WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Tja, wie es scheint gibt es leider so etliche User hier auf ariva, die genau dieses Ziel verfolgen. Hat letztendlich auch überhaupt NICHTS, mit der betreffenden Aktie zu tun, sondern scheinbar ausschließlich darum Unruhe zu verbreiten. Ja, Meinungsfreiheit ist definitiv ein hohes Gut, aber hier scheint generell leider mit 2'erlei Maß gemessen zu werden... User, die sich als CEO einer Aktiengesellschaft ausgeben und auch noch dementsprechende Fotos in ihren Profilen nutzen und User die ständig meinen, alle dürften Aktien tragen, nur der Vorstand selbst nicht... Also ein fairer Umgang miteinander sieht meiner Meinung nach ganz anders aus! Schade das ariva als Plattform so etwas zu lässt. Nun denn, sei's drum. Ein frohes Fest steht bevor. Man sieht sich im nächsten Jahr !  

 

Bin sehr gespannt was für eine Meldung im Januar 2022 kommt.  

findet heute kein Handel statt ? Gibt es eine Meldung über Aussetzung ?
 

Des Jahres, wurde diese nun verkauft oder will sie keiner haben ?
Das Jahr ist bald rum…
 

Betonung „weltweit“ …… und kein Käufer in Sicht. Vielleicht zu hoch gepokert?  

Die A+A GmbH hat ihren restlichen Handelsbestand an WFA-Aktien an mich verkauft. Arfi-chen versteht das nicht - deshalb hier noch einmal mein Hinweis. Mein Handelsbestand besteht aktuell noch aus genau 700 WFA-Aktien. Es könnte sein, dass ich diese Position noch bis zum Jahresende glatt stelle. Man wird das an den Director's Dealings erkennen können.

Es verbleiben dann noch die 2.000.000 WFA-Aktien (aus der AG-Übernahme und -Aufkapitalisierung im Jahr 2000)  in meiner GmbH und 1.600.000 WFA-Aktien aus der Einbringung meines Einzelunternehmens im Jahr 2004 in meinem Privatbesitz.  

wird es keine mehr von uns geben. Darauf hatte ich ja bereits hingewiesen. Nach einem phänomenalen Jahr 2021, das einem bereits sehr erfolgreichen 2020 folgte, bereiten wir uns schon jetzt auf das Jahr 2022 vor, das wahrscheinlich noch spannender werden wird!

Am Donnerstag (23. Dezember) findet noch die zweimal verschobene Artnet-HV statt. Es stehen allerdings keine wichtigen Themen zur Abstimmung. Interessant wird einzig sein, wie zum TOP "Vergütung des Vorstands" abgestimmt wird. Man könnte evtl. dort erkennen wie die Stimmenverteilung bei Artnet aktuell aussieht. Von uns kommt erst im neuen Jahr wieder ein Kommentar zu den Verhältnissen bei Artnet.  

 

 

Sie müssen sich doch nicht für Aktienverkäufe entschuldigen. Aber… sie hätten es auch hier melden können. In der Hoffnung es sieht hier keiner und die Meldung über anderen Medien gehen unter , hat schon ein Geschmäckle.  

jedem bekannt wird hier und in den Medien ausschließlich durch Herrn Weng / Vorstand über die Firma intensiv berichtet. Er legt wert darauf , dass es keine bezahlten Analystenblättchen gibt.

Quellenangabe: unter diesem Artikel

https://boersengefluester.de/weng-fine-art-gros-angelegte-fusion/

Was soll man davon halten ?  

 

 

Die Quellenangaben solltest du schon mal lesen. Meinen Senf dazu ist sicherlich nicht so wichtig ;-)

Hat er die Aktien Verkäufe hier gemeldet ? Ja/ Nein
Bezahlt er Analysten.                                             Ja/Nein

Wenn man Aktien besitzt möchte man nur nur „schöne „ Dinge lesen.

Merke: unabhängig was in Foren geschrieben wird, ist dies nicht Kursrelevant . Frag den CEO er kennt sich damit aus .  

"was mögen wohl die heute 3,6 Mio. Shares einst an Anschaffungs"aufwand"  um=
gerechnet (pro Aktie) gekostet haben?       E  t  w  a  s weniger wie 1 WFA 30€ ( Kurs Heute)?"

Ganz sicher sogar.

Kommt eher selten vor, dass bei der Gründung ein höherer Preis gezahlt wird, als später an der Börse, wenn das Geschäft floriert...  

Es tut mir furchtbar leid dass euch Herr Weng in eurem Selbstbedienungsladen Artnet den Geldhahn zugedreht hat bzw verhindert, dass es weiterhin fließt (durch Kapitalerhöhungen). Aber irgendwie freut es mich auch...  

 

Wovon lebt Herr Weng ? Vom Bilderstaub etwa.

Die ganze Familie verdient ( arbeitet) in  Weng seinen Gesellschaften . Dies ist auch richtig so. Das Management ist vor Jahren das Risiko eingegangen damit ihr Aktionäre hier spekulieren könnt. Nun tragt mal schön selbst eurer Risiko hier.

