COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Seite 12542 von 12542 Neuester Beitrag: 06.11.24 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 18.08.06 12:01 | von: semico | Anzahl Beiträge: | 314.53 |
Neuester Beitrag: | 06.11.24 21:40 | von: Walther Spa. | Leser gesamt: | 36.203.821 |
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Wenn ich mir die Stimmrechtsmitteilung von Jefferies anschaue, scheint das aber nur die halbe Wahrheit zu sein:
https://www.ariva.de/news/...ngesellschaft-release-according-11416417
In der Stimmrechtsmitteilung sieht man, dass das Put/Call-Verhälnis mit physischer Lieferung ausgeglichen bei jeweils 1,65 % liegt.
Bei den gegen Barzahlung abzuwickelnden Optionen liegen die Call-Optionen bei 2,03 %, die Put-Optionen bei nur 1,65 %.
Vielleicht habe ich ja ein Verständnisproblem, aber für mich sieht das eher so aus, dass man sich gegen zu starke Kursschwangungen nach UNTEN und OBEN absichern will und tendenziell eher mit steigenden Kursen rechnet.
Auch die Unicredit verfügt über einige Dervate.
Sollte es wirklich zu einer Übernahme kommen, dann müssen die Derivateverkäufer evtl. auch noch ein paar Aktien zukaufen?!
Wo kommen die dann her, wenn die Kleinanleger, jetzt nicht die Nerven verlieren?
https://www.onvista.de/news/2024/...teil-an-commerzbank-0-10-26323912
Hintergrund ist eine mögliche Übernahme der zweitgrößten deutschen Privatbank durch die italienische Unicredit . Sie war im September überraschend im großen Stil bei der Commerzbank eingestiegen, was den Aktienkurs kräftig nach oben getrieben hat. Die Unicredit hat sich über Finanzinstrumente die Option gesichert, ihren Anteil an der Commerzbank von 9 auf 21 Prozent aufzustocken. Damit wären die Italiener mit Abstand größter Aktionär - vor dem Bund, der rund zwölf Prozent hält. Die Aufstockung muss aber noch von der Europäischen Zentralbank genehmigt werden, die die größten Banken in der Eurozone beaufsichtigt.
Zugleich hat die Unicredit die Erlaubnis beantragt, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Ab 30 Prozent wäre sie gesetzlich verpflichtet, ein öffentliches Übernahmeangebot für die Commerzbank vorzulegen. Hedgefonds steigen in solchen Situationen gerne bei Unternehmen ein, da sie etwa auf eine dann übliche Übernahmeprämie oder weitere Kursanstiege wetten.
Der Bund hat entschieden, bis auf Weiteres keine Commerzbank-Aktien mehr zu verkaufen. Kanzler Olaf Scholz (SPD) sprach von einer "unfreundlichen Attacke".
Quelle: dpa-AFX
https://www.xm.com/research/markets/allNews/...-profit-in-q3-53956374
Dann mal sehen wie die morgigen mBank wirklich sein werden.
https://biznes.pap.pl/wiadomosci/firmy/...-q3-195-pct-above-consensus
Gefällt mir.:-)
Finanzreport Q3 2024:
https://www.mbank.pl/pdf/msp-korporacje/...s.a.-group-for-q3-2024.pdf
..alles nur m.M.
Nach den Q3 Zahlen soll es losgehen.
Auch das Rückkaufprogramm würde sich dann zusätzlich positiv auf den Kurs auswirken, weil man es theoretisch auch als Abwehrmaßnahme gegen die Übernahme deuten könnte.
Eine feindliche Übernahme wäre gewiss im Interesse der Gier...
Greed works
Da muß die EZB aber zustimmen.
Hab noch nix gelesen, weder von der Antragstellung noch von einer Zustimmung.
Hängt weiterhin in der Luft
Die Aktien sollen nach Rückkauf eingezogen werden, dies bedeutet das der Anteil der Uni nach Ende des ARP automatisch steigt.
Grüße I61
Der Konzern wolle mindestens 70 Prozent des Gewinns für dieses Geschäftsjahr über Dividenden und Aktienrückkäufe ausschütten, allerdings nach Abzug der Kuponzahlungen für eigenkapitalähnliche sogenannte AT1-Papiere, sagte Orlopp. In diesem Rahmen sind neben Dividenden zwei Tranchen an Aktienrückkäufen geplant. Es ist das dritte Aktienrückkaufprogramm der Bank seit 2023. Die neue Chefin Orlopp hatte dem Unternehmen im September für die Jahre 2025 bis 2027 eine Ausschüttungsquote von mehr als 90 Prozent verordnet.
Die Unicredit ist im September in großem Stil bei der Commerzbank eingestiegen und will ihren Anteil ausbauen. Orlopp sieht bei einer möglichen Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit große Risiken. Der Betriebsrat hat harten Widerstand angekündigt.
Quelle: dpa AFX