WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
https://wengfineart.com/?p=investor-relations/financial-reports
Die Argumentation von Weng ist doch haarstreubend.
- Es wurden zum 30.6.2018 KEINE Bilanzzahlen veröffentlicht. Lediglich ausgewählte Ertragszahlen.
- Auf die Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Bilder wird erst gar nicht eingegangen. Gibt es diese etwa nicht? Die Bilanzierung des extrem hohen Vorratsbestandes erscheint mir äußerst Fragwürdig.
Wie bereits dargestellt, wenn man nur mal meines Erachtens konservativ 20% Abschreibungen auf dem Vorratsbestand vornehmen würde, dann würden wie bereits dargestellt Verlust in Millionenhöhe anfallen!
Auf die unsinnigen Aussagen von Simplify bzw. Straßenkoeter gehe ich erst gar nicht mehr ein. Ich wünsche ihm dennoch, das er seine Aktien noch gut verkauft bekommt.
Ich will mich nicht wiederholen und verweise deshalb auf meine vorherigen Beiträge zu den Details.
Es ist aber ein Unterschied, wenn man ein und dieselbe Frage wiederholt beantwortet und immer und immer wieder die gleichen oder ähnliche Falschaussagen folgen. Da reist bei jedem irgendwann der Geduldsfaden.
Anders ausgedrückt es gibt kristische Schreiber ja und es gibt Hassschreiber, also Schreiber, die den Sachverhalt schon längst verstanden haben und nur ein Ziel haben Destruktives zu schreiben. Den Sinn und den Zweck eines Forums wie ariva.de zu zerstören. Eine Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken wollen und deshalb wider besseren Wissens Dinge falsch darstellen. Da der Schreiber dies nicht ungeschickt macht und Paralellen zu anderen Branchen zieht, wie der Immobilienbranche, muss man reagieren da es unbedarfte Investoren oder Neueinsteiger, die sich hier eigentlich informieren möchten, auf die falsche Spur bringt, desinformiert. Die Kunstbranche ist eben nicht vergleichbar mit der Immobilienbranche oder Autobranche.
Lund du selber begibst dich leider auf ein ähnliches Niveau, wenn du schreibst Herr Weng geht so mit kritischen Schreibern um. Du weist ganz genau, dass dies kein kritischer Schreiber ist, sondern ein Hassschreiber, ein destruktiver Schreiber, der in Abständen immer und immer wieder seine unreflektierten Unterstellungen zum Besten gibt und das obwohl er mittler Weise die Zusammenhänge kennen müsste, da Herr Weng und andere User ihm anständig geantwortet haben, ihn aufgeklärt haben. Aber wie gesagt dies interessiert ihn nicht, sein Ziel ist es ja die User hier bewusst mit Fehlinformationen zu verorgen und andere User persönlich zu verunglimpfen. Leider ist es schwer sich gegen solche Destroyer zur Wehr zu setzen, da man bei falscher Wortwahl selber hier dann sehr schnell gesperrt wird.
Wer in sämtlichen Foren von morgens bis abends eine Aktie mit nicht nachvollziehbaren Argumenten anpreist, sollte lieber darlegen, wieso er das macht!
Ich wünsche mir eine sachliche Diskussion. Lese doch in Ruhe meine sorgfältig recherchierten Beiträge, die - auf Wunsch eines Users - mit entsprechenden Links belegt sind!
Eine Frage zur Güte. Bin gespannt, ob du sie beantwortest oder dich getraust darauf einzugehen. Wenn der Kurs von Weng Fine Art bei 20€ steht, was ja ein ziemliches Upgrade zum aktuellen Kurs wäre, verschwindest du dann hier ein für alle Male aus diesem Thread? Es wäre ja dann der Beweis für deine Fehleinschätzungen. Darauf könnte man sich doch einigen. Solch einen Kurs sehen wir nur, wenn Weng Fine Art liefert, wie ich es erwarte auf Grundlage der bekannten Fakten. Wird natürlich noch etwas dauern.
Ich pushe nicht täglich meine Aktienfavoriten, weil ich ich die Kurssteigerungenabwarte und nicht verzweifelt nach Käufern suchen muss. Allerdings investiere ich auch in solide Wachstumsunternehmen und nicht in irgendwelche Luftnummern.
