Was ich derzeit lese
Seite 52 von 60 Neuester Beitrag: 24.03.24 22:41 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.20 19:13 | von: Fritz Pomme. | Anzahl Beiträge: | 2.493 |
Neuester Beitrag: | 24.03.24 22:41 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 339.337 |
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Dauert aber noch ein Weilchen, weil der "Zu - lesen - Stoss" schneller wächst, als ich lese und "verarbeite"
F.P.
und zwar von der Quelle bis zur Mündung....
beschreibt der Italiener (mit Studium der deutschen Literatur) Claudio Magris. So ganz nebenbei erzählt er auch Geschichten und Geschichtchen von rechts und links der Donau.
von der Quelle bis zur Mündung.....
Das darf fairerweise schon gesagt und geschrieben werden......
F.P.
Lauter Vigoleisiaden oder der zweite Blick auf Albert Vigoleis Thelen.
Band 199 der Literaturzeitschrift „die horen“,
zusammengestellt von Jürgen Pütz. Redaktion: Johann P.Tammen. Edition die horen im Wirtschaftsverlag für neue Wissenschaft, 440 Seiten,
Soweit ich weiss, lebte er für einige Jahre auf Mallorca.
Seine Gedankenwelt blieb mir allerdings weitgehend fremd.....
F.P.
aus dem Hanser Verlag,
und übersetzt von Ragni Maria Gschwend
mit der ISBN 978-3-446-20825-4
F.P.
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux unterstützt BDS. In offenen Briefen protestierten sie und rund 80 andere französische Kulturschaffende 2018 gegen die interkulturelle Zusammenarbeit zwischen Israel und Frankreich, forderten die Freilassung eines lebenslang verurteilten Mörders eines US-Militärattachés und eines israelischen Diplomaten, riefen 2019 zum Boykott des Eurovision Song Contest in Tel Aviv auf. 2021 nannte Ernaux den damaligen Israel-Gaza-Konflikt „Kampf gegen die Apartheid“ der „kolonisierenden Macht“, ohne die Terrorangriffe der Hamas auf Israel zu erwähnen. Darum stieß die Vergabe des Literaturnobelpreises an sie im Oktober 2022 auf Kritik.[22
Link:https://de.wikipedia.org/wiki/Boycott,_Divestment_and_Sanctions
Band 1 beschreibt die Frauenbilder, die entstanden sind als Männerphantasien von der Frau.
Band 2 untersucht die Gegenbilder zu der alles verschlingenden erotischen Frau: den harten Mann, eingegeossen in feste Blöcke wie Heer, Nation Rassengemeinschaft und arbeitet die zentralen Wahrnehmungsformen des faschistischen Rausches heraus: "leerer Platz" "blutiger Brei" und "Blackout" in der tötenden Körperverschmelzung. (Zur Psychanalyse des weißen Terrors).
Möglicherweise "nur" noch antiquarisch zu bekommen.
kann mich nicht überzeugen.....
Brüssel ist gemeint - warum sagt Robert Menasse das dann nicht ??
Er eiert herum mit anti- Brüssel "Argumenten" die seit Jahren bekannt und durch alle Zeitungen "geistern", ohne Neues zu bieten.....
F.P.
WESTMORELAND. O that we now had here
But one ten thousand of those men in England
That do no work to-day!
KING. What's he that wishes so?
My cousin Westmoreland? No, my fair cousin;
If we are mark'd to die, we are enow
To do our country loss; and if to live,
The fewer men, the greater share of honour.
God's will! I pray thee, wish not one man more.
By Jove, I am not covetous for gold,
Nor care I who doth feed upon my cost;
It yearns me not if men my garments wear;
Such outward things dwell not in my desires.
But if it be a sin to covet honour,
I am the most offending soul alive.
No, faith, my coz, wish not a man from England.
God's peace! I would not lose so great an honour
As one man more methinks would share from me
For the best hope I have. O, do not wish one more!
Rather proclaim it, Westmoreland, through my host,
That he which hath no stomach to this fight,
Let him depart; his passport shall be made,
And crowns for convoy put into his purse;
We would not die in that man's company
That fears his fellowship to die with us.
This day is call'd the feast of Crispian.
He that outlives this day, and comes safe home,
Will stand a tip-toe when this day is nam'd,
And rouse him at the name of Crispian.
He that shall live this day, and see old age,
Will yearly on the vigil feast his neighbours,
And say 'To-morrow is Saint Crispian.'
Then will he strip his sleeve and show his scars,
And say 'These wounds I had on Crispian's day.'
Old men forget; yet all shall be forgot,
But he'll remember, with advantages,
What feats he did that day. Then shall our names,
Familiar in his mouth as household words-
Harry the King, Bedford and Exeter,
Warwick and Talbot, Salisbury and GloucesterBe in their flowing cups freshly rememb'red.
This story shall the good man teach his son;
And Crispin Crispian shall ne'er go by,
From this day to the ending of the world,
But we in it shall be rememberedWe few, we happy few, we band of brothers;
For he to-day that sheds his blood with me
Shall be my brother; be he ne'er so vile,
This day shall gentle his condition;
And gentlemen in England now-a-bed
Shall think themselves accurs'd they were not here,
And hold their manhoods cheap whiles any speaks
That fought with us upon Saint Crispin's day.
— wir drehen uns eine Zeitlang in diesem Platz herum ..das ist … unsere Biographie.« L. fragt: »Heißt das gelebt? heißt das seine Existenz gefühlt, seine selbständige Existenz, den Funken von Gott?«
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-476-03720-6_265
Zitatende aus "Die Soldaten"
Zitatende.
MfG
F.P.
Ebenso zu Magellan
.... Interessant ist doch eher die Tatsache, dass auch zu früheren Zeiten sowohl die Eifersüchteleien als auch das Herrschafts"Denken" schon weit verbreitet waren....
(siehe zu Magellan und seinen Schwierigkeiten, was die Königshäuser dann allerdings "unter sich" ausmachen mussten.)
F.P.
Aufleuchtende Details,
Buch der Erinnerung (erschienen 1991)
Parallelgeschichten (erschienen 2012)
Die Prallelgeschichten liegen vor mir
F.P.
Zitat, zu finden auf Seite 168 des Titels
Sigrid Damm: Vögel, die verkünden Land
Verlag Insel-Raschenbuch
Peter Nadash:
Parallel Geschichten (Rowohlt-Verlag)
Nadash ist ungarischer Staatsbürger und der ungarische Titel ist: Parhuzamos törtenetek,
die dazugehörende ISBN ist 978-3-04695-8
Die Geschichte geht weiter mit der Geschichte der ungarischen Familie Demen und ihrer Freunde, die verbunden wird mit der ungarischen Revolution 1956, die nachrevolutionäre Zeit; der ungarische Nationalfeiertag am 15. März 1961 und die Vertreibung ungarischer Juden 1941-45 und die Vorkriegszeit im Berlin der 40-er und 1945......
Zeitsprünge sind durchaus "drin" in diesem Roman..... Aber Zeitsprünge haben unsere Leben ja auch im Jahresverlauf......
F.P.
Der zurückgebliebene Dirigent des Orchesters überlebte. Schostakovitch schrieb eine Oper - sie wurde verboten und zu Lebzeiten von Stalin nicht aufgeführt.
Eingelesen wurde Julian Barnes' Buch von Frank Arnold - es ist zu entleihen in den Bücherhallen der Stadt Hamburg.
F.P.