WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Du siehst jedoch jedoch die Aussagen von Weng als Fakt an.
Du musst dir schon Gedanken machen, welches Motiv Weng hier hat bei einem über so lange Zeit dauernden Streit hat. Die Neuendorfs werden vor Weng nicht in die Knie gehen und Foristen wie HODEL wohl auch nicht.
Wie auch Roothom verlasse ich dieses Forum bis die Jahreszahlen kommen.
Wünsche ein schönes WE
Zudem sind Herrn Wengs Motive als CEO der WFA nicht nur ausreichend von ihm kommuniziert worden, sondern auch einleuchtend und positiv für die WFA-Aktionäre. Die Motive der Neuendorfs hingegen sind nur einleuchtend ... für Artnet-Aktionäre jedoch ein Desaster.
Moderation
Zeitpunkt: 06.05.24 11:39
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Auch der zweite Vorwurf von Purdie ist absurd. In dem Warenbestand von Weng Fine Art sehe ich nach wie vor hohe stille Reserven, da die Kunst immer nur mit den Anschaffungskosten eingebucht wurde. Das Problem ist sicherlich, dass der Kunstmarkt als solcher aktuell nicht gut läuft. Unverkäufliche hohe Restbestände sehe ich nicht. Die Ware lässt sich aber sicherlich nicht ohne weiteres schnell verkaufen. Heißt der Wert der Ware bleibt erhalten, aber der Umschlag hat sich stark verlangsamt. Dass die WFA auch Kunst über die Artnet verkaufen möchte bzw. wird , ist doch kein Kritikpunkt, sondern ein Trigger für steigende Kurse. Eine Zusammenarbeit der WFA mit Artnet ohne die Neuendorfs wird der WFA Aktie zu gegebener Zeit Auftrieb geben. Momentan durchlaufen wir halt noch eine ätzende Dauerschleife, da die Neuendorfs sich der Realität nicht stellen wollen. Spätestens auf der nächsten HV tauscht man hoffentlich den kompletten Aufsichtsrat von Artnet aus und entfernt dann peu a peu jeden Neuendorf. Hoffe da auf ein konsequentes Handeln von Herrn Weng. Würde da keine einzige Person des bisherigen Aufsichtsrats belassen! Auch nicht den, den man entlastet hat. Es ist schon unglaublich, dass sich die WFA mit dem Investor geeinigt hat, die Neuendorfs aber immer noch mauern. Da sehe ich schon eine Fehleinschätzung von Weng, aber an der Situation hätte sich auch nichts geändert. Eins scheint mir klar zu sein, die Neuendorfs werden bis zum Schluss auch gegen eigene Interessen handeln und sich verweigern. Man muss sie ganz aus dem Unternehmen entfernen und darf keinem Mitglied des Klans nur einen Cent zu viel bezahlen. Ich habe auch meine Zweifel, dass Herr Weng hier die nötige Konsequenz und Härte zeigt.
https://loremo.de/
Schweinezüchter hat es gut zusammen gefasst. Keine Insolvenzfefahr, man agiert auch in schwierigem Umfeld profitabel.
Ja die Frage ist, ob man in Zukunft wieder an das starke Jahr 2021 anknüpfen kann und in diesem Zusammenhang, ob die Tokenisierung von Kunst doch noch ihren Durchbruch erfährt.
Wenn der Kurs so bleibt wird es ab Juni nochmal günstiger.
Man bräuchte im ersten Schritt 20-25 Mio Kapital als Rückendeckung für das Pflichtangebot (höchstwahrscheinlich wird man nur ein Bruchteil davon benötigen wenn man sieht wie die Resonanz auf das 7.2€ Angebot Ende 2022 war...)
Ich sehe durchaus eine nicht verschwindende Wahrscheinlichkeit, dass die Neuendorfs etwas ähnliches bei Artnet durchziehen könnten. Nur haben Sie wahrscheinlich keine Bank auf ihrer Seite wie bei Endor, aber irgendeinen windigen Financier lässt sich immer finden...
Moderation
Zeitpunkt: 12.05.24 15:30
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Zeitpunkt: 12.05.24 15:30
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Nur nach Zahlen und Fakten wäre ein artnet mit 2-3 € noch gut bewertet, ob und was der brand hier wert sein könnte kann ich nicht beurteilen. Solche Themen sind für die Bewertung auch zweitrangig, kommen nur für eine mögliche Übernahme in Betracht, die es aufgrund unterschiedlicher Interessen von Weng und Neuendorf niemals geben wird.
Quelle:
HJ Bericht http://www.artnet.de/investor-relations/...richt_DE_2023_CF_Final.pdf
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Zeitpunkt: 13.05.24 08:33
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Zeitpunkt: 13.05.24 08:33
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Damit erklärt sich dann, dass bzw. warum sie das Asset Preisdatenbank erst gar nicht mit einbeziehen?
"Solche Themen sind für die Bewertung auch zweitrangig"
Sind sie das? Und glauben Sie wirklich, es würde einen potentiellen Investor geben, der sich primär für das von Ihnen folglich als "erstrangig" Angesehene (also die Ertragslage) interessiert? Wozu sollte so jemand Ihrer Schilderung nach also Geld bezahlen, um sich an dem Unternehmen zu beteiligen?
"die es aufgrund unterschiedlicher Interessen von Weng und Neuendorf niemals geben wird."
Da Sie das als Fakt beschreiben: Sie kennen also die aktuelle Interessenslage von Herrn Neuendorf? Darf ich fragen, woher? Und wie ist diese aktuell? Das würde mich brennend interessieren ...
@Schweini
die Preisdatenbank ist doch in den katastrophalen Zahlen mit drin, Verlustvortrag 53,8 mio €
Quelle siehe Beitrag 10902 HJ Bilanz