Der Unterschied ist nun mal, dass Weng Fine Art eine juristische Person ist, die nicht selbständig handeln kann. Der CEO führt nun mal die Aktienverkäufe für die Weng Fine Art durch. Da Du hierüber bereits mehrfach aufgeklärt wurdest, gehe ich auch nicht von Unwissenheit aus, wenn Du anderen User etwas unterstellst.
Kurz gesagt: Auch das ist ein Unterschied den Du ständig falsch darlegst, um offensichtlich den Ruf anderer User hier im Forum zu schaden.
Zeitpunkt: 13.09.18 13:20
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Kommentar: Unterstellung
aus bin ich ein positiver Mensch! to destroy // Destroyer. da muss ich eher an
den Songtext "faithless" von der Band Black Veil Brides denken.
Warum schreibt ein User "Artinvestor" 97 Beiträge in 2017 zur NAGA auf >w:o?
Und gibt u.a. Empfehlungen zu Kino upps: Kasinobesuchen zum Besten? Oder
Herr Weng immerhin in 2018: 54 Beiträge zu einer Aktie, in die er vermutlich!?
nie je investieren würde. Daselbst bei AUDEN. Muss man Hunderte Posts zu
einer Aktie erstellen, um andere zu warnen ? Löblich zwar (in Maßen) aber
letztendlich wenig (kein Wortspiel) hilfreich. Wer zocken will, tuts trotzdem.
Das Herr Weng ein begnadeter Verkäufer ist, sei unbestritten. So doch: wieviel
Ware a` la Hundertwasser stehen seit langem zum Verkauf an?
Kommt da was an Zahlen in Summe // Prozente??
Weng Fine Art hat ca. 10% innerhalb des letzten Monates zugelegt. Klarer Sieger also NAGA. Bezogen auf drei Monate hat Weng Fine Art ca. 50% zugelegt. Klarer Sieger Weng Fine Art. Auf ein Jahr bezogen hat sich Weng Fine Art mehr als verdoppelt. Klarer Sieger Weng Fine Art.
Ich bin ab 1,85€ abwärts bis 1,50€ und aufwärts bis 1,75€ rein und habe ab
2,65€ aufwärts (Teil-) Gewinne mitgenommen.
Lese mal bitte meinen Post 1.365 auf w:o vom 12.8.2018: an jenem Tage kam
die HV-Einladung ins Haus geflattert. Kann sein, das die >Pälzer 1 Tag früher
dran waren :-).
Du harrst seit 3,xx in WFA bis vermutlich übers Jahr 2020 hinaus und hoffst
vielleicht auf Kurse bzw.Käufer über 20,-€. Bei vermutlicher Marktenge dann.
Mir wurden meine NAGAs gestern beherzt abgekauft bzw. habe ich ein gutes,
gefülltes BID vorgefunden. ..
Wäre aber trotzdem schön, wenn meine Frage bezüglich der "ollen Schinken"
in Summe (Erwerbspreis) bzw. Prozent nicht in Vergessenheit geriete. Oder
"ziert" man sich, wenn es unangenehm wird?
Ich weiß jetzt nicht was du mit deiner Frage meinst oder inwieweit ich mich ziere oder warum es unangenehmen wird? Lund du musst dich da schon klarer ausdrücken.
Hinsichtlich meinem Ausharren in der Aktie Weng Fine Art über 2020 hinweg hast du vermutlich recht. Aktuell sehe ich keinen Grund dies nicht zu tun. Ich habe aber nicht nur bei 3,.. gekauft, sondern auch zu deutlich höheren Kursen aufgestockt. Ja aktuell sehe ich als Ziel schon die 20€. Längerfristig könnte es sogar mehr werden.
Lund dein Timing war dann bei NAGA sicherlich brilliant und ja du hast den schnellen Euro gemacht. Aktuell war die Aktie bei deinem Timing sicherlich auch liquide. Gerade das aufkommende Volumen hat ja die Zocker in die Aktie gelockt und du hast an sie verkauft. Eventuell sogar zu früh. Denn wenn die Zocker jetzt in ein ansteigendes Volumen einsteigen gehts wahrscheinlich bis zum nächsten krassen Absturz noch deutlich höher- Auf diesem Zeitfenster kann ich da mit Weng Fine Art mit deiner diesbezüglichen Performance nicht mithalten, das mag sein. Dennoch denke ich kann jeder der in Weng Fine Art investiert hat mehr als zufrieden sein. Unabhängig davon ist eine Zockeraktie wie NAGA nicht meine Disziplin. Insoweit kann ich da nichts nachtrauern. Nicht meine Spielwiese. Ich bin ein langfristiger Investor, der in solide Papiere mit ausgezeichneter Marktstellung und sehr guter Zukunftsperspektive mit einem zu erwartenden positiven Newsflow investiert.
und ab Montag wird sicher auch noch Nachfrage sein, und: ich habe noch nicht
alles hergegeben :-)
Und bei realisierten Gewinnen ist es mir herzlichst egal, ob die aus einem rasch
erzielten Zock kommen oder erst nach 3-6 Monaten.
