort "Strategie"

Ihr Hinweis mit Frau Schikedanz hat mich in Ermangelung einer anderen Tätigkeit angesprochen!
Genau genommen gehört in die Thematik der Streuung von Kapitalanlagen auch die Erfindung der Fonds, wobei dies vor schon einigen Jahrzehnten nicht nur für die Bankenlandschaft, sondern für eine ganze wie aus dem nichts entstehende Unternehmensbranche buchstäblich dem Paradies auf Erden gleichkam.
Man sagte den Bürgern, "Hör mal, Aktien sind das Null plus Ultra, aber leider hast Du keine Ahnung welche. Wir machen das für Dich"!
Und nun landen wir auch wieder bei dieser Diskussion, ob man WFA oder doch lieber für das gleiche Kapital 3 andere Werte im Depot haben sollte. Ob man lieber 5 oder 50 Aktien haben sollte. Oder tiefgründigere Fragen!
Ich für meinen Teil glaube bei der WFA an die realistische Chance bis in 2 Jahren eine Marktkapitalisierung von 500 Millionen Euro zu erwirtschaften (man beachte: Nicht zu erzocken!). Trotzdem halte ich noch einige weitere Unternehmensbeteiligungen, weil ich nicht Herr Weng bin, der dies aber lobenswerter weise ganz zielgerichtet sieht.
Auf eine weiterhin fruchtbare Diskussion!
Schachmeister  
 

Frau Schickedanz wäre mit Fonds am besten gefahren. Wir hier sind aber Investoren, die selber entscheiden. Ich habe kein Vertrauen in die Fondmanager. Bei AutoGroup1, diese Gebrauchtwagenplattform hieß es  nur Instis dürfen zeichnen. Genauso bei Brockhaus Technologies. Nicht, dass ich da gezeichnet hätte, aber die bevorzugten Instis schon. Da habe ich immer den Eindruck, dass die nicht sorgsam mit dem ihnen anvertrauten Geld umgehen. Marc Brockhaus hat in seinem Trackrekord übrigens die 360X. Nur zahlt er sich mindestens das Zwanzigfache von dem was unser CEO verdient und darüber hinaus wendet er für externe Beratung immense Summen auf. Unterm Strich macht er wenig Fehler, aber eben auch kaum Gewinn, da sein Perfektionismus gepaart mit Dünkel  und exorbitanten Gehaltsvorstellungen Kostenstrukturen produziert für die die  Brockhaus AG viel zu klein ist, zumal sie selbst als Beteiligungsgesellschaft gar nicht operativ tätig ist. Alles gravierende Unterschiede zu einer WFA.

Im Grunde muss ein erfolgreicher Investor selbst denken und ja daran auch Spass haben. Ich denke, dass WFA durchaus auch mal eine Marktkapitalisierung von 900 Millionen Euro haben kann, wenn der NFT Boom  so richtig durch startet.




 

Ich habe da eine Vermutung, auf welchen Wert Du da anspielst. :) Ich gucke mir halt lieber die Entwicklungen eines Unternehmens an als den Chart und habe bei "speziellen Werten" das Glück, einen langen Atem zu haben. Was nicht heißen soll, dass ich Gefahr laufe, einen finalen Bauchklatscher hinzulegen. :)  

Dazu ein, wie ich finde, interessanter Link:

 

Der Anteil der WFA beträgt in meinem Depot mittlerweile über 50%, was natürlich in
erster Linie an der außergewöhnlichen Steigerung der Aktie lin den letzten Jahren liegt. Danke.
Wenn ich den Anteil nun auf z.B. 20% reduzieren wollte, nimmt mir das Finanzamt
zunächst mal über 25% vom Gewinn an Steuern ab. Dieser Betrag steht mir bei einer anderen Investition nicht mehr
zur Verfügung!.
Also laß ich alles beim Alten (!!! ?), wünsche Herrn Weng weiterhin beste Gesundheit und
wieder nur drei Fehltage wegen Krankheit in den nächsten 10 Jahren und hoffe, daß
wenigstens eine der Prognosen der Marktkapitalisierung (Schachtmeister 500i Mill., Simplify gar 900 Mill.)
eintrifft und ich auf meine alten Tage nicht reich aber doch noch etwas "vermögender" werde.

Herr Weng, ich wünsche Ihnen und all denen, die Ihnen helfen, unheimlich viel Erfolg!!!

P.S. (ein bisserl schäme ich mich auch für den letzten Wunsch).