WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Das mit dem „Geld verdienen“ ist eine wirklich berechtigte Frage. Warum sonst sollte man sich so viel Mühe geben, in einem Börsenforum so viel Enthusiasmus an den Tag zu legen und Tag & Nacht, selbst an Feiertagen, solch unqualifizierten „Müll“ einzustellen…?  Interessant wäre das Thema „Vergütung“ dafür.
Zahlung pro Buchstabe, Silbe oder Seitenaufrufe…? Fragen über Fragen!?  Muss sich aber scheinbar bezahlt machen, sonst würden sich nicht jeden Tag auf‘s neue, weitere Spezialisten anschließen!?  

soll doch einfach nur bei der Wahrheit bleiben.

Hier seine Behauptung:

CEOWengFine.: Arfi   14:11 #6670  
Bei w:o hat man mich gesperrt weil ich dort die Korruption aufgedeckt habe und mich nicht an deren Verbot gehalten habe, die Moderatoren zu kritisieren. Daraufhin habe ich dafür gesorgt, dass der Thread zur WFA geschlossen wird.

Das mit den Doppel-IDs betrifft nur Dich und Deine Kollegen !

Gegendarstellung von der G- Leitung W:O

Herr Weng hat also in seinem Beitrag, um sich zu rechtfertigen, GELOGEN

Er hat nicht dafür gesorgt, dass das Forum geschlossen wird, sonder w:o hat dies getan und Herrn Weng für immer gesperrt. Nun musste er wieder zu Ariva .



 

 

 

Ist doch viel interessanter. Nur erklär mir doch bitte , du warst als Artinvestor und als CEO- Weng zur HV dort anwesend , wer jetzt von euch „ zwei“ die Rede gehalten hat.

Der Aktionär Weng…. stand vorne und die gleiche „  Person“ Artinvestor als Gespenst wohl dahinter :)))))

P.S. Nach deinem Auftritt bei W:O ist deine Anonymität als CEO- Weng / Artinvestor ( gleiche Person )  nun aufgeflogen.      - UNGLAUBWÜRDIG -




Weng…. Es wird eng :)

Artinvestor schrieb am 11.05.17 09:26:23 Beitrag Nr. 1.452 ( 54.917.024 )
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.915.236 von Vorbote am 10.05.17 23:25:46
Artnet-HV
Ich habe mir das eher peinliche Schauspiel gestern vor Ort angesehen - war ja auch nicht weit für mich.

Der AR wurde in der HV auf Veranlassung von Neuendorf umgruppiert. Der Witz war, dass er keine Begründung dafür geben wollte und der neue AR Seldeneck nichts dazu sagen wollte, warum er den Posten übernimmt. Aktionär Weng hat die Unternehmensführung dann nach Strich und Faden auseinander genommen, so dass es für die Beteiligten richtig peinlich wurde. Leider fehlte Herr Klein - sonst wäre es lustig geworden.

Der neue AR Seldeneck wurde dann auch mit nur 66,24 % gewählt - eine ziemliche Watschn zum Amtsantritt.

Zum laufenden Geschäft hat man wenig erhellendes erfahren. Viele Aussagen des Vorstands wurden dann auch von Herrn Weng in einem seiner Vorträge relativiert. Aber er hat erklärt, dass seine Weng Fine Art dabei bleiben würde, weil er auf Verbesserungen bei den Ergebnissen "trotz Neuendorf" hofft.

Aktionär Weng hat dann auch die Kurssprünge bei Artnet erklärt, die bisher fundamental nicht nachzuvollziehen waren: Der Anteil der Aktien, der nicht bei Großaktionären ist, liegt nur noch bei etwa 30 % - das sind dann noch gut 5 Mio. EUR Marktvolumen. Damit lässt sich der Kurs leicht manipulieren. Diese Gelegenheit habe AR Neuendorf selbst ergriffen und im Januar beim "Aktionär" angerufen und erklärt, dass "alles ganz toll" sei, woraufhin "Der Aktionär" (ohne eigene Recherche) die Aktie zum Kauf empfohlen habe. Börse Online habe dann auf die Behauptung von AR Neuendorf, alleine die Datenbank von Artnet hätte mehr Wert als das gesamt Market Cap der Gesellschaft (wohl auch ohne eigene Recherche) eine Empfehlung ausgesprochen. Ich hoffe, ich gebe das alles korrekt wieder, was auf der Versammlung gesagt wurde.

Aktionär Schwarz fragte dann, warum es immer noch Aufsichtsräte gäbe, die sich für die Machenschaften von Herrn Neuendorf zur Verfügung stellen würden. Diese Frage wurde als unbeantwortet zu Protokoll gegeben. Gleichfalls die Frage, ob Neuendorf sich als AR wieder einen Beratervertrag genehmigen würde.

Aufsichtsrat Langenscheidt erklärte und gab dem Notar zu Protokoll, dass er nicht freiwillig aus dem AR ausscheiden würde und dass dies ausschließlich der Aktionärsstruktur (Mehrheit von Neuendorf und seiner Gang in der HV) geschuldet wäre. Er würde die Entscheidung nicht verstehen, die ja auch niemand erklärt hat. Langenscheidt machte dann Andeutungen, dass er wohl zu kritisch gewesen sei und Neuendorf offensichtlich "zu oft nach Zahlen gefragt hätte".

Die Umgruppierung im AR, die gegen den Vorschlag in der eigenen HV-Einladung vorgenommen wurde, scheint reine Willkür seitens des Großaktionärs gewesen zu sein.