Meine Frage war nicht nur an Dich gerichtet, sondern an alle Hoffnungsfrohen
WFA-Aktionäre: es ging schlicht und ergreifend darum, wie lange Ware bis zum
Verkauf im Lager liegt/steht. Und wie hoch der Warenumschlag ist. Siehe meine
Beiträge #225 (zu finden auf > https://www.wengcontemporary.com , < Rubrik:
Artists, sowie #236, letzter Teil.
Wieviel Ware a` la Hundertwasser (Werk aus 1971, erworben: ??, werden denn
mal irgendwann ähm: verkauft? Könnte ja für einen Interessenten interessant
sein :-)
Denn wenn ein >Hundertwaser< schon 10 Jahre in Krefeld rumstand, kann der
Geschmack des Kunst suchenden ja wohl nicht immer getroffen worden sein!?
Herr Weng hatte doch klar gesagt, man könnte das Kunstportofolio innerhalb von 18 Monaten theoretisch abbauen und die Schulden tilgen.
Nur das macht gar keinen Sinn, da man dann aufgrund der Schnelle des Abverkaufes Preisabschläge im Verkauf hinnehmen müsste. Das Problem liegt auch nicht im Abverkauf der Ware, sondern im Einkauf. Man kommt im Einkauf nicht so ohne weiteres an Kunstunikate, die sich dann auch mit entsprechenden Gewinnaufschläger verkaufen lassen. Diese Kunstobjekte sind rar und lassen sich eben nicht finden wie Sand am Meer. Deshalb hatte ja Herr Weng auch gesagt, dass man zukünftig mehr gesamte Sammlungen am Stück kaufen möchte, wo man aufgrund der großen finanziellen Potenz weniger potente Käufer, die nach Einzelstücken schauen, ausstechen kann. Um ein Maximum an Gewinn für die Kunstunikate zu erzielen wird der Verkauf sicherlich nach dem Opportunitätsprinzip und eben nicht um jeden Preis erfolgen müssen. Es ist aber richtig, dass das Kunstportofolio in der Summe bei Weng Fine Art angestiegen ist. Herr Weng hatte hierzu auf der letzten HV gesagt, dass man das Kunstportofolio nicht weiter ansteigen lässt und kontiunierlich abbaut. Hierzu ist aber auch noch zu sagen , dass Weng Fine Art aktuell mit dem Editionsgeschäft, das in der WFA Online AG gebündelt ist die größeren Gewinne erzielt, die höhere Margen hat. Deshalb legt man momentan die Schwerpunkte auf das Editionsgeschäft und vernachlässigt etwas das Kunsthandelsgeschäft. Einfach weil die zeitlichen Kapazitäten beschränkt sind. Man investiert die Zeit in die Geschäfte, wo man den höchsten Gewinn erzielt. Ich halte dies für plausibel und sinnvoll.
Die Ware wird bei Kunst auch nicht schlecht. Bei einer Obst- und Gemüsegroßhandlung wäre dies anders. Kunst hingegen kann im Wert durchaus sogar noch ansteigen, da eben die Kunstunikate, die der Markt begehrt, nachfrägt eine knappe Ware darstellen. Herr Weng hatte auf der HV betont, dass er sogar von stillen Reserven im Kunstportofolio ausgeht. Wie hoch die stillen Reserven tatsächlich sind sieht man aber erst beim tatsächlichen Verkauf. Abschreibungsbedarf, wie es hier böse Zungen mit wilder Rumspekuliererei untersteleln liegt aber nicht vor. Auf der letzten HV wurde klar gesagt, dass es keinen Abschreibungsbedarf gab und dass stille Reserven vorliegen. Ich habe keinen Grund dies anzuzweifeln. Alles andere ist eine Spekulation ohne Grundlage, zumal Herr Weng die Vorgehensweise von Weng Fine Art plausibel begründet hat.
