WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Oder ganz ruhig auf dem Buchgewinn sitzen bleiben, denn die Gründe für den damaligen Einbruch sind entfallen.
Kein Investor würde sich darüber beschweren.
Für das, was andere Teilnehmer in den Foren posten bin ich nicht verantwortlich. Aber so lange die Posts nicht dumm sind, stören sie mich nicht.
Zum Löschen vorgemerkt: unbezahlteSchreiber dumm_beidel_fan verstaerkung StOrM_bRiNgEr lawless WFA_Fan
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Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Ich bin nicht der "WFA_Fan"!
*KopfSchüttel*
Es grüßt Dagobert Bull
Leider hat manch einer die Sachen noch immer nicht durchschaut:
mal abgesehen davon, dass Finanzportale wohl kaum Prognosen des Unternehmens veröffentlichen, sondern die Zahlen den JA entnehmen, der kleine Hinweis, dass bei WFA bis 2015 ein abweichendes Geschäftsjahr galt.
Auf finanzen.net wurde ganz offensichtlich das Rumpfgeschäftsjahr mit dem folgenden zusammengefasst und mit 0,41 ausgewiesen.
Die Zahlen stimmen also mit fast exakt mit denen auf der homepage überein. Man muss halt nur genau hinschauen und kurz darüber nachdenken.
Der "Skandal" besteht also wie so oft nur in der mangelhaften Analyse des Kommentators...
Daher waren regelmässig auch Dividenden möglich, die allen Aktionären zugute kamen, was nicht jedem Unternehmen gelungen ist.
Der CEO als Mehrheitseigentümer profitiert davon absolut natürlich am meisten, relativ aber genau wie alle anderen Aktionäre.
Dafür bezieht er ein Gehalt, dass sich mit dem anderer CEO nicht messen kann. Anderswo gibt es auch gern mal satte Boni trotz Mio-Verlusten des Unternehmens. Ein echter Vorteil für die Aktionäre...
Ich bin absolut sicher, dass diese geprüften Zahlen zum WFA-Konzern von denen des Einzelabschlusses der AG abweichen werden!
Abgesehen davon, dass in 2017 die Verb. KI nur 15,5 Mio betrugen und die 17 Mio für 2018 gelten, sollte doch erwähnt werden, dass auch die Vorräte um 10 Mio angestiegen sind, von 13 auf 23 Mio.
Eine Bilanz hat zwei Seiten und es ist vollkommen unsinnig, die eine ohne die andere zu betrachten. Wichtiger ist die Frage, wie die Bilanzstruktur ist. Und da gibt es solide und weniger solide.
Bei WFA gibt es z.B. nahezu kein immaterielles Vermögen im AV. Bei manch anderer Firma macht das heutzutage den Grossteil der Bilanzsumme aus. Dort besteht das EK oft im Grunde nur aus Luft, die mit Einbringung oder Kauf von Beteiligungen zustande kam auf Basis von Gutachten, die nicht veröffentlicht werden und Annahmen, die keinen Bezug zur Realität haben.
Bei WFA ist das EK - vereinfacht gesagt - mit Kunstwerken gedeckt, die zwar ebenfalls vor allem immaterielle Werte darstellen, welche aber einen Markt und eine hohe Nachfrage haben.
Was man besser findet, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich würde einen Monet oder Koons einer defizitären Beteiligung vorziehen. Das ist aber Ansichtssache...
Ariva kann ja grundsätzlich nichts dafür, dass sich solche Figuren in einem Thread beteiligen - aber statt hunderte Posts von diesen Typen zu löschen könnten sie ihn ja auch mal komplett wegsperren (incl. eventuelle Doppel-IDs), um diesem sinnlosen Treiben Einhalt zu gebieten. Mir scheint's, es fehlt auch am nötigen Durchblick.