WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Angst habe ich keine und ich möchte mich ausdrücklick bei Ihnen, Rüdiger Weng, bedanken: Dafür, dass die WFA trotz konjunkturellen Abschwungs im Kunstmarkt und dem ein oder anderen schwarzen Schwan weiter profitabel ist und Sie persönlich hier im Forum das ein oder andere Lebenszeichen von sich geben. Ich habe den Eindruck, dass die WFA mit Weitsicht und Gelassenheit über eine stürmische See gesteuert wird.
Die Koordinaten fest im Blick dürfte auch Christian W. Röhl haben, der für mich die Sersiösität und Professionalität in Person darstellt und seine eigenen „Anteile auch nicht einfach so verkaufen kann“ (Echgeld.tv 2021). Es ist anzumerken, dass die die WFA noch im Jahr 2023 bei circa 11 Euro Aktien zurückgekauft. Hat sich seitdem etwas gravierend am Geschäftsmodell geändert? Ich gehe davon aus, dass Chrstian W. Röhl sich trotz einer Vielzahl alter und neuer Aufgaben auch weiterhin bei der WFA engagiert, zumindest bis die Sonne wieder scheint. Zugegebenermaßen würde ich mir wünschen, dass auch die weiteren Mitglieder des Aufsichtsrates Anteile dazukaufen würden.
Mit an Bord scheinen auch einige erfahrene und erfolgreiche Anleger zu sein, die sich für eine prosperierende und faire Aktienkultur in Deutschland einsetzen und vertraut damit sind, die Qualität und Zukunftsperspektiven eines Unternehmens zu beurteilen. In vorderster Reihe steht zum Beispiel Tobias Kramer, der bei „17 Euro“ im Jahr 2021 eingestiegen ist (Echtgeld.tv 2021). Ich habe nicht mitbekommen, dass er seinen Ausstieg kommuniziert hätte.
Ein Ausstieg aus den Verhandlungen mit einem potentiellen Investor für die Arnet-Anteile ist mir ebensowenig bekannt. Daher blicke ich zuversichtlich auf die für den 18. November einberufene Artnet-HV. Ich bin überzeugt, dass Rüdiger Weng und diejenigen Personen, die dort die Interessen der WFA-Aktionäre vertreten, professionell vobereitet in die Veranstaltung gehen und Ergebnisse in Hinblick auf die Umsetzung von „Plan A bzw. B“ erzielen können. Sollte dies nicht gelingen, bedarf es für mich zweifellos einer sorgfältigen Kommunikation über die weiteren Perspektiven für der WFA.
Stand jetzt gehe ich allerdings davon aus, dass sich Ende des Jahres die Stimmung und in 2025 auch die Zahlen deutlich verbessern werden.
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Zeitpunkt: 18.10.24 14:19
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Wie Hr. Weng schon korrigiert hat, war es gar kein IPO, sondern die Wiederaufnahme des Handels an der Börse, wo die Kurse durch die Marktteilnehmer zustande kommen. Bis auf die paar Aktien des treasury stock hatte WFA daraus keine Einnahmen und auch keinen Einfluss auf den Kurs.
2017, 2018 und 2019 hat WFA jeweils rd. 1 Mio Gewinn gemacht, also 0,40 € je Aktie. Bei damaligen Kursen zwischen meist 8-12 € entspricht das einem KGV von 20 - 30.
Dann kam Corona und der Gewinn sprang auf ca. 1,5 Mio in 2020 und 2,7 Mio in 2021, also über 1€/Aktie. Hinzu kamen noch Beteiligungsgewinne in jeweils ähnlicher Grösse. Wodurch höhere Kurse fundamental begründet waren. Ff.
Kunst eignet sich nicht zum "Digitalisieren" und "Fraktionalisieren". Auch wenn Kunsthändler wie Weng, Vermögensverwalter und Kanzleien ihre Dienste dafür anbieten.
Die ausbleibende Nachfrage nach z.B. 412'000 "Francis Bacon Class B" Anteilen belegt für mich, dass die Welt keine "fraktionierten Kunstwerke" braucht:
- https://artexgm.com/equities
An fehlendem "Networking" liegt es bei Artex nicht. Im letzten Monat gingen trotzdem gerade mal 200 Shares à 97 Euro um. "Steigende Preise" täten dem Markt natürlich gut. Aber wo sollen die her kommen, wenn die Zahl neuer Editionen weiter exponentiell zunimmt?
Bei Arttrade, Singulart, Artemundi etc. ist die Situation vergleichbar. Anfängliches Interesse ist da. Aber nach den ersten Monaten wird es langweilig, in der App irgendwelche (angeblichen) Wertentwicklungen zu checken. Spätestens beim Versuch des Verkaufs macht sich Enttäuschung breit. Wozu also das ganze?
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Zeitpunkt: 18.10.24 14:19
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Solche Sätze gab es auch jede Menge zu Hype Zeiten. Und was kam ? Nur heiße Luft. So geht das nun schon seit Jahren. Die Neuendorfs lachen sich doch kaputt über solche Aussagen.
Zustimmung. Aber trotz aller Vorteile hat bisher niemand Rolex-Uhren, Sammlerbriefmarken oder -münzen erfolgreich "tokenisiert". 99% der Leute mit Geld zahlen lieber die Umsatzsteuer als nur einen jährlichen "Depotauszug" ihres Eigentums abzuheften. Bei Wein und Zigarren gibt es meines Wissens echten Bedarf an "professioneller externer Lagerung". Aber dafür braucht es keine Tokenisierung.
Es sind nach meiner Erfahrung immer nur die Leute ohne Geld, die man mit "Tokenisierung" erreicht.
Wir haben das Tokenisierungsmodell bisher nur intern ausgetestet (Soft Launch) und werden zur gegebenen Zeit damit an den Markt gehen.
Wenn Sie mir ein Unternehmen nennen, dass one-on-one Tokens schon anbietet (mit den o.g. Vorteilen) würde ich mich freuen, von Ihnen den entsprechenden Link zu erhalten.
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Zeitpunkt: 18.10.24 14:20
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Ihr "one-on-one token" auf Kunst ist tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal wie ich nach einer Internetsuche feststellen muss.
Bei "Trading Cards" gibt es unter
https://collectorcrypt.com/marketplace/cards?orderBy=priceDesc
das Angebot, Sammelkarten als "One-on-one token" auf einer Blockchain zu handeln während sie physisch im Safe von Collector Crypt Inc. (USA) liegen.
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Zeitpunkt: 19.10.24 15:58
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Wann wird hierzu die Einladung im Bundesanzeiger veröffentlicht?
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Zeitpunkt: 25.10.24 13:31
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