Zitat [...] man > KÖNNTE ... innerhalb von 18 Monaten > THEORETISCH ...
Wie viel der knapp über 23 Mio. € an fertigen Erzeugnissen/Ware nun zur
alten und wie viel zur neuen Kunst zuzurechnen ist und wieviel da davon
25Jahre // 20Jahre // 15Jahre // 10 Jahre // 5Jahre und jünger ist und wie
wenig davon in den nächsten Wochen / Monaten / Quartalen / Jahren evtl.
verkauft WIRD (nicht vielleicht/unter Umständen) bleibt dem um das reifer
werdende Obst besorgtem Leser vorenthalten!?? Sei`s drum: besten Dank
für Deine Mühe.
Es gab einen Überblick welcher Anteil des Warenbestands wann angeschafft wurde.
Jedenfalls hieß es, dass weniger als 1% aus der Anfangszeit der AG stammt, wodurch die These der Ladenhüter widerlegt sein sollte.
sorry wenn da jetzt was falsch ist. Nur aus meiner Erinnerung...
Der zweiten Teil deiner Frage nach einer Prognose wann was in Zukunft verkauft wird ist jetzt aber nicht wirklich ernst gemeint?
Wenn die Anfangszeit mit Gründungszeit (1994) identisch ist, dann KÖNNTE der Hundertwasser
sogar zu dem 1% gehören. :-)
Damit ist mMn aber das Thema "Ladenhüter" noch so lange nicht vom Tisch. Man darf also sehr
wohl wild spekulieren, wie viel % an Ware an alter Kunst lange bereits in den Lagern (ver)staubt.
Wenn allerdings ein CEO keck von sich gibt, er könne (mitsamt Team) theoretisch den gesamten
Warenbestand in 18 Monaten verkaufen, dann ist im Umkehrschluss doch wohl die Frage erlaubt
nach (s)einer Prognose seiner angedachten Verkaufserzielungsabsicht.
Das Dir als WFA-Aktionär dies unwesentlich erscheint (VERMUTUNG!) sei Deinem Vertrauen in den
CEO geschuldet.
Aber generell sollte dies einen Anleger schon (mit) interessieren. Genug. Schließlich ist Sonntag. ..
lassen. Halt nur nicht bei Deiner über alles bewunderten WFA AG. Nebst Herrn Weng.
Apropos HERR(n) WENG: schau(t) mal bei w:o nach... Beitrag 124 aus Juni 2016.Thema
Delisting. 22 x (i.W. zweiundzwanzig mal) wurde von Straßenkoeter vom Straßenkoeter
Research der Name des Herrn erwähnt -))
Zu Hundertwasser. Ein Werk (nicht die öffentliche Toilette >Kloo schreibt man nicht!!)
aus 1971 vermutlich zwischen umgerechnet 500€-750€ erstanden wurde bis Dato noch
nicht verkauft. Und das ob eines Preises von schlaffen 3.000 USD. Gut, ich könnte mein
Dispo brutalst ausschöpfen und mithilfe eines Kleinkredites meines Nachbarn sollte es
mir möglich sein. Jedoch: das überlasse ich den angeblichen Kunstkennern.
*Schmankerl* [...] erst in Zeiten großer Aktienangebote von verkaufswilligen Aktionären
könnte ich wieder verstärkt zukaufen.... schreibt wer? Quasi ein Hoffnungsschimmer ...
für treue We(n)ggefährten.
Anderseits gehe ich schon davon aus, dass Herr Weng zukaufen würde, wenn eine größere Adresse
(da nenne ich den AR, Dich, User straßenköter, Aktionärsgruppe um User SiebterSinn, ValueAnleger,
Die ganz Treuen mal Außen vor lassend: IHR glaubt also, Herr Weng kauft Euch zu z.B. 20,--€ Aktien
ab, die er Euch in Mildtätigkeit zu 7,-- € verkauft oder die IHR bis RE-Listing günstig eingesammelt
habt?) ...Stücke in den Markt drücken würde. Böse Zungen würden da(nn) lästern: das hätte >ER<
aber günstiger (billiger möchte ich nicht schreiben-schließlich handelt es sich ja um eine Qualitäts
Aktie) haben können?!
Was Erheiterung anbetrifft möchte ich mich mit den Worten von W:O-User infomi [ Sie gestatten?]
bedanken: ich bin jetzt verwirrt: postest Du hier als von ((der)) WFA mandatierter quasi PR- Mann?