Es kamen dann noch jede Menge Informationen zum Geschäft von Artnet von Aktionär Weng, die wesentlich erhellender waren als das, was Vorstand und AR vorgetragen haben. Man hat das Gefühl, dass Weng Artnet und deren Markt besser kennen würde als deren eigene Geschäftsführung - von den Aufsichtsräten ganz zu schweigen.

Die Pleite von Auctionata hat übrigens auch auf Artnet seine Auswirkungen gehabt: Man hat ein Werbebudget von 200.000 EUR verloren.

Ich habe noch viel mehr notiert, aber das würde das Format dieses Forums sprengen! Jedenfalls war es interessant, dieser HV beizuwohnen.

Erstaunlicherweise sollen erst morgen die Zahlen zu Q1 kommen - die Möglichkeit, diese in der HV zu diskutieren hat man (vielleicht absichtlich) versäumt.

Die Artnet-Aktie zu kaufen ist wahrscheinlich ein Roulette-Spiel wie z.B. auch ein Investment bei der German Startups Group (s. meine Posts dort).  

 

 

 

 

 

Arfi ist doch schon die ganze Woche wortbrüchig.  Denke er verschont uns nicht von seinem Unsinn.  

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-1-10/deutsche-small-caps-basisinvestments-eines-langfristdepots#neuster_beitrag

Hat noch jemand Lust beim Tippspiel im Thread von KC teilzunehmen?

Man muss 5 Jahresfavoriten für 2022 nennen. Bis Ende des Jahres ist Teilnahme möglich.

 

 

1.Weng Fine Art (bricklebrit)
2.Corestate Capital ( Ehlerding&Efremidis an Bord)
3.Biofrontera (Es kann nur besser werden;Wunschdenken)
4.Deutsche Effecten&Wechsel Beteiligungsgesellschaft ( Allein der Anteil an Lloyds Fond deckt den Kurs zu über 100%ab)
5.H&R  ( EK pro Aktie Größer 10 Euro; operativer Gewinn in 2021)
 

 

Ich räume Deinen Favoriten bis auf Weng wenig Chancen ein.
Alles Turnaround HOFFNUNGEN - s. "Biofrontera (Es kann nur besser werden;Wunschdenken)"

Trotzdem viel Erfolg!  

 

 

Gegen Jahresende sollen anscheinend noch einmal die ATH getestet werden..

Timeless: morgen kommt der nächste Drop einer Banksy Edition. Mal sehen, ob er wieder die Server lahmlegt.  

Aktien die im abgelaufenen Jahr gut gelaufen sind, starten in den letzten Handelstagen noch mal richtig durch.  

Ich staune nur noch. Man hat mir eine "Tote.Hose-Woche" zum Jahresende prognostiziert, aber der WFA-Kurs macht in zwei Tagen über 10 %. Gerade wieder das ATH erreicht.

Die Performance der WFA in 2021 schlägt alles was in diesem Jahr im Blickpunkt war: Biontech, Tesla, Bitcoin, Apple ...

Da bleibt mir eigentlich nur noch, mich für das Vertrauen der Anleger zu bedanken!

 

Bin erst seit kurzem investiert, aber bereits sehr zufrieden. Vom NFT Boom verspreche ich mir sehr viel die nächsten Jahre. WFA ist eine tolle Möglichkeit daran passiv zu partizipieren, on top zu dem ohnehin erfolgreichen Modell.  

WIR sind es, die sich bei IHNEN bedanken müssen. :)
Allen Mitreisenden schonmal vorab einen guten Rutsch ins neue Jahr.  

Ich habe gestern einen Vortrag gehört, in dem wurde gesagt, Bitcoin und Co und auch NFT bringen nichts neues, man kann alles auch ohne sie machen, es gibt immer eine Stelle oder Zeitpunkt, an dem man einfach Vertrauen (an die Emittenten, Verkäufer, Verwalter usw.) haben muss, sie benötigen nur eine Unmenge an Energie und sie ermöglichen Betrug (scam).
Ich kann ja auch eine Eigentumswohnung kaufen, ohne das ganze Haus zu kaufen und fühle mich sicher, dass sie mir dann auch gehört.
Kann mir jemand erklären, warum man NFT und die energieverschwenderische Blockchain braucht. Das ist eine ernsthafte Frage und soll keine negative Kritik sein.  

Ich kann die Frage bzgl. der Kunst wie folgt beantworten:

Wenn ich einen Kunsttoken verkaufe, kann ich mir z.B. die Umsatzsteuer, das Folgerecht, Versandkosten etc. sparen. Außerdem verkauft sich ein Token viel schneller als ein Kunstwerk zumal wenn es standardisierte Verträge (Smart Contracts) gibt. Schließlich kann ich auch Teile eibnes Kunstwerkes erwerben oder verkaufen, was eben mit einem physischen Kunstwerke nicht machbar ist, denn eine zerschnittene Leinwand kauft niemand ...

Die Transaktionskosten werden sich dramatisch reduzieren und die Transaktionsgeschwindigkeit sowie die Flexibilität für Käufer und Verkäufer dramatisch erhöhen. Und vor allem wird ganz viel mehr Liquidität in den Markt kommen. In der Folge werden meiner Einschätzung nach die Preise für handelbare Kunst deutlich steigen.

Für den Kunstmarkt ist die Tokenisierung eine viel größere Revolution als es das Internet vor gut 20 Jahren war !