Der Gewinn liegt im Einkauf ….. wie bei dem Blauen Hündchen.        ;-)

 

Nur mal so für die Allgemeinheit:

WFA: Mein Gehalt liegt bei 96.000 EUR + Pendlerpauschale - davon zahle ich noch die Krankenkasse und die Altersversorgung selbst.
Meine Partnerin hat einen 500 EUR-Job in der Company, obwohl sie 15 Jahre Kunstauktionatorin in Paris war. Aber ihre Prioritäten liegen beim Nachwuchs.
Gehaltsaufwand p.a. der Gesellschaft für die "Gründerfamilie": etwa 110k p.a.
Gewinn in 2020 der WFA: über 4 Mio. EUR

Artnet: Gehälter und Zuwendungen für die "Gründerfamilie": etwa 2 Mio. EUR
Hans Neuendorf, Albert Neuendorf, Sophie Neuendorf, Jacob Pabst-Neuendorf, Henri Neuendorf, Benjamin Neuendorf und dazu kommt jetzt noch die Frau von Jacob Pabst und wahrscheinlich noch weitere Verwandte. Genau das wird jetzt durch die Sonderprüfung geklärt.
Verlust in 2020 von Artnet: etwa 1 Mio. EUR  (ohne die staatlichen Hilfszahlungen)

Quelle: Kann man den Geschäftsberichten bzw. den veröffentlichten Zahlen entnehmen.

Nun kann sich jeder selbst Gedanken über die Qualität des jeweiligen Managements und des Kosten-Nutzen-Verhältnisses machen !  

Es spricht nichts dagegen wenn das Management Geld verdient, gern auch mit dem Traden von Aktien. Ich hab nur ein Problem damit, wenn NUR das Management Geld verdient und ein Unternehmen aussaugt. Was hat denn Artnet die letzten Jahre so an Dividende gezahlt? Wie ist die Performance des Aktienkurses über einen Zeitraum von 3-5 Jahre? Und jetzt Vergleiche es mal mit WFA. Na merkst du was? Ist perfekt, wenn sowohl Management als auch Aktionär Gewinner sind.  

Gemeinhin gründet man Firmen, wenn man sie nicht von den Eltern erbt, mit "0". Die vormalige Kunstmarkt.com AG (heute Weng Fine Art AG) habe ich Anfang 2000 für 50.000 EUR übernommen und dann noch mit 70.000 EUR aufkapitalisiert. Die 2 Mio. WFA-Aktien in meiner GmbH stehen also mit insgesamt 70.000 EUR in der Bilanz.

In 2004 habe ich die 1994 gegründete Kunsthandelsfirma Rüdiger K. Weng e.K. im Tausch gegen 80.000 Aktien in die ehemalige Kunstmarkt.com AG eingebracht. Ein echtes Schnäppchen für die seinerzeitigen Aktionäre. Durch mehrfache Aktiensplits sind aus den 80.000 Aktien inzwischen 1,6 Mio. Aktien geworden. Die stehen jetzt mit gesamthaft 80.000 EUR bei mir in den Büchern.

27 Jahre erfolgreiche Arbeit haben aus 120.000 EUR Bareinsatz Aktien im Wert von über 100 Mio. EUR geschaffen. Es gibt in Deutschland einige solcher Erfolgsgeschichten - im Kunstmarkt aber wohl nur diese eine.

Die insgesamt 3,6 Mio. Aktien befinden sich immer noch in meinem Besitz und einige tausend Aktionäre, die mich auf dem Weg begleitet haben bzw. immer noch begleiten, haben viel verdient. Der eine oder andere ist inzwischen mit einem Einsatz von einigen zehntausend EUR zum WFA-Millionär geworden.

 

Einen 1000% mit der eigenen, harten Arbeit geschafft. Bei mir löst das keinen Neid, sondern Anerkennung aus!

Eine Frage: warum hat man denn auf Gegenanträge verzichtet dieses Jahr bei Artnet?

PS: lassen Sie sich doch nicht von den Hatern provozieren Herr Weng - deren Spiel hat doch jeder durchschaut :)  

Die Familie Neuendorf,  besonders das Hänschen ;-)  hat das Geld doch nicht aus der Portokasse genommen. Wenn in der Vergangenheit keine Fehler gemacht und nicht schusselig gearbeitet wurde, gibt es doch Verträge ( egal wie die erfinderisch benannt wurden ) und dazugehörige Beschlüsse.
                                                      WER SUCHT DER FINDET

Nun möchte ich noch den Samariter Weng hier danken. Ich glaube „er“ ist die einzige AG die nur an der Börse ist , um seine Aktionäre zu befriedigen.






 

Ganz ehrlich: Bis zu einem gewissen Grade macht mir die "Kabbelei" mit den "Hatern" durchaus Spaß. Ich wünschte mir nur, diese Leute wären etwas intelligenter, damit man auf einem höheren Niveau streiten könnte. Wenn das Gegenüber aber einfach nur "doof" ist macht es deutlich weniger Spaß. Und  ständig unter der Gürtellinie zu schlagen gilt selbst unter Boxern als primitiv. Leider strotzen die Schiedsrichter hier aber auch nicht von Kompetenz, was dem Niveau des Boards abträglich ist.